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61

Mittwoch, 28. Dezember 2011, 10:49

Also, es ist am Verheilen, Schmerzen nur noch, wenn man an die Wunde kommt. Ich denke also a) dass ich es überleben werde, b) dass in ein paar Tagen der (schöne) Urzustand meines Oberschenkels wieder erreicht sein könnte. :-), sofern keine Narben übrig bleiben (was ich nicht hoffe)

Mit den Hundehaltern habe ich mich auf eine Zahlung geeinigt, die meine Auslagen und meinen Schaden abdeckt und natürlich auch mehrere Tage Schmerzen berücksichtigt. Die war zwar recht überschaubar, aber es ist wenigstens ein kleiner Ausgleich für die miesen Tage vor Weihnachten; auf eine Anzeige habe ich verzichtet gegen das Versprechen, zukünftig besser darauf zu achten, dass der Hund nicht zubeißen kann, bsw. durch einen Maulkorb. Ich habe es auch deshalb so akzeptiert, weil sich die Hundehalter nach der Attacke sehr bemüht haben, mir Gewissheit über erfolgte Impfungen des Hundes etc. zu verschaffen (da hatte ich auch schon andere Fälle gehört, wo Hundebesitzer nach einem Biss einfach weggegangen sind). Hätte sie das nicht, hätte ich auch gegen Tollwut geimpft werden müssen und das muss wohl ziemlich übel sein. Dann hätte ich wahrscheinlich auch das Bundesverfassungsgericht in letzter Instanz bemüht ;-) .

Also, Ihr seht, Unkraut vergeht nicht. Mal schauen, was das Neue Jahr so an Ereignissen bringen wird. Hoffentlich kommt kein Elefant vorbei ;-)

plautus

unregistriert

62

Mittwoch, 28. Dezember 2011, 12:53

Das freut mich zu lesen.
In aller Regel ist eine einvernehmliche Einigung immer besser als eine Streitigkeit vor Gericht, die manchmal ihre eigene Gesetzlichkeit entwickelt.

Aber es ist natürlich klar und auch richtig so, dass der Hundehalter für die von seinem Tier ausgehenden hundetypischen Schäden haftet.
Wenn er dann noch Einsicht zeigt und Besserung gelobt und auch sein Verhalten tatsächlich ändert, dann ist schon einiges gewonnen.
Aber, alle Schmerzensgeldzahlungen nehmen den erlittenen Schmerz nicht weg und Hundebisse können ekelig schmerzen.

Oh ja, das kann ich bestätigen, Tollwutimpfungen sind nicht so richtig angenehm, es schmerzt schon übel.
Aber das bleibt Dir ja Gott sei Dank erspart.

Liebe Grüße

Plautus

63

Mittwoch, 28. Dezember 2011, 13:04

Hundebiss

Finde ich auch das eine außergerichtliche Einigung besser ist . Hoffe,das es Dir bald wieder richtig gut geht und Du auch weiterhin viel Spaß hier haben wirst .

Alles Gute


Dragonlord

SchMerzspiel

unregistriert

64

Mittwoch, 28. Dezember 2011, 15:30

Den bekennenden Hundehassern sei gesagt ... dein Gegenüber (auch ein Hund) merkt es wenn er nicht gemocht wird. Mit allzuviel an Gegenliebe braucht man dann nicht zu rechnen. Und schon beginnen die Missverständnisse zwischen Mensch und Tier. Warum muss man gleich "hassen" und kann nicht einfach nur "neutral" sein? Das würde ein gesundes Miteinander begünstigen.

Das grösste Fell das jemals mit mir gelebt hat war ein Akita-Inu. Bestens sozialisiert, mit bestandener Begleithundeprüfung und Zulassung zum Schutzdienst. Damit es da durch Dritte nicht zu Missverständnissen kommt, war der Hund an engl. Hörzeichen gewohnt. Mit dem hätte jeder alles machen können, aber wenn ich ihn dazu vergattert habe achtsam zu sein, dann war auch damit Ende im Gelände. Dann hätte er ohne wenn und aber gestellt. Und ein Akita ist nun alles andere als ein "Listenhund". Er war nur durch uns Menschen, in dem Fall durch mich, so konditioniert im Fall der Fälle zu stellen und auch zu beissen. Dem Hundehalter/Hundeführer muss dann aber klar sein dass er eine potentielle "Waffe" an der Leine führt.

Der Regelfall wird jedoch ein normaler Gebrauchs,- und Begleithund sein. Und wenn dieses Viech nicht völlig degeneriert ist, dann hat es eine natürliche Beisshemmung dem Menschen gegenüber. Wenn es also zu einem Biss kommt, dann beruht das im Regelfall auf einem Missverständnis. Irgend etwas ist dann just in diesem Moment gründlich schief gelaufen. Irgendwo hat die Kommunikationskette Mensch-Hund(-Mensch) nicht funktioniert. Natürlich ist es der Job des Hundeführers die Zeichen zu erkennen, nur schafft dies auch nicht jede(r). Ob tatsächlich jeder Hunde halten/führen darf kann gerne diskutiert werden. Nur sollte man dabei eines nicht ausser Betracht lassen ... Fehler werden auf beiden Seiten begangen.

Wenn ich nicht möchte dass ein kleiner, meinem Hund völlig wildfremder Pampersrocker meinen Hund abknutscht, streichelt, auf TuchfUhlung mit ihm geht und ihn sichtlich abnervt und das den Eltern sage, dann hab ich als Halter oft die A-Karte. Denn deren niedlicher Balg will ja nur meinen Hund streicheln. Wie sich mein Hund dabei fühlt, ob er vielleicht durch Krankheit grad mies drauf ist, ist denen egal. Kommt es dann dazu dass der Hund warnt, in der Steigerung dessen überschnappt oder in letzter, seine Individualdistanz bewahrender Konsequenz auch tatsächlich beisst ... Ja wer ist dann wohl schuld?

Mit den Briefträgern hatte ich, bzw. meine Hunde, auch nie ein Problem. Die wurden ein paar Mal im Beisein des Hundes freudig begrüsst. Für das Flohtaxi gab es "on the Fly" noch ein Leckerli. Und damit war alles gesagt ... der "Eindringling" wird vom Chef freundlich begrüsst, für mich fällt auch was verwertbares dabei ab, also darf der hier rein.

Was Nive passiert ist kann jedem passieren. Zu jeder Zeit und an jedem Ort. Typisch ist das Verhalten, jedenfalls nach der Schilderung, des Hundes auf jeden Fall nicht. Jeder Hundehalter sollte diesen Vorfall nicht nur zur Kenntnis nehmen, sondern sich und seine Hundehaltung hinterfragen. Und die Nichthundehalter sollten vielleicht einfach nur etwas neutraler an die Sache herangehen. Hundehaltung ist einfach nicht wegzudiskutieren und Wortmeldungen wie "Monster" dienen der Sache nicht.

Glücklicherweise scheint bei Nive nichts passiert zu sein was nicht revidierbar wäre. Die Herangehensweise hier (Bemühen um den Verletzten, Wiedergutmachung des Schadens), finde ich nicht einfach nur löblich, sondern selbstverständlich. Auch wenn es i. Der Gesamtschau sicherlich dazu beigetragen hat das außergerichtlich zu beenden.

65

Mittwoch, 28. Dezember 2011, 15:30

Das freut mich Nive, dass es Dir wieder besser geht!
Ich denke also a) dass ich es überleben werde, b) dass in ein paar Tagen der (schöne) Urzustand meines Oberschenkels wieder erreicht sein könnte. :-)

Jaja...das is wirklich am allerwichtigsten....damit Frau wieder drüberliegen kann..... ;) Ich drück Dir die Daumen dass es klappt!
LG, Ellen

Horst

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66

Donnerstag, 29. Dezember 2011, 21:02

Den bekennenden Hundehassern sei gesagt ... dein Gegenüber (auch ein Hund) merkt es wenn er nicht gemocht wird. Mit allzuviel an Gegenliebe braucht man dann nicht zu rechnen. Und schon beginnen die Missverständnisse zwischen Mensch und Tier. Warum muss man gleich "hassen" und kann nicht einfach nur "neutral" sein? Das würde ein gesundes Miteinander begünstigen.

Hallo SchMerzspiel,

als bekennenden Hundehasser bezeichnet sich hier nur einer, nämlich ich. Also antworte ich mal.
Wenn mir von Hunden keine Gegenliebe entgegengebracht wird ist mir das recht. Was ich von Hunden will ist hauptsächlich ihre Abwesenheit. Das ist nicht gefährlich sondern gut, denn es bewahrt mich vor der Verursacherquelle Nummer 1 in der Beißstatistik: Unangemessene Vertraulichkeit.
Dabei geht es mir gar nicht um die Tiere selbst. Ein Kuvasz ist schön, ein Englischer Bullterrier ist in seiner kompromisslosen Hässlichkeit amüsant.

Meine Abneigung richtet sich auf den Umstand, dass mir die Aufmerksamkeit von Hunden zugemutet wird. Es ist mir dann egal auf welcher Seite der Leine das größere Problem umherläuft.

Ich glaube dir gerne dass Du alles tust was ein Mensch an verantwortungsbewußter Tierhaltung leisten kann. Nur, das ist meiner Einschätzung nach eben die Ausnahme. Ich denke wirklich dass in meiner Altersgruppe in jedem Bekanntenkreis einer ist der mal von einem Hund ernsthaft gebissen wurde. Bei Postboten scheint gebissen zu werden sogar Teil der beruflichen Anforderung zu sein.
Ich selbst habe Hundebisse bisher nicht erlebt, wahrscheinlich aus Glück und auch aus abneigungsbedingter Distanziertheit. Trotzdem bin ich in einem halben Dutzend Fällen in kritische Situation geraten in denen mich wildfremde Tiere von Schäferhundgröße aufwärts bedrängt haben. Keiner der Besitzer hat sich bei mir entschuldigt.

Das ist der Grund warum ich Hunden nicht neutral gegenüber stehe.

Ich will allerdings nicht nur meckern. Etwas positives ist auch zu berichten. Als die Kampfhundverordnung erlassen wurde konnte man an unendlich vielen Autos sehen wie sehr die Fahrer Rassismus ablehnen. So viele Antirassisten hat es in Deutschland in 100 Jahren nicht gegeben.

Horst
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67

Donnerstag, 29. Dezember 2011, 21:21

@ Horst,wenn Du Hunde haßt,dann bleibe von ihnen fern.
Du wirst weiterhin den Hund haßen,weil er Dich ablehnt.
Ansonsten wiederhole ich nur,daß Hunde das spüren,durch ihren sehr feinen Instinkt.
Du lebst ja noch ne Weile.
Paß auf Dich auf,daß Dich doch noch einer beißt. :D
Unser Oasenmitglied Ohlew (*29.06.1958) ist am 27.10.2012 verstorben.
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Horst

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68

Donnerstag, 29. Dezember 2011, 22:11

@ Horst,wenn Du Hunde haßt,dann bleibe von ihnen fern.
Du wirst weiterhin den Hund haßen,weil er Dich ablehnt.
Ansonsten wiederhole ich nur,daß Hunde das spüren,durch ihren sehr feinen Instinkt.
Du lebst ja noch ne Weile.
Paß auf Dich auf,daß Dich doch noch einer beißt. :D

Ich bin ja doch recht froh, dass ich ich bin und nicht Du.

Horst
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69

Donnerstag, 29. Dezember 2011, 22:17

Mit den einen Vorteil,daß ich vor Hunden keine Angst haben muß.
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70

Donnerstag, 29. Dezember 2011, 22:18

Ich bin jemand, der Angst vor Hunden hat.
Und wenn man Angst hat, dann merken die Hunde das und reagieren nicht positiv.
Und das verstärkt dann die Angst.
Für mich ist dieser Thread echt gruselig.
Jeder Jeck ist anders.

plautus

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71

Donnerstag, 29. Dezember 2011, 22:34

@Anni,
vor Hunden musst Du nun keine Angst haben, ja Hunde merken natürlich dass jemand Angst vor ihnen hat und reagieren dann entsprechend.
Aber hier setzt doch schon die Verantwortung des Hundehalters ein. Wenn ich merke, dass mir jemand entgengenkommt, der Angst vor meiner Hündin hat, dann rufe ich sie zu mir und signalisiere dem anderen Menschen, hier passiert nichts.
Ich bin darüber schon mit vielen Menschen ins Gespräch gekommen und ich konnte ihnen wenigstens auf meinen hund bezogen ihre Angst nehmen, sie haben ihn dann begrüßt und auch gestreichelt, erst etwas zögerlich und dann auch kräftiger.
Ich weiß auch, dass man durch solche Maßnahmen jemandem nicht sofort seine Angst vor Hunden nehmen kann, aber wenigstens kann es ein erster Schritt sein. Es lebt sich leichter ohne solche Ängste.
Es gibt allerdings auch Hunde, denen ich mit respekt begegne, das sind dann keine geeigneten Angstnehmer.

Liebe Grüße

Plautus

Anni

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72

Donnerstag, 29. Dezember 2011, 22:55

@plautus
solche Erfahrungen, wie du sie schilderst, hab ich auch schon oft gemacht. Die Hundehalter berücksichtigen meine Angst, helfen mir, und dann klappt das auch alles gut. Ich kann mich dann entspannen und der Hund reagiert auch nicht gestresst.
Wenn ich feststelle, dass alles gut läuft, hab ich auch keine Angst mehr.
Aber ich hab halt auch andere Erfahrungen gemacht, nämlich, dass Hunde überhaupt nicht auf ihre Herren hören. Ich fahre viel Fahrrad und da passiert es einem immer mal wieder, dass Hunde Fahrradfahrer nicht mögen und dann angerannt kommen und ich Angst habe, sie beißen mir in die Wade. Oder so Hunde hinter Zäunen, die wild bellen, wo ich immer denke, hoffentlich kommen die da nicht raus und beißen mich.
Ich finde es schrecklich, wenn Hunde unkontrolliert auf mich zukommen, laut bellen oder mich anspringen. So etwas hab ich halt in meinem Leben schon öfter erlebt und es grässlich gefunden.
Jeder Jeck ist anders.

73

Freitag, 30. Dezember 2011, 00:03

@ Anni
Da ist wieder der Unterschied zu vernünftigen Hundehaltern und unvernünftigen.

In einer Begleithundeprüfung (die meiner Meinung nach jeder Hundeführer machen müsste) wird die Begenung zwischen Fahrradfahrer und Hund geprüft und geübt.

Meine Hündin konnte ich auf mehreren hundert Metern z.B. zurufen, "achtung Fahrrad".
Und diese Legte sich dann an den Rand des Weges und lies unbehelligt jeden Radfahrer vorbei.
Und erst wenn ich das Komando "ok" wieder gab, wusste sie, sie darf dann erst wieder aufstehen.

Und man wird es kaum glauben: Dies habe ich meinem Hund ohne Druck beigebracht.
Eigentlich lernte sie es von alleine, weil ich jedes mal das Komando zum hinlegen gab, wenn ein Fahrrad kam.
Irgendwann machte sie es von selbst.

LG rosenengel
Berühre nie ein Herz, wenn du nicht bereit bist , es zu lieben.
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Ohne die Tränen in unseren Augen, gäbe es keinen Regenbogen in der Seele !

Randy

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74

Sonntag, 1. Januar 2012, 23:15

wenn nur die Subs auch immer so folgsam wären...
Unser Oasenmitglied Randy McCane (*08.07.1961) ist im Juli 2021 verstorben.
Das Oasenteam

75

Sonntag, 1. Januar 2012, 23:26

Hundebiss .....

oooch Randy ,das meinst Du doch nicht ernst, wenn die Subs folgsam wären,hätten wir Töpfe doch keine keinen Grund mehr,sie gelegentlich mal übers Knie zu legen .....


Dragonlord

Christian

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76

Sonntag, 1. Januar 2012, 23:28

Och, das würde ich so nicht sagen. Wenn man es will, findet man immer einen Grund. :D

77

Sonntag, 1. Januar 2012, 23:37

Hundebiss .....

Nee nee, meine Sub ist viel zu brav dazu ..... da findet sich einfach kein Anlass ....

Randy

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Sonntag, 1. Januar 2012, 23:39

Tobias, es gibt immer mindestens einen Grund: SIE WILL ES SO!
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79

Sonntag, 1. Januar 2012, 23:44

Hundebiss .....

ich glaube,lieber Randy,das wäre dann aber bei meiner Sub auch der einzige Grund,
sie übers Knie zu legen und mal durchzuklopfen ..... obwohl,wenn ich es genau nehme werde ich mit ihr wohl doch bei Gelegenheit in " einschlägiger " Weise unterhalten müssen ..... sie steuert momentan schon etwas in Richtung eines roten Hinterteils ....

80

Montag, 2. Januar 2012, 21:02

Gut, dass der Hundebiss ohne Entzündung verheilt ist, das kannnämlich ganz schön übel ausgehen.

Ich selbst wurde zwei Mal gebissen, einmal von einem frustrierten Staff, der einen anderen Hund packen wollte, nicht ran kam und dann in einer Übersprungshandlung sich zu mir umwandte. Kann passieren, war ein armer Tierheimhund, den kaum jemand je aus dem Zwinger holte. An sowas kann man arbeiten, es darf natürlich nicht geschehen, dass so ein Hund beim Ausführen einen Unbeteiligten angreift. Aber ich hatte ihn ja selbst aus dem Zwinger geholt und war froh, dass es niemand vom Tierheim mitbekam, dann wäre gleich von Einschläfern die Rede gewesen. Ist nach intensivem Training ein Klasse Hund geworden, der ein schönes Zuhause bei kompetenten sachkundigen Leuten bekam.

Das zweite Mal wäre fast ein Panikhund (Jack Russel) aus einem Geschirr gekommen und bevor ich ihn packen und seine Schnauze zuhalten konnte, biss er drei Mal in meine Hand, aber es half alles nichts, ich musste ihn festhalten, damit ihm nichts passiert. Ist nach wenigen Monaten übrigens auch ein klasse Hund geworden.

Ich finde es immer schade, wenn sich die Stimmung zwischen Hundehaltern und Leuten, die keine Hunde mögen oder Angst haben, aufheizt. Mit ein bißchen Rücksicht und Verständnis von beiden Seiten ließe sich mancher Ärger vermeiden.

Und selbstverständlich ist ein Hund so zu führen, dass niemand sich belästigt fühlt. Aber da hapert's noch bei manchem mit der Einsicht, auch bei Hundehaltern untereinander herrscht da manchmal wenig Verständnis, wenn z.B. ein älterer Mensch mit kleinem Hund Angst vor einem freilaufenden Riesenteil hat.