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safra67

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21

Montag, 13. Februar 2012, 10:02

hallo Ohlew

was miri mit pauschalisieren meinte war wohl - dass es nur 1 oder 2 User gab, die so denken wie Obiwan - du aber schreibst es interessiert NIEMAND wie es ihr ging

Die meisten Postings zeigen doch eher, dass die meisten hier wirklich traurig darüber sind und sehr wohl darüber nachdenken was sie wohl doch für ein schweres Leben hatte, wenn man dies auch aus Promotiongründen nie so genau gezeigt bekommt.
Man darf in einer Demokratie eine Meinung haben, man muss nicht! (D. Nuhr)

Ohlew

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22

Montag, 13. Februar 2012, 10:19

@safra

Ok,dann habe ich mich tatsächlich falsch ausgedrückt.Sorry
Trotzdem behaupte ich das gewisse Äußerungen über die Hälfte der Bevölkerung liegt,die meinen Menschen zu beurteilen,warum sie gestorben sind und noch Vorwürfe sich anmaßen.
Wie "hätte er/sie das anders gemacht.
Für Dein Leben,bist Du verantwortlich und im Unterbewußtsein,kannst Du nicht anders wie Dein Kopf es bestimmt.
Unser Oasenmitglied Ohlew (*29.06.1958) ist am 27.10.2012 verstorben.
Das Oasenteam

safra67

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23

Montag, 13. Februar 2012, 10:25

Da gebe ich dir vollkommen recht - keiner kann wissen wie es in der Seele eines anderen aussieht und warum er in Situationen so und nicht anders reagiert.

Ein Vorwurf ist schnell gemacht, Vergleiche sind schnell hervorgeholt - doch niemand hat das Recht einen anderen einfach so zu verurteilen.
Viele maßen sich an, aus den Berichten, die man in Zeitungen liest oder im TV sieht, zu wissen wie das Leben eines Promis aussieht und darüber urteilen zu können. Doch dort erfährt man nur, was man erfahren soll. Wie es wirklich ausschaut kann niemand wissen, nur der Mensch selbst.

Allerdings lasse ich jedem seine Meinung, akzeptiere das er sie hat, auch wenn ich sie nicht teile.
Man darf in einer Demokratie eine Meinung haben, man muss nicht! (D. Nuhr)

24

Montag, 13. Februar 2012, 10:27

Für Dein Leben,bist Du verantwortlich und im Unterbewußtsein,kannst Du nicht anders wie Dein Kopf es bestimmt.


Das wäre aber armselig, denn es würde bedeuten, dass Menschen keine Entscheidungsfreiheit haben. Der Gegenspieler des Unterbewusstseins ist immer Dein eigener Wille. Und Du, ohlew, bist doch da ein gutes Beispiel. Du hast uns doch mal erzählt, dass Du Deine schwere Jugend auch dadurch gemeistert hast, dass Du mit Kampfsport angefangen hast - Du hättest auch Drogen nehmen können. Die Wahl der Mittel hat glücklicherweise jeder selbst.

Ohlew

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25

Montag, 13. Februar 2012, 10:46

@Nive
Dein Kopf und der eigene Wille gehören zusammen.
Kampfsport sich wehren zu können um nicht mehr veletzt zu werden ist Selbstschutz,aber nicht Gefühle und Gedanken abzuwehren.
Um beim Thema zu bleiben
Whitney Houston,sang gefühlvolle Lieder und wenn ich sie im Fersehen sah und hörte,wurde mir warm ums Herz
Auch im Radio hörte ich sie gerne und CDs habe ich auch von ihr.
Manchmal hatte ich auch Tränen in den Augen,je nach Stimmungsschwankungen
Sie tat mir gut.
Und so behalte ich sie in meinen Herzen.
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26

Montag, 13. Februar 2012, 11:23

Und so behalte ich sie in meinen Herzen.


Das werden sicherlich viele Menschen tun. Es ging aber um die Frage, ob sie nicht auch einen anderen Weg hätte finden können, ihr Leben zu meistern als sich in Drogenkonsum zu flüchten. Und natürlich ist die Frage berechtigt: Was führt einen Menschen, der eigentlich alles hat - eine Gottesgabe, Geld, Anerkennung, Freiheit, die Liebe von Milliarden Menschen - dazu, sich so wutwillig zu zerstören. Und ist das, was dazu geführt hat, wirklich unabänderbar oder hätte sie die Chance gehabt, ihr Leben unter Einsatz ihres Willens wieder in andere Bahnen zu lenken. Irgendwie kennen wir doch alle die Wahl zwischen "Dinge passieren lassen oder dagegen ankämpfen - jeden Tag aus´s Neue. Eltern verlieren ihre Kinder, Existenzen werden zerstört, Menschen verlieren ihr Ansehen - wären das nicht weit mehr Gründe, sich selbst durch Zerstörung zu bestrafen als sie zumindest für uns im Leben von Whitney Houston ersichtlich waren. Und hat nicht gerade ein Mensch mit einer solchen Gottesgabe nicht die Verpflichtung, sie nicht mutwillig zu zerstören? Natürlich stecken wir nicht in dem Menschen drin, aber von außen betrachtet, ist das alles nur so sinnlos und unverständlich. Warum haben gerade Menschen mit besonderen Fähigkeiten oft so eine Gabe, sich mutwillig zu zerstören.

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27

Montag, 13. Februar 2012, 11:34

Weil sie dazu genötigt werden,ständig im Rampenlicht zu stehen?
Weil sie kein eigenes Privatleben mehr genießen Können?
Weil die Medien sie nie ruhen lassen?
Weil sie den ständigen Stress nur verarbeiten können,durch Drogen,Tabletten und Alk
Sich zurückziehen und auf Geld zu verzichten?Wie den,wenn man seine Existenz so hochgeschraubt hat.
Es gibt viele Gründe und da mußten Sänger/innen ,Schauspieler und auch ganz normale Menschen daran glauben.
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28

Montag, 13. Februar 2012, 12:03

R.I.P. Whitney

eine wunderschöne Frau mit einer wunderschönen Stimme...
leider auch viel zu früh. :(

der nordländer

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29

Montag, 13. Februar 2012, 14:01

Wirklich nicht meine Musik...und dennoch...wieder mal verliert diese Welt eine großartige Stimme und Künstlerin...und wieder mal viel zu früh... :(
Älter werden bedeutet für mich nicht unbedingt zu wissen was ich will.
Ich weiß aber immer mehr was ich auf keinen Fall mehr will!

miri

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30

Montag, 13. Februar 2012, 14:25

@miri!
Pauschalisieren?
Nein Wissen,wie Menchen ticken.
Hast Du den Thread nicht richtig durchgelesen?


EINE vage aussage und du machst ein "alle" und "keiner" daraus und behauptest großspurig DIE menschen zu kennen... das finde ich keinen deut besser :rolleyes:

edit: hab erst jetzt gesehen, dass du längst eingelenkt hast, dann ist ja alles wieder gut ^^
Du bist ein Wunsch, den Gott sich selbst erfüllt hat. :sonne:

H.J. Eckstein

Ohlew

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31

Montag, 13. Februar 2012, 17:40

@miri,trotzdem will ich Deinen ersten Absatz nicht so stehen lassen
Ich gebe zu mich falsch ausgedrückt zu haben und habe versehentlich pauschalisiert
Aber "Großspurig"bin ich nicht.Die Menschen zu kennen ist eine ewige Herausforderung und es gelingt mir auch nicht immer.
Aber in diesen Falle über Menschen gewisse Arten und Charakterzüge zu erkennen,dazu braucht man nicht großspurig zu sein.
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Horst

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32

Montag, 13. Februar 2012, 17:52

Hallo,

heute habe ich erstaunt festgestellt, dass alles was über die Frau und ihren Tod geschrieben wurde wahr sein könnte. Also ein Erfolg basierend auf eigenem Talent voll ausgeschöpft und doch mehr darunter leidend als Menschen die sich mit einem Bruchteil davon zufrieden geben mußten. Das sie vielleicht noch leben würde wenn dieser Erfolg etwas härter hätte erkämpft werden müssen. Das ihr Erfolg Wegbereiter für andere war, die es jetzt erheblich leichter haben als ohne sie.

Das man das alles zur Kenntnis nehmen kann und das es einen nicht im mindesten berührt weil ihre Arbeit einen völlig gleichgültig gelassen hat. So wie es mir momentan geht.

Horst
Komm Du Schöne, komm in den Garten mit den schwarzen Rosen.

joeCool

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Montag, 13. Februar 2012, 17:55

Klar ist der Druck gross, wie auch anderswo joeCool. Ein Arbeitsloser mit Familie und Kindern hat noch den viel grösseren Druck. Ich sage lieber weg vom Fenster als sich kaputt machen lassen. Was nützt dir all dieser Ruhm wenn du dabei unglücklich bist? Und verführen zum Drogenkonsum muss sich keiner lassen, die Folgen sind ja durchaus bekannt.

Auch privilegierte Künstler sind für sich selber verantwortlich, genauso wie wir auch.

LG

Viktor


Natürlich ist Jeder für sich selber verantwortlich. Wenn man aber im Rampenlicht steht muss man immer super aussehen, super draufsein und eigentlich jedesmal den letzten Auftritt toppen.
Da ist der Druck ungleich höher als in normalen Jobs und der Griff zu Drogen halt viel näher.

Ich hab früher mal in einer Band gespielt.
Bei unserem ersten Auftritt vor größerem Publikum, war das erste Stück arg holprig.
Wir tranken eine Flasche Bier und alles lief besser. :)
Keine Ahnung was passiert wäre, wenn wir talentierter gewesen wären. :D
Immer noch werden Hexen verbrannt auf den Scheiten der Ideologien.
Irgendwer ist immer der Böse im Land
und dann kann man als Guter und die Augen voll Sand,
in die heiligen Kriege ziehen.

Konstantin Wecker

Adara

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34

Montag, 13. Februar 2012, 18:28

Sie wird wohl kaum alles gehabt haben, sonst entscheidet man sich wohl nicht für so einen Ausweg. Und auch vorher schon, als sie so stark abgemagert war, da sah man doch schon, dass da seelische Not vorhanden ist.

Nicht alles, was sie gesungen hat, hat mir so gefallen, aber ich bin beeindruckt von ihrer Stimmspanne. So viele Menschen, die das können, gibt es nicht. Das ist schon was Besonderes gewesen.
Am Grunde der Seele, da lebt mein Verlangen
Mich ganz hinzugeben an mein eig'nes Herz
Durch Liebe geläutert, zur Demut gefunden
Öffne ich mich tiefer für das, was ich wirklich bin

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35

Montag, 13. Februar 2012, 19:23

Es ist schon komisch wie unterschiedlich, jeder ihren Tod werted, gewichted, einschätzt, urteilt. mmmhhmm. Ich finde es ist ein doofer Gedanke, sie hätte keine Spuren hinterlassen. Bestimmte Lieder von ihr, verbinde ich mit ihr, das ist einfach so. Es ist aber auch nicht so, dass ich denke, oh mein Gott, jetzt geht die Welt unter.
R.I.P
Weiß ich nicht, hab' ich keine Ahnung von .....

36

Dienstag, 14. Februar 2012, 21:11

Klar ist der Druck gross, wie auch anderswo joeCool. Ein Arbeitsloser mit Familie und Kindern hat noch den viel grösseren Druck. Ich sage lieber weg vom Fenster als sich kaputt machen lassen. Was nützt dir all dieser Ruhm wenn du dabei unglücklich bist? Und verführen zum Drogenkonsum muss sich keiner lassen, die Folgen sind ja durchaus bekannt.

Auch privilegierte Künstler sind für sich selber verantwortlich, genauso wie wir auch.

LG

Viktor


Natürlich ist Jeder für sich selber verantwortlich. Wenn man aber im Rampenlicht steht muss man immer super aussehen, super draufsein und eigentlich jedesmal den letzten Auftritt toppen.
Da ist der Druck ungleich höher als in normalen Jobs und der Griff zu Drogen halt viel näher.

Ich hab früher mal in einer Band gespielt.
Bei unserem ersten Auftritt vor größerem Publikum, war das erste Stück arg holprig.
Wir tranken eine Flasche Bier und alles lief besser. :)
Keine Ahnung was passiert wäre, wenn wir talentierter gewesen wären. :D

Wer sagt denn das man immer alles toppen muss? Man kann ja auch auf dem Höhepunkt abtreten wenn man sich dem Druck nicht mehr gewachsen fühlt. Ich erinnere hier nur an einen der talentiertesten Fussballer in Deutschland, Sebstian Deissler. Als er dem Druck nicht mehr gewachsen war, hat er sich zu seinen Depressionen öffentlich bekannt, sich einer Therapie unterzogen und schliesslich seinen Rücktritt bekannt gegeben.

Was bringt einem der ganze Ruhm wenn man daran zugrunde geht? Wenn ich wegen meinem Job krank werde, muss ich mich auch nach Alternativen umschauen und mir ev. professionelle Hilfe holen. Die Flucht in Drogen ist immer der falsche Weg. Das soll nun kein Vorwurf an Leute sein die diesen Weg wählen. Aber sie bemitleiden muss ich auch nicht, da hege ich eher Sympathien für Menschen die viele Schicksalsschläge erleiden mussten und sich dennoch nicht unterkriegen lassen, das sind für mich die wahren Vorbilder.

Wenn ich dann noch grosse Sprüche höre von einem Künstler wie an einer Verleihung übers Wochenende, sie seien eine grosse Familie, dann muss ich mich schon fragen, wo denn die Familie in den letzten Jahren war, als jeder wusste wie schlimm es um Withney Houston stand...?

LG

Viktor

tiffany

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Wohnort: Südostbayern, nix mehr mit München, des war amoi :))

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37

Donnerstag, 16. Februar 2012, 12:15

Mir geht die Tochter, Bobbi Kristina, durch den Kopf. Hoffentlich kann sie den Tod ihrer Mutter ohne größeren Schaden verwinden. Dem Mädchen ging es die Tage sehr schlecht, sie leidet enorm unter dem Verlust. Ich hoffe sehr, dass sie von den Verwandten, Freunden oder auch von ihrem Vater aufgefangen wird.
Ich sollte mir die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhls zulegen,
der muss ja auch mit jedem Arsch klar kommen! (unbekannt)

Michael8

unregistriert

38

Donnerstag, 16. Februar 2012, 16:22

Wenn man die Grenze vom guten Künstler zum Superstar überschreitet, wird man als Künstler nicht unbedingt besser, aber man gerät in eine abgehobene Welt, die schon allein wie eine Droge wirkt. Wer kann von sich sagen, dass er den Versuchungen einer grenzenlosen Ekstase widerstehen könnte, wohl wissend, dass diese fast immer selbstzerstörerisch endet?