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Ohlew

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1

Mittwoch, 11. Januar 2012, 21:06

Bäume,Tiere und wie arbeitslosigkeit ensteht.

@julia die in einen anderen Threat verurteilt hat,daß es zu wenig Bäume gibt und daraus Papier ensteht,die anscheinend kein Mensch braucht,denn wir haben ja das E-Book .
Ich möchte niemand auf die Füsse treten,aber ist das überlegt ,oder nur so unüberlegt daher gesagt?
Bin ich der einzige,deren Kopf anfängt zu rotieren.?
Keine Wälder mehr roden.Keine Bäume mehr fällen,obwohl für jeden gefällten Baum ein neuer gepflanzt wird.
Will die Technik uns dazu zwingen die Welt und uns Menschen auszurotten?
Wieviel Arbeitslose würde es geben,wenn es keine Holzindustrie mehr geben würde?
Bitte mal nachdenken und nicht immer auf Egotrip sein.
Eine andere Geschichte ist das Leid der Vegetarier,die kein Fleisch und kein Fisch essen.
Akzeptiert,wer was essen möchte.
Aber permanent gegen "Metzger,Jäger,Köche die Fleisch zu bereiten als Tiermörder hinzu stellen,finde ich sowas von unverschämt,daß ich meinen Salat auskotzen könnte.
Und wieder ist die Frage da,wieviel arbeitslose wollt ihr noch?
Denkt doch mal nach,bevor so ein Mist überhaupt gedacht wird
Und darüber schreiben ist mehr wie gewagt, ;(
Unser Oasenmitglied Ohlew (*29.06.1958) ist am 27.10.2012 verstorben.
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avenZia

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2

Mittwoch, 11. Januar 2012, 21:15

Es gibt sehr viele nichtmilitante Vegetarier und Pescetarier, von denen hört man halt nix :)
Unterwerfung ist das höchste Maß der Leidenschaft. Geboren aus der Liebe,
entstanden aus dem Vertrauen, erblüht sie im Einklang mit Demut, Gehorsam und Respekt...dem gegenüber, der die ihm zu Füssen gelegte Seele auf Händen trägt.
(unbekannt)


safra67

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3

Mittwoch, 11. Januar 2012, 21:21

Es gibt sehr viele nichtmilitante Vegetarier und Pescetarier, von denen hört man halt nix


Hmmm - ich kenn ja viel - aber was bitte sind Pescetarier ????


Und ja, es gibt viele nichtmilitante Vegetarier, aber in der sache an sich gebe ich Ohlew recht. Nicht alles muss immer gleich verteufelt werden. Und Bäume die für Papier abgeholzt werden sind zu einem sehr hohen Anteil aus Plantagen, die auch wieder aufgeforstet werden. Immer im Kreislauf eben.
Man darf in einer Demokratie eine Meinung haben, man muss nicht! (D. Nuhr)

Adara

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4

Mittwoch, 11. Januar 2012, 21:25

Ich finde umgekehrt eher, dass es mir bei deinem Text rotiert... du greifst sie völlig zu Unrecht an... Das hat für mich keinerlei Hand und Fuß und ich verstehe dich da ehrlich gesagt überhaupt nicht... es ist nicht verkehrt, man an seine Umgebung zu denken statt nur an Profit. Die Welt haben wir nur einmal. Es gibt viele Möglichkeiten dies zu tun. Der eine so, der andere so, manche vielleicht auch gar nicht, muss jeder selbst wissen. Aber andere angreifen, die es anders machen, ist weder von der einen, noch von der anderen Seite aus gut.

E Books haben Vorteile, aber auch Nachteile würde ich sagen. Papier sparen find ich jetzt nicht so schlecht... Wobei das für mich nciht das Ausschlaggebende wäre... eher die Ersparung von Platz. Denn bei der Nutzung des E Books verbraucht man Strom, ob man damit wirklich die Umwelt entlastet... wage ich zu bezweifeln ;) Und es ist sicher auch nett in der Anwendung, aber bei so was bin ich Gewohnheitstier, ich mag Bücher in der Hand und finde es bequemer, als einen Kasten auf dem Schoß und es liest sich angenehmer, als von einem Bildschirm. Allerdings hab ich es bisher nie versucht.


Ich bin übrigens Fleischesser, allerdings wenig davon und da dann doch bevorzugt Bio, wobei ich das nicht bei allen Produkten so penibel hinterfrage, oder wenn ich auswärts esse... koche ich hier, ist da aber eben selten Fleisch dabei. Darauf wollt ich aber gar nicht so hinaus... Hinaus will ich eher darauf, dass es wie so oft einfach NICHT geht, dass du Leuten ans Bein pisst, deren Meinung dir gerade nicht passt, obwohl nicht ersichtlich ist, warum... Wenn du etwas anders siehst, kann man das auch normal sagen ohne Angriff. Mir ist klar, dass ich jetzt auch nicht diplomatisch bin ;)
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flagfan

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5

Mittwoch, 11. Januar 2012, 21:25

Ja Ohlew, ich stimme dir einfach mal zu, ohne jetzt einen großen Beitrag schreiben zu wollen.
Aber deine Meineung ist da auch meine.

der nordländer

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6

Mittwoch, 11. Januar 2012, 21:26

Na ohlew, ich denke nicht das julia das mit ihrer Aussage gemeint hat. Wir werden im übrigen auch noch eine Holzindustrie benötigen, wenn keiner mehr Bücher liest...bleibt nur die Frage, wie verantwortungsvoll gehen wir mit den Rohstoffen wie Holz um? Holz für die Papierindustrie wird angebaut und geerntet, wie Mais oder andere Getreide...okay jetzt könnten wir noch über Monokulturen diskutieren, aber das soll jetzt mal ein anders Thema sein. Problematisch wird es vor allem da wo wir verschwenderisch mit unseren Ressourcen umgehen...und wenn dafür wertvolle Regenwälder z.B. in Brasilien abgeholzt werden, damit wir hier unseren Hunger nach Papier, Holz und Zellstoffen befriedeigen, die wir dann in Massen verbrauchen, dann ist der dadurch entstehende Schaden mit Arbeitsplätzen nicht aufzuwiegen. Es geht nicht um die Monofichtenwälder der Holzwirtschaft...aber wenn die grünen Lungen dieser Erde für unseren Konsum zerstört werden, dann haben die Maya vielleicht doch bald recht mit ihrem Kalender...
Älter werden bedeutet für mich nicht unbedingt zu wissen was ich will.
Ich weiß aber immer mehr was ich auf keinen Fall mehr will!

Adara

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7

Mittwoch, 11. Januar 2012, 21:26



Hmmm - ich kenn ja viel - aber was bitte sind Pescetarier ????



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8

Mittwoch, 11. Januar 2012, 21:33

Ohlew, wenn du mir persönlich etwas sagen möchtest, kannst du das gerne per PN tun, wenn du deine angesprochenen Themen hier mit mehreren Menschen diskutieren möchtest, dann tu dies bitte ohne @julia, denn dann hat dies hier nichts zu suchen.
Wen du dich in irgerndeiner Art und Weise angegriffen fühlst, dann tu das , war allerdings keine Absicht von mir, sondern meine Sicht der Dinge.
Zu dem Vegetarierthema sage ich nichts, denn ich brate meinem Schatz gleich ein Steak.
Ich will hier nichts verteufeln, aber ich achte seit einiger Zeit auf meinen Konsum, sei es nun Papier oder sonstiges, also war es deshalb für mich auch ein Aspekt mir dieses eBook zu wünschen :)
Und es wäre schön wenn es so wäre Safra, was es teilweise sicherlich auch ist, allerdings geht das ganze noch viel weiter...
Ich bin auch dafür, dass wir nachhaltig wirtschaften, leider ist dies noch nicht ganz der Fall, und deshalb achte ich darauf was ich wo und wann kaufe.
Ist doch jedem selber überlassen, allerdings kann ich nichts dafür wenn du dich Ohlew, angegriffen fühlst, wenn ich sage, aus welchen Gründen ich ein eBook habe.
Sorry ist dein Problem.
Ich werde nichts mehr dazu schreiben, wenn du sonst noch irgendwie klärungsbedarf hast, setze ich mich gerne mit dir persönlich auseinander aber sicherlich nicht in einer Diskussion :)

Ohlew

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9

Mittwoch, 11. Januar 2012, 21:33

Es geht mir nicht darum,was ein Mensch ist.
Vegetarier,Naturschützer ,tierschützer.
Aber man darf einfach nicht den Rahmen sprengen und Menschen verurteilen,Die schaun müßen,wie sie ihren Lebensunterhalt verdienen.
Damit begeht man eine Art Menschenvernichtung im Existensmörderischen Sinne.
Übrigens kenne ich einen Metzger der vegetarier ist.Und trotzdem Tiere schlachtet,mit der Begründung ,daß er so viel Fleisch sieht ,daß er sich erlaubt keines zu essen.
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Mittwoch, 11. Januar 2012, 21:48

@Adara,julia
Ich habe keine Absicht jemand ans Bein zu pissen
Ich habe diesen Thread eröffnet und ein Beispiel daran gehängt.
Da war julias Aussage halt grad aktuell.
Allerdings gehe ich andere Gedankengänge voraus .So bin ich eben.
Wenn ich Julia vor meinen Augen gehabt hätte,hätte ich sie gefragt,ob sie jetzt im Moment nachgedacht hat,was Sie sagt.
Also mit den Bäumen,die zu Papier verarbeitet werden.
Und ich bin davon fest überzeugt ,daß sie spätestens dann nachgedacht hätte.
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Adara

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Mittwoch, 11. Januar 2012, 21:50

Verurteilen sollte man nicht. Es kann jeder von mir aus gerne Veganer sein, find ich gut, wenn man das kann. So richtig konsequent könnt ich das wohl nicht. Ich sage aber nichts gegen die, die es tun, solange sie nicht sagen ich wäre deswegen ein schlechterer Mensch, weil ich es nicht tue... ebensowenig quatsch ich Leuten rein, die sich ein ganzes Schwein am Tag reindrücken wollen... vielleicht sag ich was dazu, wenn sie sich beschweren, dass sie Herzprobleme haben, woher das wohl kommen könnte ^^ aber sicher nicht, dass sie das sein lassen sollen, sonst wären sie unten durch...

Respekt hab ich auch vor Leuten, die ihre artgerecht gehaltenen Tiere für den Eigenbedarf schlachten... ist eigentlich eine Doppelmoral, dass man selbst es meist nicht kann und solche Leute schief anguckt. Die essen nicht im Übermaß und wissen genau, wie die Tiere gelebt haben. Wenn man das kann, ist doch gut.
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Mittwoch, 11. Januar 2012, 21:58

Ich bin auch überzeugter Fleischesser...aber als solcher muss ich auch akzeptieren das Tiere für mich und meinen Bedarf getötet und geschlachtet werden. Früher war ich, bzw. waren wir da nicht so sehr wählerisch...Hauptsache das Schnitzel kommt auf den Teller...und morgen die Frikadelle und übermorgen der Braten. Davon sind wir weg! Zum einen essen wir nicht mehr täglich Fleisch...der Gemüseauflauf mit Feta ist auch megalecker...und zum anderen kaufen wir unser Fleisch nicht mehr überall. Wir haben einen Landhändler unseres Vertrauens gefunden...hier wissen wir genau das es keine Massentierhaltung ist, dass die Tiere glücklich waren und gesund gelebt haben...und es ist noch nicht mal so wesentlich teurer als beim konventionellen Händler! Unser Motto ist dabei „Weniger ist mehr!“ Lieber einmal weniger zum Fleisch greifen, dafür dann aber von höchster Qualität und nicht aus dem Supermarktregal...man muss nicht auf alles verzichten um die Welt zu retten...aber man kann bewusster einkaufen und Arbeitsplätze erhalten...
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ruDi

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13

Mittwoch, 11. Januar 2012, 22:08

Es gibt sehr viele nichtmilitante Vegetarier und Pescetarier, von denen hört man halt nix


Hmmm - ich kenn ja viel - aber was bitte sind Pescetarier ????



Pescetarier sind vegetarier die Fisch konsumieren.
Mit Mut, Hoffnung und Zuversicht in die Zukunft!

14

Mittwoch, 11. Januar 2012, 22:24

Kein leichtes Thema, schon gar keines das sich nur mit Schlagetot-Argumenten führen läßt.
Die Frage ist weniger, welche Faktoren zur Arbeitslosigkeit führen, sondern mehr warum der erwirtschaftete Wohlstand nicht gleichmäßig verteilt werden kann. Eine Frage die sicherlich die Grenzen eines solchen Forums sprengen würde.

Fakt ist, durch das massive Abholzen, vor allen Dingen des Regenwaldes, berauben wir uns , unserer natürlichen Resourcen. Das abholzen des regenswaldes hat biologische Konsequenzen, es zerstört unser Ökosystem weltweit.
Die "grüne Lunge" fehlt, der Boden verkarstet, es gibt Dürrezonen, es fehlen Anbauflächen.
Aber wie soll Produktivität entstehen wenn die biologische Infrastruktur dies nicht zuläßt. Wieviele Arbeitsplätze gehen so in der Landwirtschaft zu Grunde. Welche Auswirkung hat eine defekte Umwelt auf Naturkatastrophen ?. Schäden die durch Dürre, Stürme, Erdrutsche etc entstehen sind vom volkswirtschaftlichen standpunkt ausbetrachtet Abschreibungen.
Das heißt das jeweilige Volksvermögen wird angegriffen. Das aber sind schlechte Voraussetzungen für Wirtschaftswachtum und damit Arbeitsplätze.
Wenn Ohlew sagt, das wir Bäume fällen müssen, weil wir Papier brauchen, geht das erstmal klar !

Aber wozu brauchen wir das Papier.

Für Bücher ? Ja das sicher auch. Aber wie sieht das aus mit dem gigantischen Verbrauch der nur für blöde Prospekte, Postwurfsendungen etc entsteht. Muss das sein.
"Die Abenteuer des Tom Sawyer und Huckleberry Finn " als schönes Buch, ein Genuß, aber den neuesten Mediamarktprospekt......muss nicht sein. Hier macht Onlinewerbung Sinn.

Ich glaube nicht das durch ökologisch bewußtes Handeln, Arbeitsplätze vernichtet werden. Ich behaupte eher das gegenteil.
Das gilt auch für den Fleischkonsum. Nein ich bin kein Vegetaririerer. Aber ich war auch nie der typische Fleischfresser.
Ich brauch nicht jeden Tag ein Kottlet. Und es ist ja nichts neues.

"Fleisch frißt den Menschen". Damit ist gemeint, das zum Beispiel in südamerikanischen Ländern, die Rindviecher alles Weideland für sich beanspruchen. Das meiste Fleisch wird expotiert. Aber den Einheimischen fehlt Anbaufläche für Getreide und andere Nahrungsmittel.
Hunger in der dritten Welt, damit es für die erste genügend Hamburger gibt ! Ist das erstrebenswert ? Schafft das Arbeitsplätze ?

Für Bibelsprüche bin ich nicht die richtige Anlaufstelle, aber wenn ich mich nicht völlig irre, heißt es doch "macht euch die Welt untertan", und nicht vergewaltigt sie. Nein, verwaltet sie lieber und zwar mit Augenmass und Verstand, Fehler sind verzeihlich und nicht auszuschließen, aber bemühen darf man sich ja wohl.

lg subman

15

Donnerstag, 12. Januar 2012, 00:06

In Österreich ist das Beispiel mit dem Wald ein schlechtes. Wir haben das Problem, dass wir zu viel Wald haben und ständig wird er mehr. Almen die früher bewirtschaftet wurden wachsen mit Bäumen zu. Als Kulturland bleibt nur noch leicht zu bewirtschaftetes Land übrig, der Rest wird Wald. Ein ähnliches Problem hat Norwegen. Dort und auch bei uns, wird Papier nach China geliefert.

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