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Ich hätte es auch begrüßt, wenn zunächst nur Deutschland, Frankreich, BeNeLux, Österreich und die Skandinavier eine Währungsunion gebildet hätten. Vermutlich wäre dann auch die Schweiz mit im Boot gewesen.iese "Rotweinstaaten" hätte nie in eine Währungsunion aufgenommen werden dürfen.
Das internationale Wirtschaftsgeflecht ist wohl ein bisschen komplizierter.
Die Trennung von solchen schwachen Staaten würde das Vertrauen nachhaltig schwächen, auch ging deren Kaufkraft stark zurück.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Nive« (20. August 2011, 09:57)
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Zauberzausel
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Merlin« (20. August 2011, 10:05)
Natürlich, das bestreite ich ja nicht. Aber wenn wir sie fallen lassen, kommen sie eben nicht mehr, oder lange nicht mehr auf die Beine.weil wir - bald über den Umweg einer für jedermann sichtbaren Transferunion - die Güter und Dienstleistungen zu einem großen Teil selbst bezahlen, die wir liefern.
Ich bin nun wahrlich kein Sozi und sehe die jetzige Hilfe als Möglichkeit, diese Staaten schnell wieder erstarken zu lassen.
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Zauberzausel
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Das hatte ich doch geschrieben.weil die Produktivität in diesen Ländern nicht hoch genug ist und von ihnen produzierte Waren und Dienstleistungen auf dem Weltmarkt dadurch zu teuer werden.
Wir müssen Hilfe zur Selbsthilfe leisten. Dann werden sie auch wettbewerbsfähig...sehe die jetzige Hilfe als Möglichkeit, diese Staaten schnell wieder erstarken zu lassen.
Wir müssen Hilfe zur Selbsthilfe leisten. Dann werden sie auch wettbewerbsfähig.
Ist ja alles richtig. Aber es war nun einmal so. Deshalb müssen auch Bedingungen gestellt werden und das wird ja auch gemacht.Da wurde im vergangenen Jahrzehnt richtig auf Pump gelebt.
Wenn die Chinesen so rechneten, wären die USA noch pleiter als unsere südl Europartner!
Vielleicht erklärt jemand Nive, dass es in der internationale Wirtschaft ein Ineinander gibt, das er total vernachlässigt.
Sorry Nive, da bin ich die Antwort schuldig geblieben.Solltest Du eine Möglichkeit zur Selbsthilfe wissen, würde mich der Ansatz interessieren.
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Es ist ja noch nicht lange her, da hatte Griechenland eine Militärdiktatur. Wohin ein solcher Schwenk führen kann, wissen wir doch all zu gut. Wir haben es doch im eigenen Land erlebt, mit all den katastrophalen Folgen für die Gemeinschaft.
Das kann niemand wollen.
Ja klar, weil sie deutsche Waffen gekauft haben. Aber nun haben sie kein Geld mehr dafür.Das Regime der Obristen war nicht nur beim Westdeutschen Kapital sondern vorallem bei den sog. "Konservativen" mehr als nur beliebt,
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Schröder war, nach Schmidt das Beste, was der SPD passieren konnte.
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Ja klar, weil sie deutsche Waffen gekauft haben. Aber nun haben sie kein Geld mehr dafür.Das Regime der Obristen war nicht nur beim Westdeutschen Kapital sondern vorallem bei den sog. "Konservativen" mehr als nur beliebt,
Ich finde das auch bedauerlich, schließlich haben wir eine Menge damit verdient.