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Christian

Prinz Valium

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41

Montag, 25. Dezember 2017, 00:21

Das steigende Löhne automatisch zu Sozialabbau führen, halte ich für ein Gerücht.

Sozialabbau? Du meinst Stellenabbau, oder? ICH zumindest meinte Stellenabbau, denn irgendwie müssten die Unternehmen die gestiegenen Lohnkosten ja auffangen. Das würde natürlich nicht auf ALLE Unternehmen zutreffen und wir hätten nicht von heute auf morgen Massenarbeitslosigkeit, aber es müsste meiner Meinung mach mit Stellenabbau gerechnet werden.

Bei den anderen von dir genannten Punkten bin ich bei dir und es mag auch sein, dass der von mir befürchtete Stellenabbau nicht geschehen würde..... tut er es aber doch, hätten wir dabei auch nicht wirklich was gewonnen.

42

Montag, 25. Dezember 2017, 00:43

Darum geht es doch nicht.
Es geht um den Vergleich. Das hatte ich auch geschrieben. Wenn es um Verteilungsgerechtigkeit geht, kann ich doch nicht solche Staaten miteinander vergleichen. Da muss ich in Relation setzen, was möglich ist und was gemacht werden könnte.


Ich halte nun mal nichts von "America first" oder D/CH über alles, sondern richte meinen Blick global aus. Dringender Hilfe benötigen für mich Menschen, welche immer noch hungern müssen und kein soziales Auffangnetz haben. Bei uns werden tagtäglich unverbrauchte und gebrauchte Lebensmittel, welche noch geniessbar wären, entsorgt. Es bekommt bei uns also jeder genug zu Essen und auch ein Obdach vom Staat zur Verfügung gestellt, sofern er es denn will. Dann gibt es auch die sogenannten Aussteiger, welche auf ein Obdach vom Staat aus diversen Gründen verzichten (z.B. weil sie mit der Leistungsgesellschaft ein Problem haben und sie materielle Dinge nicht interessieren). Ihnen ist die persönliche Freiheit wichtiger, dies ist zu respektieren.
Mir geht es nicht um Vergleiche, sondern dass zuerst den Menschen geholfen wird, welche es dringender nötig haben, weltweit gesehen und nicht nur in D oder in der CH.

Grundsätzlich bin ich da ja ganz bei dir. Fordert man allerdings höhere Sozialleistungen, müssten definitiv auch höhere Löhne und Gehälter her, damit dem Bürger das Arbeiten überhaupt noch "schmackhaft" gemacht werden kann. Ansonsten bleiben die nämlich auch lieber zuhause und leben von den tollen Sozialleistungen.

Erhöht man wiederum die Gehälter, wird dies zu mehr Arbeitslosen und damit hören Sozialausgaben führen. Die verbliebenen Arbeitnehmer werden durch den Stellenabbau stärker belastet, wodurch die Krankenquote steigt, was ebenfalls wieder zu höheren Sozialausgaben führt..... und... und... und....

Erkennst du den Teufelskreis? Leider weiß ICH dafür keine Lösung und unsere Damen und Herren Politiker vermutlich auch nicht. Ich bin aber für erfolgversprechende Ideen gerne offen.

Vermögenssteuer? Da würden sich doch unsere wohlhabenden Politiker ins eigene Fleisch schneiden.


Das ist genau das Dilemma. Die Löhne werden durch den Markt bestimmt und nicht durch die Politik. Andernfalls wären Unternehmen nicht mehr rentabel und müssten in ein Billigland ziehen oder aufgeben. Man könnte natürlich den besser verdienenden 15% Steuern mehr Steuern verlangen und das dann unten verteilen. Was dazu führen würde was Christian anspricht, viele schlecht verdienende würden dann ihren Job aufgeben, weil sie mit Sozialhilfe besser fahren würden.

Eine Vermögenssteuer gibt es bei uns in der Schweiz ab einem gewissen Vermögen bereits. Man könnte natürlich auch Kapitalgewinne besteuern, mit dem Resultat das noch mehr Reiche D den Rücken kehren. Viele Prominente machen das ja bereits vor und leben u.a. in Monaco und in der Schweiz.

Erstens gehe ich zu jeder Wahl! Und wähle ganz bewusst eine Partei, die die meisten meiner Standpunkte vertritt!
Ich habe auch von meinem 18.Lebensjahr an bei der Alternativen Liste Berlin, und danach bei den Grünen aktiv mitgearbeitet! Mit der Schröder/Fischer-Regierung bin ich durch die unsoziale Politik und den ersten Kriegseinsätze bundesdeutscher Soldaten im Ausland aus der Partei ausgetreten. Meine neue Heimat sehe ich derzeit bei den Linken!

Auch wenn mein Wirken klein wie ein Kieselstein am Sandstrand ist, bin ich trotzdem ein Teil davon und trage mein Beitrag zum Sandstrand bei!


Okay Torti, Du trägst Deinen Teil bei :8: Du darfst aber nicht erwarten, dass sich alle nach Dir richten. Dafür sind die Interessengruppen einfach zu verschieden. Jeder hat seine eigenen Präferenzen und einen gemeinsamen Konsens finden ist leider nicht immer möglich.

43

Montag, 25. Dezember 2017, 09:40

Hi

Grosse Sorge macht mir die Altersarmut, die für nächsten Rentnergenerationen zu erwarten ist.

Das deutsche Rentensystem isr ungerecht und reformbedürftig.
(u.a. eine Beteiligung von Selbstständigen und Beamten).

Gruss Axel

Torti64

unregistriert

44

Montag, 25. Dezember 2017, 13:42

Du darfst aber nicht erwarten, dass sich alle nach Dir richten

Das war nicht der Sinn der Antwort! Es war erstens dein Versuch mir zu unterstellen, "nichts" zu tun!
Und meine Intention ist auch aufzuzeigen, das JEDER seinen Teil dazu beiträgt! Leider auch die, die glauben wollen nichts zu unternehmen!Nicht ganz umsonst heißt es in etwa, dass das Schlechte der Welt nicht nur von denen verursacht wird, die es wollen, sondern auch von Menschen unterstützt wird, die nichts dagegen unternehmen!

Jeder darf für sich sagen, dass er/sie nichts machen will, was äußerst schade ist! Aber dann soll er/sie auch dazu stehen und nicht immer so tun, als ob man nichts machen könnte!

stockfisch

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45

Montag, 25. Dezember 2017, 15:49

Ich gehe zu jeder Wahl. Nachher werde ich regiert.
Ich bin bei einer Partei. Wenn die dann schreckliche Sachen macht gehe ich zur nächsten Partei.
Ich bin ein guter Demokrat.

Horst

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46

Montag, 25. Dezember 2017, 17:47

Hallo,

was mich bei den Obdachlosen zum Nachdenken anregt ist die Frage inwieweit ist Freiheit hier ein Problem. Der klassische Penner ist anscheinend oft Alkoholiker, anscheinend oft auch Diabetiker, gerne Raucher und auch ansonsten anscheinend an allem interessiert was die Lebenszeit verkürzt.
Darin sind viele so oft erfolgreich, das die Lebenserwartung bei etwa 47 Jahren angegeben wird.

Wer hierzulande daran scheitert sich umzubringen scheint schnell allerlei bevormundende Hilfe aufgezwungen zu bekommen. Wer sich langsam zugrunde richtet bleibt davon verschont. Manchmal macht es den Eindruck, dass das Hauptproblem das Recht auf Selbstschädigung ist.

Ich glaube eher nicht, dass die Hilfen hierzulande nicht ausreichen. Sie sind vielleicht zu schwierig zu erlangen aber generell sind sie ausreichend vorhanden. Generell würde ich denken, dass es schon früher Erfahrungen mit Leuten gab, die aus irgendwelchen Lebensverhältnissen kamen, die sie mittellos zurückließen. Ich denke da mal an Konzepte mit denen mittellosen Seeleuten geholfen wurde, die zu alt für ihren Beruf waren und nichts anderes konnten.

Ich habe zur Zeit den Eindruck von Konzepten die überhaupt nicht auf die jetzige Situation zugeschnitten sind. Kreativität wäre also mehr gefragt als weitere Mittel.

Wobei mein Eindruck davon beeinflusst ist, dass ich in meinem persönlichen Umfeld eine Reihe von Leuten hatte, die man als Veteranen im Nahkampf mit den Ämtern bezeichnen könnte.

Horst
Komm Du Schöne, komm in den Garten mit den schwarzen Rosen.

47

Dienstag, 26. Dezember 2017, 02:52

Du darfst aber nicht erwarten, dass sich alle nach Dir richten

Das war nicht der Sinn der Antwort! Es war erstens dein Versuch mir zu unterstellen, "nichts" zu tun!
Und meine Intention ist auch aufzuzeigen, das JEDER seinen Teil dazu beiträgt! Leider auch die, die glauben wollen nichts zu unternehmen! Nicht ganz umsonst heißt es in etwa, dass das Schlechte der Welt nicht nur von denen verursacht wird, die es wollen, sondern auch von Menschen unterstützt wird, die nichts dagegen unternehmen!

Jeder darf für sich sagen, dass er/sie nichts machen will, was äußerst schade ist! Aber dann soll er/sie auch dazu stehen und nicht immer so tun, als ob man nichts machen könnte!


Ich habe Dir nichts unterstellt, sondern nur gefragt wie engagiert Du politisch bist ;)

Es gibt auch viele Deutsche die zufrieden sind mit der aktuellen Situation und vielleicht deshalb nicht wählen gehen. Dann gibt es solche die die entgegengesetzte Meinung von Dir haben und eine andere Partei wählen. Das gehört zur Vielfalt einer Demokratie. Klar gibt es auch Unzufriedene die nicht damit klar kommen, wenn sie im Wahlkampf den "Kürzeren" ziehen und dann nach Gründen suchen weshalb das so ist. Auch damit muss man in einer Demokratie klar kommen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass der Souverän, also die Mehrheit, in der Regel ein gutes Gespür hat und deshalb richtig liegt.

Wenn es dann wirklich mal richtig schlecht gehen sollte, gehen die Leute auch auf die Strasse und an die Urne.

joeCool

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48

Dienstag, 26. Dezember 2017, 06:58

Darum geht es doch nicht.
Es geht um den Vergleich. Das hatte ich auch geschrieben. Wenn es um Verteilungsgerechtigkeit geht, kann ich doch nicht solche Staaten miteinander vergleichen. Da muss ich in Relation setzen, was möglich ist und was gemacht werden könnte.


Ich halte nun mal nichts von "America first" oder D/CH über alles, sondern richte meinen Blick global aus. Dringender Hilfe benötigen für mich Menschen, welche immer noch hungern müssen und kein soziales Auffangnetz haben. Bei uns werden tagtäglich unverbrauchte und gebrauchte Lebensmittel, welche noch geniessbar wären, entsorgt. Es bekommt bei uns also jeder genug zu Essen und auch ein Obdach vom Staat zur Verfügung gestellt, sofern er es denn will. Dann gibt es auch die sogenannten Aussteiger, welche auf ein Obdach vom Staat aus diversen Gründen verzichten (z.B. weil sie mit der Leistungsgesellschaft ein Problem haben und sie materielle Dinge nicht interessieren). Ihnen ist die persönliche Freiheit wichtiger, dies ist zu respektieren.
Mir geht es nicht um Vergleiche, sondern dass zuerst den Menschen geholfen wird, welche es dringender nötig haben, weltweit gesehen und nicht nur in D oder in der CH.


Unterstellst du mir, ich fände National Egoismus gut? Woher leitest du das ab? Ich habe ein Deja Vu. Die Unterstellung hast du mir schon mal untergeschoben und als ich nach der Basis für deine extreme Fehleinschätzung gefragt habe, da kam keine Antwort. Zu deiner Information. Ich spende regelmäßig für ein afrikanisches Projekt.
Wieso soll es z.B den Afrikanern besser gehen, wenn bei uns die Verteilungsgerechtigkeit immer schlechter wird? :gruebel: Das sind so an den Haaren herbeigezogene Argumente, dass ich mir denke, eigentlich weißt du schon das ich recht habe.
Immer noch werden Hexen verbrannt auf den Scheiten der Ideologien.
Irgendwer ist immer der Böse im Land
und dann kann man als Guter und die Augen voll Sand,
in die heiligen Kriege ziehen.

Konstantin Wecker

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49

Dienstag, 26. Dezember 2017, 10:55

Hallo,

was hättet ihr eigentlich an meiner Stelle gemacht?

Am letzten Donnerstag fand ich in der Nähe meiner Frankfurter Wohnung einen Obdachlosen fest eingepackt in einen anscheinend ziemlich hochwertigen Schlafsack. Tief schlafend. Es waren in Frankfurt über 3 Grad.

Ich schätzte ihn eher als einen Wanderarbeiter ein, weil die klassischen Obdachlosen zur Zeit oft in den Frankfurter S-Bahnhöfen nächtigen. Auch hatte er keine Utensilien oder Alkohol bei sich herumliegen.

Ich entschied mich also nichts zu tun, bin mir aber unschlüssig.
Hätte ich etwas tun sollen?
Es ist meines Wissens nach nicht illegal auf der Straße zu nächtigen. Problematisch hätte für ihn allenfalls eine Bande betrunkener oder anderweitig gruppendynamisch aufgeheizter Teenager werden können. Bevor er sich aus der Verpuppung durch seinen Schlafsack hätte lösen können wäre er schon dreimal krankenhausreif gewesen.
Ich hatte also nicht den Eindruck dass hier eine Notlage vorlag die amtliches Eingreifen verlangt hätte.

Horst
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Badguy

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50

Dienstag, 26. Dezember 2017, 11:40

http://www.sueddeutsche.de/bayern/nuernb…klaus-1.3802693

Hier ein Bericht, auch bekannt aus "Funk und Fernsehen".

Ein erster Schritt hin zu Slums in deutschen Großstädten, wie ich finde.

Die Politik muss nur noch das Bauordnungsrecht anpassen.

@nisha... Wo finde ich das Sarkasmus-Schild?
********************
Keep it simple !
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nisha

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51

Dienstag, 26. Dezember 2017, 18:23

@nisha... Wo finde ich das Sarkasmus-Schild?
Guckst du bei den Smileys unter der Kategorie "Schilder". Da findest du das "Ironie-Schild". :ironie:
Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg. (Mahatma Gandhi)

Badguy

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52

Dienstag, 26. Dezember 2017, 18:37

Sei mit tausend Schlägen bedankt.

Weihnachten ist fast vorbei, da darf man sich wieder was rausnehmen. :kicher:
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53

Dienstag, 26. Dezember 2017, 20:32

Unterstellst du mir, ich fände National Egoismus gut? Woher leitest du das ab? Ich habe ein Deja Vu. Die Unterstellung hast du mir schon mal untergeschoben und als ich nach der Basis für deine extreme Fehleinschätzung gefragt habe, da kam keine Antwort. Zu deiner Information. Ich spende regelmäßig für ein afrikanisches Projekt.
Wieso soll es z.B den Afrikanern besser gehen, wenn bei uns die Verteilungsgerechtigkeit immer schlechter wird? Das sind so an den Haaren herbeigezogene Argumente, dass ich mir denke, eigentlich weißt du schon das ich recht habe.


Nein, ich habe lediglich meiner Meinung Ausdruck gegeben, dass ich das "Thema Armut" global betrachte und nicht nur auf uns (D/CH) bezogen.

Wer soll denn bei uns die Verteilungsgerechtigkeit bestimmen die Du einforderst und wie soll die funktionieren? Ich fühle mich in unserem System wohl (auch wenn ich nicht reich bin). Ich habe kein Problem damit wenn andere Leute ein Leben in Luxus führen. Schliesslich zahlen diese mehr Steuern, kurbeln die Wirtschaft an und sorgen auch mit dafür das es uns gut geht. Ich mache Glück und Zufriedenheit nicht von materiellen Werten ab.
Nochmals, wir haben ein soziales Auffangnetz für die Schwächsten, es bekommt jeder ein Obdach und genug zu essen. Das ist schon mal eine Existenzgrundlage die lange nicht überall vorhanden ist und dafür bin ich dankbar.

Ich habe nirgends geschrieben, das es den Afrikanern besser gehen soll als uns. Sondern nur das zuerst die Ärmsten auf der Welt Hilfe bekommen sollen, dass sie nicht mehr hungern oder verhungern müssen, während bei uns täglich Tonnen von Lebensmitteln vernichtet werden. Ich denke auch das Du weisst, dass es vielen Afrikanern wesentlich schlechter geht, sonst würdest Du doch kaum für ein Projekt dort spenden oder?

Unser System ist einerseits auf Leistung und Belohnung aufgebaut, andererseits sorgt es gleichzeitig auch dafür, dass den Schwächsten geholfen wird. Wohin ein Verteilungssystem wie z.B. der Kommunismus geführt hat, wissen wir ja alle bestens und muss nicht noch diskutiert werden. Wohin eine weitere Verteilung von oben nach unten führen kann, hat Christian für mich gut auf den Punkt gebracht. Ein Anreiz sich selber zu verbessern, wenn dies ein Ziel sein soll, muss vorhanden sein. Der Staat sorgt lediglich für die Grundlagen (Sicherung der Existenz, Infrastruktur, Bildung usw.) dazu. Ansonsten muss man sich seinen Platz in der Gesellschaft selber schaffen/erkämpfen.

Ich finde unser System gut, Du hast ein Problem damit. Ich bin dafür die Armut zuerst dort zu bekämpfen wo sie am dringendsten nötig ist, Du hast dort eine andere Sicht. Na und, ich habe kein Problem damit wenn wir unterschiedlicher Meinung sind.

Folgende Frage möchte ich aber noch in den Raum werfen. Wer anders als die reichen Industrieländer auf der Welt sollte denn imstande sein, dafür zu sorgen, dass niemand mehr auf dieser Welt hungern oder verhungern muss?

joeCool

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54

Dienstag, 2. Januar 2018, 08:36

Zitat von »joeCool«




Wer soll denn bei uns die Verteilungsgerechtigkeit bestimmen die Du einforderst und wie soll die funktionieren? Ich fühle mich in unserem System wohl (auch wenn ich nicht reich bin). Ich habe kein Problem damit wenn andere Leute ein Leben in Luxus führen. Schliesslich zahlen diese mehr Steuern, kurbeln die Wirtschaft an und sorgen auch mit dafür das es uns gut geht. Ich mache Glück und Zufriedenheit nicht von materiellen Werten ab.
Nochmals, wir haben ein soziales Auffangnetz für die Schwächsten, es bekommt jeder ein Obdach und genug zu essen. Das ist schon mal eine Existenzgrundlage die lange nicht überall vorhanden ist und dafür bin ich dankbar.

Natürlich ist der Staat für die Verteilungsgerechtigkeit verantwortlich und hat auch die derzeitige Schieflage zu verantworten. Das die reichen mehr Steuern zahlen stimmt nur in absoluten Zahlen. Die vom Steuerzahler geretteten Banken bieten legale und illegale Wege an um Steuern zu vermeiden und zu hinterziehen. Nach den ganzen Steuer CDs und enttarnten Steueroasen und der Finanzblase, die nur dadurch entstanden ist, dass viele Topverdiener so viel Geld gescheffelt hatten, dass sie gar nicht mehr wussten wohin damit, finde ich dein Statement weit oberhalb von naiv.

Die Konzentration von immensen Geldsummen birgt Gefahren, weil sie stets auch mit Machteinfluss einhergeht. In letzter Instanz also antidemokratisch ist.

Unser System ist einerseits auf Leistung und Belohnung aufgebaut, andererseits sorgt es gleichzeitig auch dafür, dass den Schwächsten geholfen wird. Wohin ein Verteilungssystem wie z.B. der Kommunismus geführt hat, wissen wir ja alle bestens und muss nicht noch diskutiert werden. Wohin eine weitere Verteilung von oben nach unten führen kann, hat Christian für mich gut auf den Punkt gebracht. Ein Anreiz sich selber zu verbessern, wenn dies ein Ziel sein soll, muss vorhanden sein. Der Staat sorgt lediglich für die Grundlagen (Sicherung der Existenz, Infrastruktur, Bildung usw.) dazu. Ansonsten muss man sich seinen Platz in der Gesellschaft selber schaffen/erkämpfen.


Das es nicht mehr so ist, daraufhin zielt meine Kritik. Unternehmen und multinationale Konzerne werden immer mehr vom Staat begünstigt. In unserem Gesundheitswesen hat sich ein Zwei Klassensystem etabliert, was immer stärker ausgebaut wird.

Ich finde unser System gut, Du hast ein Problem damit. Ich bin dafür die Armut zuerst dort zu bekämpfen wo sie am dringendsten nötig ist, Du hast dort eine andere Sicht. Na und, ich habe kein Problem damit wenn wir unterschiedlicher Meinung sind.


Das impliziert, dass wenn hier die Menschen bei sozialen Leistungen zurückstecken, es den Ärmeren auf der Welt zugute kommt. Holy Shit! Glaubst du das tatsächlich?

Folgende Frage möchte ich aber noch in den Raum werfen. Wer anders als die reichen Industrieländer auf der Welt sollte denn imstande sein, dafür zu sorgen, dass niemand mehr auf dieser Welt hungern oder verhungern muss?


Glaubst du wirklich das Jemand das ernsthaft auf der Agenda hat? Die Wirklichkeit sieht doch so aus, dass die Industrieländer diese Länder ausbeuten.
Immer noch werden Hexen verbrannt auf den Scheiten der Ideologien.
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und dann kann man als Guter und die Augen voll Sand,
in die heiligen Kriege ziehen.

Konstantin Wecker

55

Dienstag, 2. Januar 2018, 10:33


Am letzten Donnerstag fand ich in der Nähe meiner Frankfurter Wohnung einen Obdachlosen fest eingepackt in einen anscheinend ziemlich hochwertigen Schlafsack. Tief schlafend. Es waren in Frankfurt über 3 Grad.

Es ist meines Wissens nach nicht illegal auf der Straße zu nächtigen. Problematisch hätte für ihn allenfalls eine Bande betrunkener oder anderweitig gruppendynamisch aufgeheizter Teenager werden können. Bevor er sich aus der Verpuppung durch seinen Schlafsack hätte lösen können wäre er schon dreimal krankenhausreif gewesen.
Ich hatte also nicht den Eindruck dass hier eine Notlage vorlag die amtliches Eingreifen verlangt hätte.

Obdachlose folgen grundsätzlich zwei Strategien bei ihrer Schlafplatzwahl:
1. Sie suchen sich einen frequentierten Platz der halbwegs gut einsehbar ist und hoffen darauf, dass sie in Ruhe gelassen werden, da jederzeit mit Zeugen zu rechnen ist.
2. Sie suchen sich ein Versteck. Das bietet aber nur solange Schutz, solange man nicht entdeckt wird. Dann kann es zur Falle werden. Mit zufälligen Zeugen darf man dort bei einem Überfall nicht rechnen.

Ich habe bei meinen Bergtouren schon bei -20° C im Freien, ohne Zelt, biwakiert. Mit einem guten Schlafsack kann man ohne zu frieren auch weit darunter gut schlafen.

56

Dienstag, 2. Januar 2018, 22:27

Natürlich ist der Staat für die Verteilungsgerechtigkeit verantwortlich und hat auch die derzeitige Schieflage zu verantworten.


Nein, der Staat ist dafür zuständig, dass der Grundbedarf von allen Menschen (also das Existenzminimum) gewährleistet wird. So u.a. dass jeder ein Dach über dem Kopf hat und nicht hungern muss.

Zitat von »Viktor«
Ich finde unser System gut, Du hast ein Problem damit. Ich bin dafür die Armut zuerst dort zu bekämpfen wo sie am dringendsten nötig ist, Du hast dort eine andere Sicht. Na und, ich habe kein Problem damit wenn wir unterschiedlicher Meinung sind.


Das impliziert, dass wenn hier die Menschen bei sozialen Leistungen zurückstecken, es den Ärmeren auf der Welt zugute kommt. Holy Shit! Glaubst du das tatsächlich?


Nein, ich sage damit, dass zuerst bei den Menschen weltweit der Grundbedarf gedeckt sein muss, wo das nicht der Fall ist.

Zitat von »Viktor«

Folgende Frage möchte ich aber noch in den Raum werfen. Wer anders als die reichen Industrieländer auf der Welt sollte denn imstande sein, dafür zu sorgen, dass niemand mehr auf dieser Welt hungern oder verhungern muss?


Glaubst du wirklich das Jemand das ernsthaft auf der Agenda hat? Die Wirklichkeit sieht doch so aus, dass die Industrieländer diese Länder ausbeuten.


Genau, wir alle leben auf Kosten dieser Länder, deshalb stehen wir in der Verantwortung den Ärmsten (ohne jeglichen Grundbedarf!) dort zu helfen. Auf der Agenda steht das sehr wohl, dies ist auch mit ein Grund weshalb Angela Merkel keine Obergrenze für Flüchtlinge festlegt. Entweder wir helfen vor Ort oder die Flüchtlinge kommen zu uns. Aber nur für uns schauen und bei uns eine Umverteilung von oben nach unten fordern, funktioniert nicht und wird (bei uns) auch nie eine Mehrheit finden.

joeCool

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57

Mittwoch, 3. Januar 2018, 09:33

Zitat von »joeCool«



Natürlich ist der Staat für die Verteilungsgerechtigkeit verantwortlich und hat auch die derzeitige Schieflage zu verantworten.

Nein, der Staat ist dafür zuständig, dass der Grundbedarf von allen Menschen (also das Existenzminimum) gewährleistet wird. So u.a. dass jeder ein Dach über dem Kopf hat und nicht hungern muss.


Das ist jetzt nicht dein Ernst. Das ist auch nicht in der Schweiz so. Ich werde dir jetzt nicht alles aufzählen, wofür der Staat noch zuständig ist. Da musst du von selber drauf kommen.

Zitat von »joeCool«



Zitat von »Viktor«
Ich finde unser System gut, Du hast ein Problem damit. Ich bin dafür die Armut zuerst dort zu bekämpfen wo sie am dringendsten nötig ist, Du hast dort eine andere Sicht. Na und, ich habe kein Problem damit wenn wir unterschiedlicher Meinung sind.

Das impliziert, dass wenn hier die Menschen bei sozialen Leistungen zurückstecken, es den Ärmeren auf der Welt zugute kommt. Holy Shit! Glaubst du das tatsächlich?

Nein, ich sage damit, dass zuerst bei den Menschen weltweit der Grundbedarf gedeckt sein muss, wo das nicht der Fall ist.




Das ergibt keinen Sinn. Entweder siehst du da bei der Geldverteilung einen Zusammenhang oder der von dir gestellte Zusammenhang ist unsinnig. Wie schon gesagt, den ärmeren Ländern hilft es nicht, wenn es bei uns den einfachen Leuten schlechter geht.

Glaubst du wirklich das Jemand das ernsthaft auf der Agenda hat? Die Wirklichkeit sieht doch so aus, dass die Industrieländer diese Länder ausbeuten.

Genau, wir alle leben auf Kosten dieser Länder, deshalb stehen wir in der Verantwortung den Ärmsten (ohne jeglichen Grundbedarf!) dort zu helfen. Auf der Agenda steht das sehr wohl, dies ist auch mit ein Grund weshalb Angela Merkel keine Obergrenze für Flüchtlinge festlegt. Entweder wir helfen vor Ort oder die Flüchtlinge kommen zu uns. Aber nur für uns schauen und bei uns eine Umverteilung von oben nach unten fordern, funktioniert nicht und wird (bei uns) auch nie eine Mehrheit finden.


Verteilt wird immer. Interessanterweise spricht man selten von von unten nach oben verteilen, was tatsächlich gerade passiert. Da ist zu einem die unzureichende Besteuerung von Kapitalerträgen, die durch die Besteuerung von Arbeitnehmern ausgeglichen wird. Die Sparer und alle die Versicherungen zur Altersvorsorge abgeschlossen haben werden kalt enteignet, zugunsten von Banken und Börsenmaklern.

Also möchtest du empfehlen, erst mal zu warten bis es uns schlechter als denen in der dritten Welt geht, bevor man etwas gegen Ungerechtigkeit im eigenen Land tut?
Immer noch werden Hexen verbrannt auf den Scheiten der Ideologien.
Irgendwer ist immer der Böse im Land
und dann kann man als Guter und die Augen voll Sand,
in die heiligen Kriege ziehen.

Konstantin Wecker

58

Mittwoch, 3. Januar 2018, 23:03

Das ergibt keinen Sinn. Entweder siehst du da bei der Geldverteilung einen Zusammenhang oder der von dir gestellte Zusammenhang ist unsinnig. Wie schon gesagt, den ärmeren Ländern hilft es nicht, wenn es bei uns den einfachen Leuten schlechter geht.


Natürlich ergibt es keinen Sinn wenn Du Dein Zitat als meines ausgibst. Das vom implizieren stammt von Dir, wenn Du schon zitieren willst, dann bitte korrekt.

Es geht mir um Gerechtigkeit weltweit. Du schreibst selber, dass WIR (die Industrieländer) auf Kosten anderer Leben. Trotzdem willst Du den Menschen dort die noch hungern oder gar verhungern müssen nicht helfen, sondern siehst nur Dein D.

Also möchtest du empfehlen, erst mal zu warten bis es uns schlechter als denen in der dritten Welt geht, bevor man etwas gegen Ungerechtigkeit im eigenen Land tut?


Das ist jetzt nicht Dein ernst oder?! Während in der dritten Welt alle 3 Stunden ein Kind an Hunger stirbt, im Wissen darum dass wir hier von einer solchen Armut weit entfernt sind, ignorierst Du das einfach. Die Ungerechtigkeit ist doch, dass wir mitverantwortlich für diese Ungerechtigkeit auf der Welt sind.

Nochmals, bei uns ist der Grundbedarf durch den Staat gedeckt. Zuerst einmal sind wir gefordert, dort zu helfen wo Menschen noch verhungern. Von warten habe ich nicht geschrieben und im Gegensatz zu Dir glaube ich auch nicht, dass wir auf das Niveau von Afrika zurück fallen werden. Das ist nur pure Panikmache und entspricht nicht der wirklichen Realität.

Du darfst ruhig weiter, als Mitglied einer Industrienation welche die 3. Weltländer ausnimmt, die Augen vor der wirklichen Armut auf dieser Welt verschliessen, ich tue es nicht. Ich sehe keine Bürger aus der CH und D die von Hunger und Krieg geplagt fliehen, umgekehrt aber schon.

Wie schon einmal geschrieben, Du hast Deine Meinung ich habe meine eigene. Für mich kein Problem und daher sehe ich von einem weiteren Austausch ab, da wir uns nur noch im Kreise drehen ;) :bye:

joeCool

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Freitag, 5. Januar 2018, 15:21

Zitat von »joeCool«



Das ergibt keinen Sinn. Entweder siehst du da bei der Geldverteilung einen Zusammenhang oder der von dir gestellte Zusammenhang ist unsinnig. Wie schon gesagt, den ärmeren Ländern hilft es nicht, wenn es bei uns den einfachen Leuten schlechter geht.

Natürlich ergibt es keinen Sinn wenn Du Dein Zitat als meines ausgibst. Das vom implizieren stammt von Dir, wenn Du schon zitieren willst, dann bitte korrekt.


Schön wäre es gewesen mal eine Antwort zu bekommen, als sich an einem Fehler beim Zitieren hochzuziehen.


Es geht mir um Gerechtigkeit weltweit. Du schreibst selber, dass WIR (die Industrieländer) auf Kosten anderer Leben. Trotzdem willst Du den Menschen dort die noch hungern oder gar verhungern müssen nicht helfen, sondern siehst nur Dein D.


Das das Unsinn ist hatten wir eigentlich schon geklärt.

Zitat von »joeCool«



Also möchtest du empfehlen, erst mal zu warten bis es uns schlechter als denen in der dritten Welt geht, bevor man etwas gegen Ungerechtigkeit im eigenen Land tut?

Das ist jetzt nicht Dein ernst oder?! Während in der dritten Welt alle 3 Stunden ein Kind an Hunger stirbt, im Wissen darum dass wir hier von einer solchen Armut weit entfernt sind, ignorierst Du das einfach. Die Ungerechtigkeit ist doch, dass wir mitverantwortlich für diese Ungerechtigkeit auf der Welt sind.

Nochmals, bei uns ist der Grundbedarf durch den Staat gedeckt. Zuerst einmal sind wir gefordert, dort zu helfen wo Menschen noch verhungern. Von warten habe ich nicht geschrieben und im Gegensatz zu Dir glaube ich auch nicht, dass wir auf das Niveau von Afrika zurück fallen werden. Das ist nur pure Panikmache und entspricht nicht der wirklichen Realität.



Du darfst ruhig weiter, als Mitglied einer Industrienation welche die 3. Weltländer ausnimmt, die Augen vor der wirklichen Armut auf dieser Welt verschliessen, ich tue es nicht. Ich sehe keine Bürger aus der CH und D die von Hunger und Krieg geplagt fliehen, umgekehrt aber schon.


Wie schon oben geschrieben, ist genau das Gegenteil der Fall. Mich würde interessieren, was du konkret dagegen tust, außer die im eigenen Land mit dem Hinweis zu vertrösten, dass es woanders noch schlimmer ist.

Wie schon einmal geschrieben, Du hast Deine Meinung ich habe meine eigene. Für mich kein Problem und daher sehe ich von einem weiteren Austausch ab, da wir uns nur noch im Kreise drehen


Mich hätte eine Begründung interessiert aber die bleibst du trotz mehrmaligen Nachfragen schuldig. Okay.
In dem Punkt, dass wir nicht weiterkommen, gebe ich dir tatsächlich recht.
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Freitag, 5. Januar 2018, 16:28

Okay.
In dem Punkt, dass wir nicht weiterkommen, gebe ich dir tatsächlich recht.

Ist doch schön, dass ihr doch noch einen gemeinsamen Nenner gefunden habt. ;)

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