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mati

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241

Samstag, 21. Februar 2015, 13:38

Ob hier also weitere 18 Milliarden Euro in ein Fass ohne Boden gekippt werden bleibt für mich eher wahrscheinlich als unwahrscheinlich
Also wenn ich es richtig verstanden habe, dient das Geld überwiegend dazu, die fälligen 17 Milliarden Euro an Krediten und Zinsen zurückzuzahlen. D.h. im Prinzip werden nicht zusätzliche Schulden gemacht, sondern Griechenland wird erst mal vor der Zahlungsunfähigkeit bewahrt, weil sie die laufenden Kredite nicht bedienen können.

Ich finde es so ganz okay. Jetzt hat die neue Regierung immerhin vier Monate Zeit, um Politik zu machen. Wenn einem das Wasser vom ersten Regierungstrag an bis zum Hals steht, geht das ja schlecht. Mal schauen, ob sie jetzt ihre Reichen in die Pflicht nehmen.

242

Samstag, 21. Februar 2015, 14:22

Also wenn ich es richtig verstanden habe, dient das Geld überwiegend dazu, die fälligen 17 Milliarden Euro an Krediten und Zinsen zurückzuzahlen. D.h. im Prinzip werden nicht zusätzliche Schulden gemacht, sondern Griechenland wird erst mal vor der Zahlungsunfähigkeit bewahrt, weil sie die laufenden Kredite nicht bedienen können.
Das ist doch nur aus Sicht der Griechen eine naive 0. Aus Sicht der EU (und da hauptsächlich Deutschland) sind das trotzdem -18 Milliarden.

Christian

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243

Samstag, 21. Februar 2015, 14:39

Hm, der Sinn dieser Rechnung erschließt sich mir nicht.

Griechenland hat sagen wir einfach mal 100 Mrd. Euro Schulden (einfach nur ein fiktiver Wert von mir). Nun bekommen sie weitere 18 Mrd, um 17 Mrd. Schulden zurückzahlen zu können? Faktisch hätten sie doch dann aber selbst im Falle einer Rückzahlung von 17 Mrd. (an die ich erst glaube, wenn ich sie sehe) nun 1 Mrd. mehr Schulden als vorher, statt welche abzubauen. Möglicherweise muss man erst studiert haben, um das verstehen zu können.

Bin gespannt, wie's weiter geht.

244

Samstag, 21. Februar 2015, 16:28

Hi,

bitter ists vor allem für die Euroländer, die viel ärmer sind als die Griechen (Slowakei, Estland, Lettland), deren kleine Steuerzahler ebenfalls für die relativ reicheren Griechen zahlen müssen.

Die kleine slowakische Verkäuferin blecht für die Steuergeschenke der griechichen Regierung an ihre Steuerhinterzieher, die Litauische Krankenschwester für den Wasserkopof des aufgeblähten und ineffizienten griechischen Beamtenapparates (3x so viele Beamte/öff. Dienst Angestellte pro Bevölkerung gerechnet, wie in Deutschland, was ja auch nicht wenige Beamte hat - trotzdem funktioniert die griechische Verwaltung nicht)

Und das bei unerträglichem Reformunwillen.

Da spendet die kleine Mofafahrerin weiterhin Benzin für das (auf Pump gekaufte) griechische Auto, welches ein Loch im Tank hat.
Wobei der griechische Autohalter sich weigert, den Tank zu flicken.
Und der jede Aufforderung, den Tank zu reparieren, als Zumutung und Einmischung empfindet, aber gleichzeitig nach immer mehr Sprit ruft.

Angesichts dieses Irrsinns bleibt einem nur Galgenhumor und Resignation. Niveau (Octo) und Demut (Michael8) kann ich da leider nicht mehr aufbringen.

Axel

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245

Samstag, 21. Februar 2015, 17:06

Niveau (Octo) [...] kann ich da leider nicht mehr aufbringen.
Das merkt man Axel ;)

mati

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246

Samstag, 21. Februar 2015, 17:08

bitter ists vor allem für die Euroländer, die viel ärmer sind als die Griechen (Slowakei, Estland, Lettland), deren kleine Steuerzahler ebenfalls für die relativ reicheren Griechen zahlen müssen.
Naja, die Länder haben ja offensichtlich den Vereinbarungen ebenfalls zugestimmt, weil sie wissen, dass bei einer Pleite Griechenlands alle verlieren.

Horst

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247

Samstag, 21. Februar 2015, 17:30

Hallo,

also Mati hat recht wenn sie darauf hinweist, das hier Geld an Griechenland überwiesen wird um dieses Geld zurückzubekommen. Wobei unklar ist wer gibt und wer wieviel zurückbekommt.

Horst
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Octo

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248

Samstag, 21. Februar 2015, 17:45

Okay, jetzt habe ich es verstanden. Die Konsumquote drückt also nicht einen absoluten Wert aus, sondern gibt den Anteil des Geldes an, der vom Gesamteinkommen für Konsumgüter ausgegeben wird. Wenn Nive also immer schreibt, dass die Griechen die höchste Konsumquote haben, heißt das nichts anderes, als dass sie eben kein Geld zum Sparen übrig haben.
Ja, ich glaube wir haben schlichtweg aneinander vorbeigeschrieben.

Zitat von »Octo«
Bekommt der Verlierer eines Pokerspiels im Casino seinen Verlust von der Allgemeinheit erstattet?

Wenn es sich um die gewählten Finanzminister handelt, ja .... vermutlich.

Nun scheint es ja, dass Griechenland doch noch nachgeben wird.
Im Falle Griechenlands waren diejenigen, die die Pokerrunde verloren haben aber private Banken. Deren Verluste übernahm, im Rahmen der "Griechenlandhilfe", der europäische Steuerzahler, da wurden einige Banken fast schon verstaatlicht. Wobei man natürlich nur deren Verluste verstaatlichte.

Eigentlich müsste sich Nive, der der Meinung ist dass der "Staat nie der bessere Unternehmen" sei, darüber lautstark empören, aber komischerweise bleibt die Aufregung diesmal aus. Es scheint in neoliberalen Kreisen heute Konsens zu sein dass die originäre Aufgabe des Steuerzahlers darin besteht Verluste und Unternehmerische Risiken der Privatwirtschaft zu übernehmen, wobei zeitgleich immer wieder betont wird dass staatliche Einmischung in Unternehmensbelange ein absolutes no-go, oder gar der Weg in den Sozialismus, sei. Diese Haltung empfinde ich als durch und durch verlogen.

Diese Entwicklung müsste man auch einmal dringend losgelöst von Griechenland diskutieren, gerade in Zusammenhang mit Privatisierungen öffentlichen Eigentums. Zu oft musste die für einen marginalen Erlös vertickte Infrastruktur später für teures Geld wieder von der Allgemeinheit zurückgekauft werden, weil die Versorgungslage indiskutabel, aber zugleich der Preis für das zuvor öffentliche Gut unbezahlbar wurde (ein Beispiel dafür ist etwa die Geschichte von "railtrack", viele weitere ließen sich finden).

Das heißt, dass man - wie jeder von uns - eben seinen Lebensstandard auf sein verfügbares Einkommen anpassen muss, aber nicht eben noch mehr für Konsum ausgibt, als man überhaupt einnimmt. Die Menschen in vielen Staaten in Europa - beispielsweise Slowenien, Slowakei, baltische Staaten - haben einen gegenüber den Griechen deutlich niedrigeren Lebensstandard.
Zugleich befürwortest Du eine Politik die zwangsläufig dazu führt dass die griechischen Haushalte, deren Einkommen hinten und vorne kaum noch reicht, ihre Konsumquote erhöhen müssen, genau dann, wenn ihre Mitglieder nicht verhungen / oder an Krankheiten sterben wollen? Das ist doch hochgradig widersprüchlich. Wobei: wenn die Mitglieder dieser Haushalte verhungern würden, wäre das effizienter als etwa das Massaker von Distomo. Effizient ist Dir, bezogen aus Angriffskriege und Kriegsverbrechen, ja sehr wichtig: siehe Weitere Milliarden für Griechenland - oder Euroaustritt ?.

Es wird überliefert, dass der griechische Finanzminister bei dem Finanzministertreffen Folgendes auf diese Vorhaltungen sinngemäß gesagt hat: Das ist Eure Sache, wenn Ihr damit zufrieden seid, wir Griechen sind es nicht.
Ich gebe nur wenig auf "Überlieferungen", Fakten sind mir lieber.

Hartz 4 ist kein Naturgesetz, sondern der große vaterländische Verrat der SPD an ihren Wählern. Also, natürlich ist die Politik dran "schuld", es gab vorher ein System der Arbeitslosenhilfe, das Arbeitslose nicht zu Bittstellern machte und das auch einen Unterschied machte, ob jemand arbeitslos wurde nach 20 Jahren Arbeit und Zahlung von Sozialbeiträgen oder ob jemand ins System kam, ohne je eine Minute gearbeitet oder einen Pfennig in das System eingezahlt zu haben.
Ach Nive, wir wissen dass es Teil der AFD-Strategie ist sich beim deutschen Prekariat anzubiedern, aber das ist jetzt wirklich zu flach. Zur Erinnerung, folgendes hat einmal ein gewisser "Nive" geschrieben: »Meine Sicht der Dinge ist die, dass es in den genannten Staaten versäumt wurde, ähnliche Reformschritte zu gehen, wie wir sie unter großen Schmerzen in Deutschland gegangen sind, um auf den Weltmärkten konkurrenzfähig zu sein und zu bleiben. Erhöhung des Rentenalters gehört dazu, Hartz4, Reform des Gesundheitswesens und vieles andere mehr. « Quelle: Wenn Ihr demnächst wissen wollt, wo Euer Geld geblieben ist und warum es nach der nächsten Bundestagswahl Steuererhöhungen geben wird.

Aber auf einmal finden wir das Hartz-4 System so richtig schlecht. Es gab früher einmal eine Sendung mit Eduard Zimmermann, die hieß: „Nepper, Schlepper, Bauernfänger“ ;)

249

Samstag, 21. Februar 2015, 22:24

Hochinteressant . Von wegen Griechenlandhilfen sind schon unter Dach und Fach .

http://www.t-online.de/nachrichten/ausla…erstand-an.html

Offenbar scheint man in den Reihen der Union zumindest teilweise aufgewacht zu sein und bemerkt zu haben das es so wie Griechenland will nunmal nicht geht .

Horst

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250

Sonntag, 22. Februar 2015, 11:27

Hallo,

da soll mal einer sagen: Diskussionen in der Oase dienen nur der Darstellung des eigenen Standpunktes. Durch den Einwand von Mati, habe ich etwas über eine Wissenslücke erfahren.

In beinahe jedem Zeitungsartikel, den man zum Thema lesen kann ist vom Hilfsprogramm die Rede dessen letzter Teil gerade verhandelt wird.
Nachschlagen bei Wikipedia und Recherche bei Google zum Thema Hilfsprogramm führen aber ins Leere.

Da es doch hier einige Leute gibt, die gerne Wissen teilen und auch gerne mit Links auf die entsprechenden Websites das Wissen untermauern mal die Frage:

Was genau ist das Hilfsprogramm?
Von wem kommt das Geld?
Wieviel Geld ist es?
Wer legt wieviel dazu?
Wofür soll es ausgegeben werden?

Ich bin da offen für Erklärungen weil ich es einfach nicht weiß.

Horst
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251

Sonntag, 22. Februar 2015, 17:30

Und wieder mal geht der Kapitän der Pleitegeier als Sieger vom Platz . Wann wird die EU endlich lernen wer den Ton angibt ?
Wieder mal lässt man sich von den Griechen die Spielregeln diktieren-auf das noch viele viele Milliarden Euro in dem Fass ohne Boden verschwinden .
Und es wird ( wie immer ) vor allem Deutschland sein das brav die Geldbörse öffnet - echt zum kotzen .

http://www.huffingtonpost.de/frank-schaf…_b_6727382.html



Horst

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252

Dienstag, 24. Februar 2015, 20:12

Hallo,

da bin ich aber froh, dass ich anscheinend nicht der einzige bin, der nicht genau weiß, was eigentlich das ominöse Hilfsprogramm ist. Sonst hätte sich wohl schon eine Erklärung samt Link hier gefunden.

Das Griechenland sich einen weiteren Aufschub verschafft hat ist einerseits nicht wirklich ein Problem, wenn die Mittel ein durchlaufender Posten sind, der zu den Geberländern zurückkehrt.

Was den groß aufgemachten Kampf gegen die Korruption angeht bin ich weiterhin skeptisch. Sitten und Gebräuche sind zählebig. Ob man da in 4 Monaten etwas erreichen kann?

Horst
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Merlin

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253

Dienstag, 24. Februar 2015, 21:02

Sitten und Gebräuche sind zählebig. Ob man da in 4 Monaten etwas erreichen kann?Horst
Wäre das nicht genau der Gedanke (ich hätte fast geschrieben, das alte Gedankengut) zu sagen, Sitten und Gebräuche ändern sich nie und wenn nicht, dann braucht es Zwang?
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Horst

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254

Dienstag, 24. Februar 2015, 21:11

Sitten und Gebräuche ändern sich nie und wenn nicht, dann braucht es Zwang?
Wir werden es in kurzer Zeit wissen. Einige Länder haben da ein anderes Verhältnis zum Staat als andere. Ich glaube in den Skandinavischen Ländern soll die Steuermoral besser sein. Auch ohne Zwang. Nur auf der Basis der Identifikation mit der Gesellschaft.

Horst
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Merlin

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255

Dienstag, 24. Februar 2015, 22:40

Sitten und Gebräuche ändern sich nie und wenn nicht, dann braucht es Zwang?
Wir werden es in kurzer Zeit wissen. Einige Länder haben da ein anderes Verhältnis zum Staat als andere. Ich glaube in den Skandinavischen Ländern soll die Steuermoral besser sein. Auch ohne Zwang. Nur auf der Basis der Identifikation mit der Gesellschaft.Horst
Und wieder sind es zwei Schuhe, das ist Äpfel mit Birnen vergleichen.
Nicht einmal die BRD, schafft einen, also das Deutschland schafft einen Vergleich, an die Skandinavischen Länder heran. Willst du unter der Sichtweise Verlierer sehen, schau auf Deutschland und Griechenland.

PS Verkaufen CD ..... willst du kaufen-?, kost nix, viel deutsch drauf, kannst lernen viel deutsch .....
Kannst Steuern mit Fernbedienung und dann Fernbedienung sparen.
Weiß ich nicht, hab' ich keine Ahnung von .....

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256

Mittwoch, 25. Februar 2015, 06:48

Hallo Merlin,

ich kann jetzt nicht wirklich verstehen inwiefern das ein Gegenargument im Bezug auf meine Skepsis sein soll ob es der neuen griechischen Regierung gelingen wird in 4 Monaten eine neue Steuermoral in ihrem Land zu implementieren.

Horst
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Cian

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257

Mittwoch, 25. Februar 2015, 07:46

Im Großen und Ganzen stimme ich Octo zu. Wer die Gelegenheit dazu hat, sollte sich den klugen und aufschlussreichen Film "Wer rettet wen?" anschauen,- Ursachen, Folgen, Zusammenhänge werden da ganz hervorragend heraugerbeitet. Und die liegen wie so oft ganz anders als in den Konzernmedien dargestellt...

http://whos-saving-whom.org/index.php/de/

Horst

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258

Mittwoch, 25. Februar 2015, 18:42

Hallo,

zum Thema: Fass ohne Boden

Heute war zum ersten Mal zu lesen, dass die EU für Griechenland ein drittes Hilfspaket in Höhe von 20 - 40 Milliarden Euro vorbereitet.

Und dass Griechenland einen nach meiner Zählung dritten Schuldenschnitt propagiert.

Horst
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Merlin

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259

Mittwoch, 25. Februar 2015, 20:48

Hallo Merlin,
ich kann jetzt nicht wirklich verstehen inwiefern das ein Gegenargument im Bezug auf meine Skepsis sein soll ob es der neuen griechischen Regierung gelingen wird in 4 Monaten eine neue Steuermoral in ihrem Land zu implementieren.
Horst
Vertrauen auf die aktuelle Chance vielleicht. Mehr ist es auch bei mir grad nicht. :depri:
Weiß ich nicht, hab' ich keine Ahnung von .....

260

Mittwoch, 25. Februar 2015, 21:20

Zitat

Heute war zum ersten Mal zu lesen, dass die EU für Griechenland ein
drittes Hilfspaket in Höhe von 20 - 40 Milliarden Euro vorbereitet.
Allerdings - und ratet mal wer den Großteil der Milliarden berappen wird .....
Deutschland natürlich . Wann wirft man diese ewig geldbrauchenden Pleitegeier endlich raus aus der Eurozone ?
Und Schuldenschnitt Nr 3 - war doch klar das wir von den Geldern nichts wiedersehen .
Verschwendung noch und nöcher - und im eigenen Land gehen die Leute Flaschen sammeln ..... da krieg ich das kotzen .