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bittersuess

unregistriert

1

Montag, 19. September 2011, 08:46

ich bin gespannt.......................................

....................wie das Urteil von Torben P. ausfallen wird.

Wenn man die Bilder sieht sollte man davon ausgehen das er mal für ein Paar Jahre hinter Gittern verschwindet, was ich allerdings nicht glaube.
Jetzt heißt es wieder er hätte ja auch eine schwere Kindheit gehabt.


Ich frag mich langsam wirklich ob jeder Troll mit schlechter Kindheit Narrenfreiheit hat!

Wie würde die Welt ausschauen wenn jeder seine Vergangenheit als Entschuldigung für alles was er tut vorschieben kann?

tiffany

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2

Montag, 19. September 2011, 08:50

Hilf mir bitte kurz auf die Sprünge. Um was geht es konkret?
Ich sollte mir die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhls zulegen,
der muss ja auch mit jedem Arsch klar kommen! (unbekannt)

bittersuess

unregistriert

3

Montag, 19. September 2011, 09:25

einfach um die Tatsache das es immer wieder gelingt sich mit einer ach so schlechten Kindheit durchs Leben zu mogeln.

Sollte das nicht vollkommen aussen vor gelassen werden?
Es sollte nur die Tat zählen und sonst nichts, oder sehe ich das falsch?

miri

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4

Montag, 19. September 2011, 09:28

ich glaube, tiffy wollte wissen, wer torben p. ist und was er getan hat?
Du bist ein Wunsch, den Gott sich selbst erfüllt hat. :sonne:

H.J. Eckstein

5

Montag, 19. September 2011, 10:10

Der U-Bahn Schläger ? sieh hier
Wenn du allem glaubst, was du liest, tätest du besser daran, nicht zu lesen.

Autor: Mark Twain


bittersuess

unregistriert

6

Montag, 19. September 2011, 10:24

Danke uta hab das auch grad raus gesucht :D

Krieg ich die nächste Krise, anscheinend muss man nur saufen und kommt davon,

7

Montag, 19. September 2011, 10:54

einfach um die Tatsache das es immer wieder gelingt sich mit einer ach so schlechten Kindheit durchs Leben zu mogeln.

Sollte das nicht vollkommen aussen vor gelassen werden?
Es sollte nur die Tat zählen und sonst nichts, oder sehe ich das falsch?


Ich würde das ein bisschen differenzierter betrachten. Es stellt sich die Frage, inwiefern ein Mensch in der Lage ist, die Tragweite seines Handelns zu erkennen und dafür die Verantwortung zu tragen. Beziehungsweise anders gefragt: War der Täter geistig gesund und sich dessen bewusst was er tat oder war er geistesgestört, was unter anderem aus der Kindheit resulieren kann.
Das bedeutet nicht, dass der Täter dann automatisch als Opfer gesehen und daher nicht bestraft werden soll, ganz und gar nicht. Für mich macht es aber doch einen Unterschied, ob jemand einfach nur "böse" ist oder ob jemand aufgrund seiner Erfahrungen eine Persönlichkeitsstörung entwickelte. Bestraft werden muss und soll die Tat sicher in beiden Fällen. Es macht auch einen Unterschied, ob jemand seine Kindheit als Vorwand anführt oder wirklich darunter leidet. Das ist leider nur schwer auseinanderzuhalten, auch Gutachter können daneben liegen. Und ich hab ganz sicher kein Verständnis für die Tat eines U-Bahnschlägers. Ich denke nur nicht dass man Tat und Täter bei der Beurteilung trennen kann.

Letztendlich führt das aber auch auf eine andere Frage zurück, nämlich die, welchem Zweck Strafe dienen soll, der Abschreckung, der Vergeltung, der Sühne der Schuld des Einzelnen, der Demonstration von Autorität, als Erziehungsmaßnahme, etc. Denn auch darüber besteht längst nicht Einigung, und wenn man Strafe als Abschreckung einsetzt führt dies beispielsweise zu einer ganz anderen Beurteilung der einzelnen Situation als wenn man sie als staatlich verordnete Erziehungsmaßnahme versteht.

8

Montag, 19. September 2011, 11:09


Letztendlich führt das aber auch auf eine andere Frage zurück, nämlich die, welchem Zweck Strafe dienen soll, der Abschreckung, der Vergeltung, der Sühne der Schuld des Einzelnen, der Demonstration von Autorität, als Erziehungsmaßnahme, etc. Denn auch darüber besteht längst nicht Einigung, und wenn man Strafe als Abschreckung einsetzt führt dies beispielsweise zu einer ganz anderen Beurteilung der einzelnen Situation als wenn man sie als staatlich verordnete Erziehungsmaßnahme versteht.
Strafe soll 1. Zur Sühne sein,
2. Zur Abschreckung
3. Zur Besserung
4. Wo Besserung nicht möglich ist zum Schutz der Allgemeinheit.


Zur genaueren Betrachtung, 1. Der Täter soll sich in der Zeit, welche ihm als Strafe verordnet wird überseine Tat und dessen Folgen klar werden.
2. Der Täter soll durch die Androhung der Strafe davon abgehalten werden diese Tat zu begehen. (was nicht immer gelingt)
3. Der Täter soll während der Strafzeit befähigt werden, in Zukunft ein Straffreies Leben zu führen, z.B.
durch ausgleich von Persönlichkeitsdefizitten, Ausbildungen usw.
4. Wo Besserung nicht Möglich ist, und eine Gefährdung der Allgemeinheit nicht ausgeschlossen werden kann, ist
Eine Verwarung möglich oder Sinnvoll. welche über den normalen Straframen hinausgeht. Diese Verwarung darf aber in der
Ausführung nicht den Charakter einer Strafe haben, es sind also sowenig freiheitsentziehender Maßnahmen als Möglich zu
treffen.


Gruß

Mrcane

miri

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9

Montag, 19. September 2011, 15:23

er ist NICHT davon gekommen. 2 jahre und zehn monate ohne bewährung.
Du bist ein Wunsch, den Gott sich selbst erfüllt hat. :sonne:

H.J. Eckstein

10

Montag, 19. September 2011, 15:41

2 jahre und zehn monate ohne bewährung.

In meinen Augen zu wenig.!!

monika

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11

Montag, 19. September 2011, 15:50

Sorry...das Urteil ist einfach nur Hohn in meinen Augen!!!
#BleibZuhause

Manfred57

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12

Montag, 19. September 2011, 15:55

Das ist meiner Meining nach auch zu wenig. Wenn man bedenkt, das davon auch noch die U- Haft Zeit abgezogen wird und er sicher wegen guter Führung zur halben Strafe entlassen wird dann sind es vieleicht nur ein Jahr Haftzeit. Davon kommt er zur Eingliederung nach einem halben Jahr in die Hafterleichterung mit Freigang.

Ich bin vor 2 Wochen in Hamburg von drei Jugendlichen überfallen worden. Ich habe mich erfolgreich gewehrt. Freitag bekam ich eine Vorladung zur Polizei. Die haben mich wegen Körperverletzung angezeigt. Irgend etwas kann mit unserem Rechtssystem wohl nicht stimmen. Auch wenn die bei mir den Kürzeren gezogen haben, bin ich doch immer noch das Opfer.
Beginne jeden Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir.

Fabian_der_Kauz

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13

Montag, 19. September 2011, 16:31

Warum zu wenig? Fast drei Jahre, das ist mit 18 ne verdammt lange Zeit. Ausserdem war er noch im Jugendstrafrecht, so gesehen, ist es relativ lang. Und das Opfer ist nicht tot. Ich bin eigentlich mal wieder relativ zufrieden mit unserem Rechtssystem.

Und es geht mir etwas auf den Sack, dass es immer Leute gibt, die nach härteren Strafen, mehr Gerechtigkeit, Schwanz ab, Kopf ab.... bla schreien. Du machst einen Fehler, der einem Menschen das Leben kostet: Wegsperrren. Du verletzt jemanden absichtlich: Wegsperren. Du verletzt jemanden zweimal: Todesstrafe. Vergewaltigung, egal ob bewiesen oder nicht, hauptsache du bist ein Mann: Schuldig, Todesstrafe. Ich bin ja nicht besonders gläubig, aber meine christliche Erziehung gebietet mir trotzdem jedem eine zweite Chance zu geben. Auch wenn er ein Arschloch ist. Und unser Rechtssystem basiert ja auch auf dieser Grundidee. Ist dieses "Hohn" "Gerechtigkeit" "härtere Strafen" irgendwie reflexartig, oder Tourette, oder so? Denkt doch mal nach bevor ihr euch als Heilige aufspielt. In meinen Augen werdet ihr jedenfalls nicht zu besseren Menschen, indem ihr euch von den bösen bösen bösen Menschen abgrenzt.

Es geht in unserem Rechtssystem nicht darum eure Blutlust zu stillen, lebt im Wald und schlagt euch die Köpfe ein, oder geht in die USA, da gibts Juryurteile, aka Lynchjustiz. Es gibt nunmal keinen lebendigen Gott, dessen gerechte Hand uns richtet, lebt damit. Das nächste mit dem man an Gerechtigkeit herankommt, ist Recht. Und das geht nunmal nicht nach Gefühl, sonst wäre es von Gerechtigkeit noch weiter entfernt, als es eh schon ist.

@MrCane: Danke, bist du Anwalt? Oder jemand hat in der Mittelstufe im Politikunterricht aufgepasst. ;) Jedenfalls scheinst du ein wesentlich erwachseneres Rechtsempfinden zu haben, als einige andere.

@Manfred: Naja, es ist deren gutes Recht, dich zu verklagen :) Hatten die Kerle denn Erfolg mit der Anzeige? Würde mich irgendwie wundern...

Adara

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14

Montag, 19. September 2011, 16:40

Ich bin in den meisten Fällen schon auch ganz zufrieden. Wir haben ein gerechtes Rechtssystem und das ist gut so. Ich überlasse das ganz den Richtern das zu beurteilen. Natürlich sind die auch Menschen und können nicht alles vorher sehen. Aber sie haben das gelernt im Gegensatz zu mir. Bei schlimmen Greueltaten ist man natürlich schnell dabei nach mehr zu schreien. Aber genau deswegen gibts bei uns keine Blutrache. Schnell gäbe es keine Kontrolle mehr darüber, wie die Masse handelt.

Ob 2 Jahre nun viel oder wenig sind... Nun ja, in meinen letzten 2 Jahren ist eine Menge passiert, hätte ich 2009 noch nicht erwartet. Vor 2 Jahren um die Zeit habe ich vorgestern noch einen Blumenstrauß zum Hochzeitstag bekommen und in knapp 3 Wochen werde ich alleine da sitzen vor den Scherben der 8 Jahre davor. Dass ich die in 2 Jahren so gut zusammen gefegt kriege, hätt ich auch nicht erwartet ^^

Jedenfalls, worauf ich hinaus will, 2 Jahre können viel sein. Gerade für jemanden mit noch recht wenig Lebenserfahrung mit schlechter Kindheit, die noch nicht lange zurück liegt. Das heißt nicht, dass ich es toll finde, was er getan hat. Es sah übel aus auf dem Video... aber Menschen machen Fehler und wenn sie die Chance haben sich zu verändern, werden viele es auch tun, nicht jeder ist von Grund auf verdorben und nicht mehr zu retten.

Generell ärgert es mich aber schon, dass Gewaltverbrechen im Gegensatz zu Geldverbrechen vergleichsweise gut wegkommen. Damit mein ich jetzt weniger, dass ich härtere Strafen fordere, aber dass man 5 Jahre sitzt für einen falschen Schein, aber nur 2 für eine Gewalttat steht für mich in keinem nachvollziehbaren Zusammenhang... mag sein, dass der Schein die ganze Bevölkerung schädigt. Dennoch ist er nur eine Sache.
Am Grunde der Seele, da lebt mein Verlangen
Mich ganz hinzugeben an mein eig'nes Herz
Durch Liebe geläutert, zur Demut gefunden
Öffne ich mich tiefer für das, was ich wirklich bin

miri

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15

Montag, 19. September 2011, 16:44

hier schließe ich mich mal Fabians aussage an.

hab auch drüber nachgedacht, wie ich s sähe, wenn es mein filius gewesen wäre... ja, der trinkt auch gerne mal zu viel, und ich bin megafroh, dass dabei noch nicht solch ein sch... rausgekommen ist... auch ich wäre der meinung gewesen, da muss eine strafe her, aber bei 18/19jährigen sind 2 jahre und 10 monate eine lange zeit und auch, wenn die untersuchungszeit angerechnet wird, hat er sie doch dennoch hinter gittern verbracht... ziel der strafe ist es meiner meinung nach, raum zum nachdenken zu bieten und auf einen gesinnungswechsel hinzuwirken. für mich ist es also kein thema längere strafen zu fordern, sondern viel eher, wie muss die strafzeit gestaltet werden, damit am ende ein veränderter junger mensch heraus kommt, nämlich einer, der die chancen positivnutzt, die das leben ihm bietet und der nicht nur an sich, sondern auch an sein gegenüber denkt.
Du bist ein Wunsch, den Gott sich selbst erfüllt hat. :sonne:

H.J. Eckstein

Manfred57

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16

Montag, 19. September 2011, 16:46

@Manfred: Naja, es ist deren gutes Recht, dich zu verklagen Hatten die Kerle denn Erfolg mit der Anzeige? Würde mich irgendwie wundern...
Die Anzeige läuft. Ich hoffe, das es nicht zum Prozess kommt. Die drei Burschen waren mit einem Messer und einem Schlagstock bewaffnet. Da war es von meiner Seite in jedem Fall Notwehr. Dazu bedarf es ja wohl keiner Gerichtsverhandlung um das festzustellen.
Beginne jeden Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir.

Fabian_der_Kauz

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17

Montag, 19. September 2011, 16:49

Was sagt dein Anwalt? Gegenanzeige? Also ich kenn mich ja nicht aus, aber wenns keine Zeugen gibt, und die die Anzeige nicht zurückziehen, muss das doch vor Gericht gehen, oder...?

miri

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18

Montag, 19. September 2011, 16:52

in solch einem fall hielte ich es für sinnvoller, die jugendlichen einzeln und nüchtern mit den folgen solcher taten zu konfrontieren. voneinander isoliert und mit verursachtem leid vor augen wird manch einer nämlich ganz schnell klein und weich. letztendlich sind sie doch noch so unsicher...
Du bist ein Wunsch, den Gott sich selbst erfüllt hat. :sonne:

H.J. Eckstein

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19

Montag, 19. September 2011, 16:56

Wo will man die Grenze ziehen?
Keiner wird gezwungen zu saufen und wenn jeder der eine sch.....Kindheit hatte dies an anderen auslassen darf würde es noch schlimmer in der Welt ausschauen.

Und wie schön der Bubi darf vor Antritt der Haftstrafe noch sein Abi machen.

Die Täter die erst gerade einen 23 so gejagt haben das er vor ein Auto lief und nun tot ist waren auch Polizei bekannt, wären die mal wirklich einige Jahre eingefahren würde der junge Mann noch leben.

Mich kotzt es an ständig Angst haben zu müssen das irgend so ein besoffener "Penner" mal meinen Sohn erwischt.

Wer jemandem ob besoffen oder nicht so vor und auf dem Kopf rumtrampelt nimmt in kauf dass das Opfer sterben könnte, von daher sind die popeligen 2 Jahre ein Witz.!!!!!!!

Fabian_der_Kauz

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20

Montag, 19. September 2011, 17:02

Du kannst davon ausgehen, dass das in Kauf nehmen des Todes in die Haftstrafe eingeflossen ist. Von meinem Gefühl her, hätte ich auch gesagt, was ein Arsch, der müsste länger in den Knast. Aber die 3 Jahre sind nicht völlig unverhältnismäßig. Und die Tatsache, dass er vorher sein Abi machen kann, würde ich nicht als Minderung der Strafe sehen. Erstens ist es so praktischer, zweitens ist es doch wohl mehr Strafe noch ein paar Monate mit anderen Schülern in der Schule sitzen zu müssen, die einem alle Nase lang unter die Nase reiben, dass man ein Schläger, Säufer und verurteilter Verbrecher ist. Und wenn die dann studieren oder arbeiten gehen, gehst du in den Knast. Und wenn du rauskommst, haben die anderen ihren Bachelor.

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