Original von Irvin
Original von Buerzel
Rein in die Sachwerte ist das einzig richtige.
Wie würdest Du Geld anlegen, was nicht für Wohnung/Haus reicht, aber doch ein gewisser Betrag ist. So, das es im Fall der Fälle gut flüssig gemacht werden kann! Nicht nur einmalig, sondern so, das es auf Dauer einen unterstützen kann. Eine Goldkette gegen einen Schwarzwälder Schinken auf dem Schwarzmarkt ist kein guter Tausch, wie es schon mal war!
Das wäre in der Tat kein guter Tausch. Gold ist auch nur etwas, wenn eine Währungsreform drohen würde und keiner weiß wie das Geld im anschluß heißt oder welchen Wert es darstellt. Nur dann macht Gold einigermapßen Sinn um es "nachher" in entsprechende Währung zu wandeln.
Leider mußt Du etwas Bargeld bereit halten und hoffen im Moment. Was ich meinte sind die Sparguthaben ab -sagen wir mal 50/60000 aufwärts.-dafür bekommt man , zumindest am Berliner Markt, schon eine gut vermietete Wohnung, oder sogar- ohne Luxusansprüche , eine freie Wohnung zum selbst beziehen. Wer mehr hat sollte ohnehin überlegen was er mit der Kohle anstellt, in jedem Fall sind , langfristig betrachtet, Immobilien immer noch eine sichere Bank- im Gegensatz zu wirklichen Banken.
Wenn der Markt- was uns erspart bleiben möge- wirklich crasht, dann nützen auch alle Garantien und Beteuerungen der regierung nix, die Kohle ist weg.
Zur Zeit wird ja lediglich beschwichtigt damit nicht jeder Kleinsparer sein Konto räumt.
Da ich intensiv mit der Branche zu tun habe weiß ich was tagtäglich abgeholt wird- es ist bereits dramatisch, die Banken haben hier einen maulkorb angelegt bekommen, da die Panik sonst perfekt wäre.
Buerzel