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Lucky

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21

Donnerstag, 13. März 2014, 22:02

Ich persönlich finde das Urteil nicht korrekt. Nicht weil es Höness ist, nicht weil es ein Promi ist, sondern weil es scheinbar keine Gleichheit gibt.

Wenn ein Normalsterblicher Mensch Steuern hinterzieht und ich rede jetzt nicht von Millionen... Sondern von Beispielsweise 30.000, - € Dann kommt er dafür auch mindestens 2,5 Jahre in den Knast. für 27 Millionen gibt es 3,5 Jahre??? Sorry aber da stimmt doch dann was nicht.. Ich würd daraus nur lernen:

Wenn Steuerhinterziehung - dann so richtig im großen Stil

Wie gesagt mir ist es egal ob das jetzt Höness, Meier Müller oder Schulze war... ich find die relation irgendwie unpassend. Dann doch wie Venzchen schrieb... Doppelte Schuldzahlung, die dann Wohltätigen Zwecken oder für Kinder- / Schuleinrichtungen genutzt werden.
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miri

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22

Donnerstag, 13. März 2014, 22:07


Ich kann mit diesem "Hängt ihn höher-Geschrei" nichts anfangen. Gut, dass Gerichte entscheiden und nicht der Pöbel.


dieser aussage schließeich mich gerne vollumfänglich an, vor allem wenn das geschrei von menschen kommt, die in ihrem rahmen auch gern steuern hinterziehen und schwarzarbeit leisten oder nutzen... :rolleyes:
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H.J. Eckstein

Horst

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23

Donnerstag, 13. März 2014, 22:09

Bewährung wird kaum möglich sein. Entweder die Selbstanzeige ist wirksam, dann wäre es Freispruch. Aber Bewährungsstrafe geht bei einer so hohen Strafe nicht.
Tja Mati, ich bin auch gespannt ob ich recht behalte. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
Vielleicht gibt es ja eine "Friedrich Zimmermann-Lösung" Ein befreundeter Psychiater schreibt ihn für einen begrenzten Zeitraum schuldunfähig. Immerhin, das ganze wird in Bayern verhandelt.

Wenn ich also davon ausgehe, dass er keine Gefängniszelle von innen sehen wird, dass eine Geldstrafe nur einen Bruchteil des begangenen Schadens umfassen wird dann ist die derzeitige öffentliche Reaktion das einzige was ihm nachteilig widerfahren wird.

Und deshalb sei sie ihm auch gegönnt. Möge sie lange anhalten.

Horst
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Christian

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24

Donnerstag, 13. März 2014, 22:16

Ich mag Ulli Hoeneß als Mensch auch nicht sonderlich, aber den FCB ohne ihn kann ich mir auch als Nicht-Bayernfan noch nicht so wirklich vorstellen. Ich fand immer, dass er tolle Arbeit als Manager und Präsident geleistet hat und finde, dass jeder Verein froh sein kann, der einen Mann mit seinen Qualitäten in den eigenen Reihen hat.

Trotzdem finde ich es richtig, dass er eine Haftstrafe ohne Bewährung bekommen hat. Es wurden schon Leute wegen viel geringerer Beträge zu Haftstrafen ohne Bewährung verurteilt. Es kann meiner Meinung nach nicht sein, dass jemand, nur weil er sich selbst angezeigt hat und das Glück hatte, nicht vorher auch so schon erwischt worden zu sein, mit Bewährung oder gar straffrei davon kommt. Zumal er ja viel weniger zugegeben hatte, als sich im Nachhinein erwies..... und das dann auch noch zu seinen Gunsten gerechnet. Möglicherweise steckt also tatsächlich noch ein viel größerer Betrag dahinter. Ich hätte ihm geraten, das Urteil nicht anzufechten, denn das kann auch nach hinten losgehen und das Strafmaß sich erhöhen. Und seine Ämter dürfte er so oder so los sein, ob mit oder ohne Bewährung. Nach ein paar Monaten käme er bestimmt eh wegen guter Führung auf freien Fuß. Da muss er wohl durch.

Und im Gegensatz zu manch "kleinerem" verurteilten Steuersünder, dürfte er auch nach Verbüßung seiner Haftstrafe den Rest seines Lebens ein Luxusleben führen, während nicht wenige andere nach einer Haftstrafe auf der Straße landen, weil sie keinen Job finden, die Familie sich abgewendet hat usw.

25

Donnerstag, 13. März 2014, 22:17

Naja, du wünschst Menschen die nicht deiner Meinung sind den Tod.
Ich freue mich, ob der Nachhaltigkeit meiner Aussagen. :D

Wenn ein Normalsterblicher Mensch Steuern hinterzieht und ich rede jetzt nicht von Millionen... Sondern von Beispielsweise 30.000, - € Dann kommt er dafür auch mindestens 2,5 Jahre in den Knast.

Kannst Du das, vergleichbare Bedingungen vorausgesetzt, auch belegen?

Christian

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26

Donnerstag, 13. März 2014, 22:28

Kannst Du das, vergleichbare Bedingungen vorausgesetzt, auch belegen?

Die Frage ging zwar an Lucky aber da sie das eben geschriebene von mir hat, erlaube ich mir, deine Frage zu beantworten. Ich kann dir keinen schriftlichen Beweis liefern, Falke. Aber die von Lucky geschriebene Aussage wurde so von dem Betroffenen selbst geäußert und das reicht mir persönlich als Beleg aus. Natürlich mag bei ihm der Fall etwas anders gelegen haben, dass er z.B. keine Selbstanzeige gemacht hat, sondern eben "erwischt" wurde, ich weiß es nicht. Aber das ändert nichts an dem Ungleichgewicht bei der Höhe der Summen. Das Tausendfache eines Betrages kann meiner Meinung nach nicht durch eine (unvollständige) Selbstanzeige aufgewogen werden.

27

Donnerstag, 13. März 2014, 22:40

Das Tausendfache eines Betrages kann meiner Meinung nach nicht durch eine (unvollständige) Selbstanzeige aufgewogen werden.
Genau das ist die Frage, die der BGH beantworten muss. Nicht die Höhe der hinterzogenen Steuern, sondern, wie Selbstanzeigen, auch wenn sie nicht vollständig sind, bewertet werden müssen. Ich bin da zuversichtlich und ich denke, das ein Uli Hoeneß sich der Verantwortung stellt.

Wir sollten den Gerichten etwas mehr vertrauen. Persönliche Befindlichkeiten und private Einschätzungen sind fehl am Platz.

Hier geht es um die Freiheit eines Menschen, egal, wie er heißt. Bekanntlich ist die Freiheit unser höchstes Gut.

Christian

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28

Donnerstag, 13. März 2014, 22:44

Persönliche Befindlichkeiten und private Einschätzungen sind fehl am Platz.

Hier geht es um die Freiheit eines Menschen, egal, wie er heißt. Bekanntlich ist die Feiheit unser höchstes Gut.

Da stimme ich dir auf jeden Fall zu. Und im Grunde hat avenZia Recht damit, dass keinem damit geholfen ist, wenn er i nden Bau wandert. Im Gegenteil... auch das kostet dann nur wieder Geld. Einen ordentlichen Millionenbetrag an Hilfsbedürftige zu spenden, wäre da wohl tatsächlich sinnvoller. Aber so tickt unser Rechtssystem nun mal nicht.

Schauen wir einfach mal, was der BGH entscheidet. Ich nehm's wie's kommt, geht ja auch nicht anders.

29

Donnerstag, 13. März 2014, 22:50

Einen ordentlichen Millionenbetrag an Hilfsbedürftige zu spenden, wäre da wohl tatsächlich sinnvoller.
Da sind wir recht nahe beieinander. Sollen sie ihm doch 90% seines Vermögens nehmen. Damit hätte ich kein Problem. Die Alternative wäre der Knast, meinetwegen auch 8 oder 10 Jahre. Da sind wir auf einer Linie.

Lucky

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30

Donnerstag, 13. März 2014, 23:00

Och so weit würde ich nicht mal gehen... Ich denk mal sein Vermögen hat er ja nicht, weil er Hoeneß heißt, sondern weil er dafür auch Leistungen erbracht hat. Aber eben eine "angemessene" Strafe würde ich gut finden. Wenn ich z.B. zu viele Zigaretten nach einem Urlaub mit nach Hause bringe und diese beim Zoll nicht anmelde, mach ich mich schon steuerrechtlich strafbar. Werde ich erwischt, muss ich die doppelte Steuer zahlen unddie Zigaretten bin ich dann trotzdem auch noch los. Ok, wenn ich das Ganze dann im großen Stil mach, geh ich dafür auch noch in den Bau. Aber ich denk allein die doppelte Steuerzahlung wäre schon eine mehr als angemessene Strafe.

Wie gesagt, da ist es mir echt egal ob das Hinz oder Kunz oder ein Hoeneß ist. Frei nach dem Motto "gleiches Recht für alle".

Ob nun 3,5 Jahre angemessen sind, dafür bin ich zu wenig Jurist. Aber mein Empfinden sagt 5 Jahre wären angemessener. Ich weiß ja nicht, was der Herr Graf damals bekommen hat. Aber ich denke das war auch so viel wie der Hoeneß jetzt mit Selbstanzeige bekommen hat.
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31

Donnerstag, 13. März 2014, 23:44

Ich habe die Causa Hoeneß nun wirklich verfolgt.

Im Nachhinein kommen all jene, die es immer schon besser wußten. Aber, eben nur im Nachhinein. Dummschwätzer eben.

All diese "Nachzügler" hörte ich im Vorfeld nicht. :(

Sie sind nicht wirklich relevant.

katze

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32

Freitag, 14. März 2014, 07:22

Nur deshalb gab ein ZDF Spezial - wirklich übertrieben.
Fröhlich sein, Gutes tun und den Rohrstock pfeifen lassen... :-)


miri

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33

Freitag, 14. März 2014, 08:08

das finde ich überhaupt nicht. es geht hier um fragen, die uns alle angehen. die summen, die da gehandelt werden, bzw. dem bürger abgegangen sind, sind immens. ich hörte von vielen kitas, die hätten gebaut werden- oder diversen lehrern, die fest hätten eingestellt werden können. auch unser schuldenberg wäre deutlich geringer, nachfolgende generationen weniger belastet... das MUSS diskutiert werden.
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H.J. Eckstein

tiffany

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34

Freitag, 14. März 2014, 09:20

Ich sags gleich, ich kann nicht zu 100 % neutral sein, denn ich kenne Hr. Hoeneß persönlich. Persönlich in sofern, dass wir zwar nicht miteinander beim Cafe trinken waren, aber doch über längeren Zeitraum immer Gelegenheit für ein kleines Gespräch hatten. Auch durfte ich bei ihm schon Hand anlegen... im Labor zum Blut abnehmen. ;)

Während der Prozeßtage verfolgte ich die Berichterstattung und mir kam es vor, als ob es zwei total verschiedene Versionen der Person Hoeneß gibt. Dort der wohltägige Mann, der sogar uns kleinen Arzthelferinnen oft 100 DM bzw. später 50 € schenkte, dann der ganz andere Mann, der mit Abermillionen jonglierte. Soviel Geld, wie er verzockt hat... eine für mich schier unvorstellbare Summe. Von den hinterzogenenn Steuern ganz zu schweigen.

Gestern spürte ich für Sekunden eine Art von Mitleid (oder wie ich das Gefühl nennen soll) als ich das Strafmass hörte, aber dann sagte ich mir, er scheint immer noch gut weggekommen zu sein.
Ich sollte mir die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhls zulegen,
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Freitag, 14. März 2014, 09:49

In Anbetracht dessen, dass Uli Hoeneß - zumindest in Bayern und in München - einen ausgesprochen guten Ruf hat, tat es mir weh zu hören, dass er Steuern hinterzogen hat. Aber gut, drei Millionen erschienen mir in den Dimensionen, in denen da gespielt wurde nun nicht so schlimm und Fehler macht jeder mal. Insofern hatte ich eigentlich noch nicht mal so sehr für ihn, sondern für den FCB, München und alle seine Freunde und Fans gewünscht, dass es dabei geblieben wäre, einen deutlichen Schuss vor den Bug in Form einer Bewährungsstrafe gegeben hätte und ja - die Münchner sind da schon recht großzügig. Da kann auch ein Mann, der wegen Brandstiftung verurteilt wurde, beim FCB durchaus weiterspielen, korrupte Politiker weiter regieren (vorausgesetzt es nutzt dem Staat mehr als es schadet) und auch ein Uli Hoeneß sicher weiter beim FCB seine Brötchen verdienen. Eigentlich liegt mir die pragmatische Art der Bayern sehr. Aber als dann aus den drei Millionen 18 Millionen und dann 28 Millionen wurden, war ja eigentlich bei aller Sympathie klar, dass man ihn damit nicht einfach wegkommen lassen kann.

Ich glaube der Unterschied zu Peter Graf ist, dass Uli Hoeneß einfach sympathischer ist und gerade in Bayern auch viele Verdienste erworben hat. Ich glaube jeder, der in sozialen Einrichtungen tätig ist, hat sich schon mal an das Büro von Uli H. gewandt und sofort unbürokratische Unterstützung bekommen. Und ich glaube an dieser grundlegenden Sympathie in der Bevölkerung wird sich auch durch den Urteilsspruch nichts ändern. Sein Verschulden ist ja nicht, dass er verurteilt wurde und deshalb als "Knacki" geächtet wird, sondern dass er 28 Millionen an Steuern hinterzogen hat. Wäre er nicht verurteilt worden, dann würde er heute ja auch nicht als besserer Mensch dastehen. Aber nun hat er ja alle Chancen, seine Fehler gut zu machen und mal ein Jahr im Knast über seine Sünden nachzudenken, wird ihm auch nicht schaden. Ich bin ziemlich sicher, dass er nach der Strafverbüßung hier in München kein Ausgestossener sein wird, sondern mit offenen Armen wieder aufgenommen wird. Es ist sicher ungerecht, dass weniger charismatische Menschen nicht die gleiche Toleranz erfahren, aber andererseits sind es eben auch die charismatischen Menschen, die die Gesellschaft vorher auch positiv für sich eingenommen haben. Peter Graf dagegen wirkte halt überehrgeizig, verbiestert, verknittert und einfach nur raffgierig. Selbst seine eigene Tochter hat sich ja nach dem Prozess von ihm zurückgezogen, so dass sich das Mitleid mit ihm in Grenzen hielt. Bei Uli Hoeneß macht es einen halt so betroffen, weil da jemand etwas Unrechtes getan hat, der vom Empfinden her an sich als prima Kerl galt (Wenigstens nach meinem Empfinden).

tiffany

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36

Freitag, 14. März 2014, 10:09

Neuigkeiten:
Herr Hoeneß verzichtet auf die Revision und tritt als Präsident und Aufsichtsratsvorsitzender zurück. Kam eben in den Nachrichten.
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37

Freitag, 14. März 2014, 10:47

Damit hatte ich jetzt nicht unbedingt gerechnet. Aber gut, er steht damit zu seinen Fehlern. Außerdem entgeht er dem Risiko, eine noch höhere Haftstrafe zu bekommen, denn auch das wäre ja denkbar gewesen. Zumal sich der ganze Prozess so wahrscheinlich noch ein weiteres Jahr hingezogen hätte und so ständig weitere Unruhe in den Verein gebracht hätte. So ist jetzt zwar auch erstmal Unruhe, da neue Leitwölfe her müssen, aber das dürfte sich schneller erledigen als die Unruhe im Falle einer Revision.

miri

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38

Freitag, 14. März 2014, 10:48

aus meiner sicht eine sehr gute entscheidung :8:
Du bist ein Wunsch, den Gott sich selbst erfüllt hat. :sonne:

H.J. Eckstein

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39

Freitag, 14. März 2014, 11:12

Ja, das ist eine gute Entscheidung. Damit ist dem Recht Genüge getan und es bleibt ihm trotzdem noch eine Menge Respekt erhalten.

Hans-de

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40

Freitag, 14. März 2014, 11:34

dem risiko noch länger in den knast zu müssen entgeht er nur wenn die staatsanwaltschaft auch auf revision verzichtet und dass ist noch nicht sicher.
ich vermute es gibt einen deal mit der staatsanwaltschaft, dass er tagsüber seinem job nachgeht und praktisch nur nachts eingesperrt wird.
aber nichtsdestowenigertrotz denke ich es ist eine gute entscheidung dass ER auf die revision verzichtet.
was ich ihm aber wirklich wünsche ist dass die öffentlichkeit endlich aufhört darüber zu diskutieren denn dass ist denke ich auch recht schlimm für ihn.
Es ist nicht genug zu wissen, man muss es auch anwenden.
Es ist nicht genug zu wollen man muss es auch tun
Johann Wolfgang von Goethe

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