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Erleuchteter
Registrierungsdatum: 3. Februar 2011
Wohnort: Stuttgart
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"durchorganisierte Chaotin"
Registrierungsdatum: 19. Oktober 2007
Wohnort: Sinsheim
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Erleuchteter
Registrierungsdatum: 20. Februar 2008
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freche Rubenslady
Registrierungsdatum: 15. September 2011
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Neigung: passiv
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Profi
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freche Rubenslady
Registrierungsdatum: 15. September 2011
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Das ähnelt den anderen Bildungsbürgern und Gutmenschen, die zwar die AKWs weghaben wollen (was richtig ist), aber vor der Haustür dann bitteschön keine Hochspannungstrasse haben möchten.
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Erleuchteter
Registrierungsdatum: 3. Februar 2011
Wohnort: Stuttgart
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Ob nicht die meisten S21-Gegner plötzlich für ein solches Projekt wären, würde es in einer anderen Stadt gebaut ?? Dann könnte man die Vorteile des Projekts nämlich erkennen ohne immer sofort an den Dreck, die Verkehrsstörungen und das jahrelange Durcheinander während der Bauphase denken zu müssen.
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Erleuchteter
Registrierungsdatum: 3. Februar 2011
Wohnort: Stuttgart
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Als damals die Pläne vorgestellt wurden war ich entschieden dagegen (ja, man konnte auch weit von Stuttgart entfernt sich damals schon über die Planungen informieren!), viel zu teuer für wenig Effekt, typisches Modell Gigantismus was auf Jahren hinaus woanders dringend benötigte Mittel für den Eisenbahnverkehr auffrisst.
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Erleuchteter
Registrierungsdatum: 3. Februar 2011
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Im laufe der Jahre wurden sie modifiziert, das was aktuell geplant ist hat mit der ursprünglichen Planung nicht mehr so viel gemein (8 anstatt 10 Bahnsteigkanten, konfliktbehaftete Ausfädelungen).Eins der Gegenargumente zu Stutti 21 war, das niemand mitsprechen durfte. Selbst wenn das nicht richtig ist als Argument, denn die Pläne lagen Jahrzehnte lang aus ganz öffentlich aus...
Die Flächen sind gewidmete Eisenbahn-Infrastruktur, die Stadt Stuttgart hat kein Recht den Kopfbahnhof stillzulegen/abzureißen - die Tatsache daß sie die Flächen gekauft hat sind ist dabei irrelevant: wahrscheinlich dachte die Stadt Stuttgart dabei daran geltendes recht zu beugen - wobei sie dabei in Guter Gesellschaft ist/wäre (vgl. "Wiehltalbahn" - da gabs mehr oder minder das selbe in klein). Fakt ist: auch nach Fertigstellung von S21 wird der Kopfbahnhof bis auf weiteres nicht verschwinden, dafür fehlt die rechtliche Grundlage. Da S21 kein Ersatz des bestehenden Bahnhofs darstellt.Zitat
Ich tue es und ich bin absolut dafür. Octos Argumente dagegen sehe ich nicht: städtebaulich ist es eine große Chance, das riesige Areal, wo die Gleise mitten in Stutti, das ja auf Grund der Kessellage wenig Platz hat, sich auszudehnen. liegen, in ein neues Stadtviertel zu verwandeln.
Der Bahnverkehr soll also Schaden nehmen damit Immobiliengeschäfte gemacht werden können...Zitat
Hier wird nicht nur Zukunft gestaltet, statt an Altem etwas rum zu doktorn (Kopfbahnhof ausbessern), hier wird für Jahrzehnte hinaus gearbeitet also gebaut werden, neue Läden und Zentren, Büros und Wohnungen entstehen, das dient der Wirtschaft, dem städtischen Wohlgefühl, das können wir derzeit sehr gut gebrauchen.
Jetzt wirds polemisch,versuch doch bitte sachlich zu bleiben.Zitat
Ich muß immer etwas lachen, wenn die Stutti 21 Gegner mit dem öffentlichen Nahverkehr in 15 Minuten von den Vorstädten im Zentrum sind zum Demonstrieren...
Das die S-Bahn dank dem Bau von Stuttgart21 - und damit dem erlöschen einer Ausnahmegenehmigung (fahren auf Zs7) nachhaltig ausgebremst wurde ist Dir bekannt?Zitat
Wir haben das in Kauf genommen damals und nun einen wunderbaren Nahverkehr, der einen leichten Herzens aufs Auto verzichten lässt hier!
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Erleuchteter
Registrierungsdatum: 20. Februar 2008
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Erleuchteter
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Ist dein gutes Recht, allerdings solltest Du die Augen vor der rRealität nicht verschliessen & offenbar tust Du dies...Es ist zur Genüge diskutiert worden, ich entscheide mich, wie geschrieben.
Das wird übrigens die Mehrheit sein
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Erleuchteter
Registrierungsdatum: 20. Februar 2008
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Erleuchteter
Registrierungsdatum: 3. Februar 2011
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ja.Wolltest du nicht die Polemik beiseite gelassen haben?
Nunja, ich beziehe mich auf Fakten, welche Du ja auch noch nicht einmal nicht in Frage stellst.Zitat
Dann geh mit gutem Beispiel voran.
habe ich so nicht gesagt: aber ich sage Du bist im Unrecht wenn Du behauptest das sei alles Hieb und Stichfest und dabei habe ich unter unumstössliche Fakten auf meiner Seite, so ist etwa das Planfeststellungsverfahren ist für einzelne Abschmitte mangels Ausnahmegenehmigung noch nicht einmal eingeleitet. Du kommst in deiner Argumentation ja erstaunlicherweise ganz ohne solche aus.Zitat
Zu behaupten, nur man selbst könne die Realität erkennen,die anderen seien unfähig dazu,...
Also jetzt wirds echt arm!Zitat
...das nannten wir früher fascho... .-)
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Wellness-Spanker
Registrierungsdatum: 24. Februar 2009
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Beruf: Support
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Familienstand: feste Partnerschaft
Stuttgart, und damit ist die Landesregierung gemeint, hat sich kaum jemals für badische Belange interessiert. Besonders war dies in der Vergangenheit bei der Planung zum Ausbau der Rheintalbahn zu beobachten. Erst massive Proteste führten dazu, dass sich der (damalige) MP samt Verkehrsministerin vorort begab. Die neue grün/rote Regierung zeigt da etwas mehr Interesse. Es ist also mehr eine Protestenthaltung, was auch diverse Gespräche bestätigten.Stuttgart interessierte sich nie für uns, also, warum sollten wir uns für Stuttgart interessieren?
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Erleuchteter
Registrierungsdatum: 3. Februar 2011
Wohnort: Stuttgart
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Familienstand: keine Angabe
Also diese Heuchellei beim Ausbau der Rheintalbahn in Offenburg ist unerträglich - vor mir aus könnte man die Göppinger-BFE dorthin schicken und die "Wutbürger" (Du sprachst ja einmal von "Dummbürgern") räumen; oder bist Du da auf einmal anderer Meinung?Stuttgart, und damit ist die Landesregierung gemeint, hat sich kaum jemals für badische Belange interessiert. Besonders war dies in der Vergangenheit bei der Planung zum Ausbau der Rheintalbahn zu beobachten. Erst massive Proteste führten dazu, dass sich der (damalige) MP samt Verkehrsministerin vorort begab.