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tiffany

glückliches Huhn

  • »tiffany« ist weiblich
  • »tiffany« ist der Autor dieses Themas

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1

Mittwoch, 5. Oktober 2011, 08:50

Beifahrer-Typen

Beifahrer, nicht Beischlaf lesen.

Ein Thema, das die Oase nicht wirklich braucht, aber was soll`s, mag es einfach wissen.

Ich selbst habe keinen Führerschein, vermisse ihn auch nicht, so schone ich meine Nerven und die der anderen Verkehrsteilnehmer. Ein Huhn im Auto und das Chaos wäre perfekt.

Als Beifahrerin bin ich gelassen, vertraue auf demjenigen, der das Lenkrad in der Hand hält und g`schaftlhubere nicht rum. Der Mann, die Frau am Steuer hat das Fahren gelernt, das reicht mir.

Hibbelig werde ich allerdings, wenn das Tempo über 200 Stundenkilometer geht, da kommt ein mulmiges Gefühl auf. Gut, in München kannste eh nicht flott fahren, auf den Landstraßen auch nicht, bleiben nur die Autobahnen. Wie gesagt, bei 200 bremse ich innerlich, sag auch, dass es mir zu schnell wird, aber das war es dann schon wieder.

Ganz anders eine ältere Bekannte von mir. Deren Mann kritisiert alles an ihrer Fahrweise, sie hat schon keine Lust mehr, ihn mitzunehmen. Selbstverständlich gibt es auch nörgelnde Frauen, das sei noch erwähnt.

Wie verhaltet ihr euch, wenn ihr Beifahrer seid?
Ich sollte mir die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhls zulegen,
der muss ja auch mit jedem Arsch klar kommen! (unbekannt)

miri

subDominante

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2

Mittwoch, 5. Oktober 2011, 09:07

ich bin auch sehr vertrauensvoll und überlasse das steuer gern den anderen. generell bin ich allerdings ein sehr präsenter typ mensch, fasse also blitzschnell auf, was um mich herum geschieht und warne dann schon auch mal, bevor mein nebenmann überhaupt nur gucken kann... ich werde auch nie verstehen, was daran schlimm sein soll... im umgekehrten fall hat es mich auch schon vor dem einen oder anderen knöllchen oder beulchen bewahrt, wenn meine mitfahrer auch mitredeten... "gefällt mir"(i)
Du bist ein Wunsch, den Gott sich selbst erfüllt hat. :sonne:

H.J. Eckstein

3

Mittwoch, 5. Oktober 2011, 09:58

Dazu diese kleine Geschichte

Als Beifahrer halte ich meinen Mund,es sei dann ich erkenne die Gefahr und der Faher
unternimmt nichts.
Wenn du allem glaubst, was du liest, tätest du besser daran, nicht zu lesen.

Autor: Mark Twain


4

Mittwoch, 5. Oktober 2011, 12:40

Bei manchen Fahrern fühle ich mich absolut sicher, bei anderen sitze ich schon etwas verkrampft auf dem Beifahrersitz ;) .
Aber - mit Ausnahme wirklicher Gefahrensituationen - halte ich die Klappe.
Ich kann`s nämlich absolut nicht ausstehen, wenn der Beifahrer ständig dazwischen quatscht.
Ich kenne mehrer solcher Exemplare. Da geht`s dann ständig "Pass auf!", "Vorsicht", "Die Ampel hat rot", "Von rechts kommt einer", "Fahr doch micht so dicht auf", usw.
Da bekomm ich echt die Krise.

rinchen

Miss Magic Fingers

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5

Mittwoch, 5. Oktober 2011, 13:00

ich sage es mal so: wenn ich beim autofahren einschlafe ist das n gutes zeichen, das mach ich nämlich nicht bei jedem. ich halte mich zurück, als beifahrer, außer die person neben mir ist noch "fahranfänger" <- ich mags nämlich gar nicht, wenn man mir beim fahren reinredet
I love the dirt you've been throwing my way...it ain't so hard to take... cause I know one day you'll be screaming my name and i look away!!!

6

Mittwoch, 5. Oktober 2011, 14:20

Man sollte eigentklich unterscheiden zwischen Beifahrer und Mittfahrer.

Der Unterschied ist , das der Beifahrer aktiv am Verkehrsgeschen teilnimmt. Der Mitfahrer macht das nicht, dem ist es egal was der Fahrer macht und was um dasFahrzeug herum geschieht.
Das aktive Mitfahren kann zwar manchmal für den Fahrer nützlich sein, aber ist nicht immer erwünscht, eine klare Absprache hierzu hilft schon viel.

Meine Frau z.B. ist ein sehr aktiver Beifahrer, und ich schätze ihre Hilfe, aber meine Tochter kommt damit nicht zurecht, und deswegen hält Sie sich bei ihr auch ruhig.


Gruß


Mrcane

bittersuess

unregistriert

7

Mittwoch, 5. Oktober 2011, 14:31

logisch hab ich selber nen Führerschein, allerdings reiße ich mich nicht ums Fahren, wenn Axel da ist fährt er und ich halte meist ein Schläfchen.
so schön sabbernd, mit offenem Mund und ab und an schrecke ich von einem lauten Schnarcher hoch :grinsekopp:

Leider hab ich da was von meiner Oma geerbt............................plötzlich los zu "schreien" wenns in meinen Augen brenzlich wird, axel kriegt jedes Mal nen Herzkasper :hehe:

Autobahn ..............bei 125 kmh ist Feierabend, mehr mag ich nicht!

8

Mittwoch, 5. Oktober 2011, 14:42

ab und an schrecke ich von einem lauten Schnarcher hoch :grinsekopp:


Wer schnarcht dan er oder Du! :D

Gruß

Mrcane

Adara

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9

Mittwoch, 5. Oktober 2011, 14:49

Ich denk ich bin ein netter Beifahrer ^^ ich mäkel selten rum, unterhalte mich mit dem Fahrer oder hänge meinen Gedanken nach und störe nicht, je nach Bedarf. Wenn ich kann, bin ich auch persönliches Navi. Bei rasantem Fahrstil, kann es sein, dass ich "mitbremse", aber ich äußere lange keinen Unmut, es sei denn, ich erschrecke mich wirklich, dann könnte es sein, dass meine Reaktion den Fahrer irritiert. Bei meinem Vater mach ich einfach kurz die Augen zu, der fährt gerne zu dicht auf, aber Kritik würde eh nur Streit bringen, also blend ich das weg und bisher isses gut gegangen :D

Was allerdings passiert ist, und ich weiß nicht wirklich warum, ich wurde gegen Ende meiner Ehe zusehends gestresster als Beifahrer bei meinem Exmann. Es kam sogar vor, dass ich ihm ins Lenkrad gegriffen habe. Früher konnte ich sogar bei 200 km/h schlafen... Ich weiß es nicht mit Sicherheit, ob das der Grund ist, aber mein Vermutung ist, dass ich ihm und seinen Fähigkeiten einfach generell nicht mehr getraut habe und unterbewusst eben auch beim Autofahren.
Am Grunde der Seele, da lebt mein Verlangen
Mich ganz hinzugeben an mein eig'nes Herz
Durch Liebe geläutert, zur Demut gefunden
Öffne ich mich tiefer für das, was ich wirklich bin

bittersuess

unregistriert

10

Mittwoch, 5. Oktober 2011, 17:08

Neeeee ICH hab geschnarcht *lol*

@ Adara

ging mir genauso, wenn das vertrauen allgemein weg ist ist das ja auch kein Wunder.

Merlin

Zauberzausel

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11

Mittwoch, 5. Oktober 2011, 18:53

Ich bin ja viel Fahrer und ab und an auch mal Beifahrer, ich kann da schnell als Fahrer abschalten, sonst wäre ich ja Mitfahrer, wenn ich das richtig kapiert habe. ;) (Klasse Differenzierung, wieso bin ich nicht drauf gekommen?)
Ich hatte bisher nur eine Mitfahrerin, die hat mich genervt und ich wurde aggressiv, ich der Tolle, der sein Auto im Griff hat und alles sieht ....... ich fahre seit Jahrzehnten, hab alles in Blick, bin Mann, also brauche ich auch nicht noch zwei Augen und einen Mund der mir erzählt, pass auf! vorsicht da! wir sind in einer 30 Zone!
Heute weis ich, sie war aufmerksam, wollte mich unterstützen, ich habe gelernt es als Hilfe zu sehen, aggressionslos. :)
Weiß ich nicht, hab' ich keine Ahnung von .....

12

Mittwoch, 5. Oktober 2011, 19:10

All zu oft spiele ich ja nicht den Beifahrer, ich fahre, wenn es geht, selbst. Ausnahmen sind meine Frau und mein Sohn, da sitze ich schon mal gern auf dem Beifahrersitz. Ich rede da auch nicht rein.

Ausnahme, wenn sie an der Ampel nicht sofort anfahren. Da kommt schon mal ein: „Grüner wird’s nicht“. :D

Horst

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13

Mittwoch, 5. Oktober 2011, 19:15

Hallo,

also ich fahre regelmäßig zwischen Berlin und Stuttgart per Mitfahrgelegenheit. Klappt eigentlich immer und kostet 1/4 des Preises mit der Bahn.
Nach einer Vorstellungsrunde setze ich mir einen Kopfhöreren auf und höre Bücher.

Ich schätze also ich bin ein ziemlich pflegeleichter Beifahrer.

Horst
Komm Du Schöne, komm in den Garten mit den schwarzen Rosen.

Merlin

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14

Mittwoch, 5. Oktober 2011, 20:03

Ausnahme, wenn sie an der Ampel nicht sofort anfahren. Da kommt schon mal ein: „Grüner wird’s nicht“. :D
Das unterschreibe ich blank und ich denke da sind wir uns einig! Nicht Vollgas geben, aber versuchen bei grün loszufahren ....... Ich denke, das kann man von den Vorderleuten erwarten. :kaffee:
Weiß ich nicht, hab' ich keine Ahnung von .....

jadzia

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Mittwoch, 5. Oktober 2011, 20:18

Ich kann zwar Auto fahren und tue es auch.

Aber bin ich mit dem Frechdachs zusammen unterwegs, lasse ich fast immer ihn fahren.

Und ich halte ihn für einen sehr guten Fahrer,
sonst würde ich sicher öfters selber fahren wollen.

Meistens bin ich ehr ruhige Mitfahrerin,
nur selten wenn akut was brenzlig wird
rutscht mir ein quickendes Vorsicht!! heraus. :D
Freunde sind die Familie die man sich aussucht

Merlin

Zauberzausel

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16

Mittwoch, 5. Oktober 2011, 20:56


Meistens bin ich ehr ruhige Mitfahrerin,
Nää bei ruhig, dann bissu Beifahrerin, nicht zu verwechseln mit Beischläferin ....
Weiß ich nicht, hab' ich keine Ahnung von .....

flagfan

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17

Mittwoch, 5. Oktober 2011, 21:00


Als Beifahrerin bin ich gelassen, vertraue auf demjenigen, der das Lenkrad in der Hand hält und g`schaftlhubere nicht rum. Der Mann, die Frau am Steuer hat das Fahren gelernt, das reicht mir.
Wie verhaltet ihr euch, wenn ihr Beifahrer seid?

Liebste tiffy, du hast ja schon viele Km auf meinem Beifahrersitz verbracht.
Aber lass dir sagen, du bist eine gute Beifahrerin. :8:

silberSeele

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18

Mittwoch, 5. Oktober 2011, 22:22

Ich bin gern Beifahrerin. Vor allem sehe ich Tiere, wie etwa Rehe oder Hasen schon lange bevor sie mein Fahrer oder die Kids gesehen haben. Ich genieße es, auf dem Beifahrersitz zu sitzen.

Allerdings muss ich zugeben, dass es auf den Fahrer ankommt. Merke ich, dass der Fahrer schon von Anfang an unsicher ist, fahre ich sehr ungern mit.

tiffany

glückliches Huhn

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Donnerstag, 6. Oktober 2011, 08:28

Es ist noch nicht lange her, da fuhren mein Sohn und ich von außerhalb über die Autobahn heim, mit einem Gefährt, dass uns beiden fremd war. Jo, der Lütte meinte, er hätte keine Lust den Schnecken die Chance zu geben ihn zu überholen und drückte auf die Tube. Er hat seid 8 Jahren den Führerschein, fährt nicht "wia a g`sengte Sau", sondern besonnen, aber das unbekannte Auto war mir mulmig. Ich sagte zum Buben, er solle seiner ollen Mutter zuliebe runter vom Gas gehen, ich wolle schließlich keinen Herzkasperl kriegen. Das war das 1. Mal, dass ich ihm quasi eine Anweisung gab. In München sind wir trotzdem vor Sonnenuntergang angekommen, sooo langsam fuhren wir doch nicht. :D
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Manfred57

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20

Freitag, 7. Oktober 2011, 14:51

Früher war meine Frau eine sehr schlechte Beifahrerin. Ich mußte ein pausenloses "pass auf" und "Vorsicht" über mich ergehen lassen. Heute sieht sie dem Tod gelassen ins Auge.
Beginne jeden Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir.