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Michael8

unregistriert

21

Montag, 27. Februar 2012, 17:32

Bin auch keine Experte. Die Experten machen aber den Eindruck, als ob auch sie mit ihrem Latein am Ende seien. Es gib zu viele Unwägbarkeiten, um zuverlässig planen zu können. Und da es um unvorstellbare Summen geht, bekommen manche Politiker kalte Füße.

Kurz und gut: Ich dachte bisher ... Jetzt weiss nicht mehr, was denken ...

Nur eins weiss ich: Bezahlt wird es vom griechischen und dem übrigen europäischen Volk, nicht von denen, die sich daran bereichert haben.

Merlin

Zauberzausel

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22

Montag, 27. Februar 2012, 20:09

130 Millionen, das ist eine Menge Holz und man muss sich klar machen, das ist nur der Anfang die 2. Rate. Ich mag über die Ratenrückzahlung gar nicht nachdenken.
Ich kann mir gut vorstellen wie tief die Einschnitte eines griechischen Ottonormal Haushaltes sind. Sie sind Extrem.
Ich hab nicht abgestimmt.
Weiß ich nicht, hab' ich keine Ahnung von .....

23

Montag, 27. Februar 2012, 21:03

130 Millionen....
x 1000, also 130 Mrd, dann stimmt es.

Nur der Ordnung halber. ;)

Michael8

unregistriert

24

Montag, 27. Februar 2012, 21:37

Auf n paar Nullen mehr oder weniger kommt es auch nicht mehr an ... :rolleyes:

Merlin

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25

Montag, 27. Februar 2012, 21:45

130 Millionen....
x 1000, also 130 Mrd, dann stimmt es.
Nur der Ordnung halber. ;)

Wertschätze dich, dass ich nicht 130 Euro geschrieben hab. Mal so betrachtet. :bye:
Weiß ich nicht, hab' ich keine Ahnung von .....

26

Montag, 27. Februar 2012, 22:14

Wertschätze dich, dass ich nicht 130 Euro geschrieben hab.
...oder 1,30 Euro, dann wären wir wieder bei der Kassiererin, die einen Bon des gleichen Betrages angeblich entwendet hat. :D

Blackbird

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27

Dienstag, 28. Februar 2012, 00:39

Ich sage es schlicht weg: kein Austritt, sondern Rausschmiss ......

Da werden Milliarden nach Griechenland gepumpt, so dass ich schon behaupten
möchte, dass wir das Land schon gekauft haben.

Die Gelder werden hier dringender benötigt ..... :teufel:

Horst

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28

Dienstag, 28. Februar 2012, 08:13

Hallo,

mal an die Rausschmeisser gefragt.

Was haltet ihr von dem Argument, dass ein rausgeschmissenes oder auch zusammengebrochenes Griechenland auch ein verlorener Absatzmarkt ist.
Gibt es da nicht auch höchst eigene Interessen zu wahren?

Horst
Komm Du Schöne, komm in den Garten mit den schwarzen Rosen.

29

Dienstag, 28. Februar 2012, 08:28

Weitere Milliarden für Griechenland - oder Euroaustritt ?

Ich finde es auch übertrieben, Griechenland einfach " hinauszuwerfen ".
Allerdings - ist ein Griechenland mit seiner alten Währung nicht genau so ein Absatzmarkt ??
Und Griechenland aus der Eurozone " zu entfernen " ( sprich austreten zu lassen ) finde ich immer noch besser als weitere Milliarden in ein Fass ohne Boden zu pumpen.
Du solltest nicht vergessen,dass auch Du einen Teil dieser Milliarden,die hier zum Fenster hinausgeworfen werden,sauer verdient hast und noch verdienen wirst.


der nordländer

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30

Dienstag, 28. Februar 2012, 10:13

Egal was man machen würde, ich denke doch mal das ein "abwürgen" von Griechenland zu nichts gutem führen würde, es kann nur das Stärken dieses Landes etwas bringen...ein "Marshallplan". Bei allen verständlichen Forderungen nach "Maßhalten"...wie soll Griechenland so je wieder auf eigenen Beinen stehen können? Ob nun mit oder ohne Euro!
Älter werden bedeutet für mich nicht unbedingt zu wissen was ich will.
Ich weiß aber immer mehr was ich auf keinen Fall mehr will!

31

Dienstag, 28. Februar 2012, 10:24

Das Problem ist, ein Rauswurf ist immer negativ behaftet.

Vielleicht wollte die griechische Regierung sogar aussteigen. Da man es jetzt als Rauswurf hinstellt, ist ein freiwilliges Aussteigen unmöglich.

Merlin

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32

Dienstag, 28. Februar 2012, 18:33

Wertschätze dich, dass ich nicht 130 Euro geschrieben hab.
...oder 1,30 Euro, dann wären wir wieder bei der Kassiererin, die einen Bon des gleichen Betrages angeblich entwendet hat. :D
Das Ding haben wir zwei versemmelt mit unserer Preisdrückerei hier. Bei der Geschichte hätten wir einen Rettungsschirm geschafft.

Hallo,
mal an die Rausschmeisser gefragt.
Was haltet ihr von dem Argument, dass ein rausgeschmissenes oder auch zusammengebrochenes Griechenland auch ein verlorener Absatzmarkt ist.
Gibt es da nicht auch höchst eigene Interessen zu wahren?Horst
Das ist ein andenkbarer Gedankengang, wenn ich aber nach China schaue, mir im Gegensatz dazu die nette, korrupte griechicsche Mentaltät anschaue, und mir dann noch 1,5 Milliarden Menschen, potentielle Kunden vor Augen halte, dann fällt Griechenland leider hinten runter. Ein Markt, ist ein Markt oder eben nicht.
Weiß ich nicht, hab' ich keine Ahnung von .....

33

Dienstag, 28. Februar 2012, 19:05

Was haltet ihr von dem Argument, dass ein rausgeschmissenes oder auch zusammengebrochenes Griechenland auch ein verlorener Absatzmarkt ist.
Ich gehöre zwar nicht zu den "Rausschmeissern", aber den Absatzmarkt darf man auch nicht überbewerten. der ist nicht so toll. 6,6 Mrd. US-$, das sind ca. 4,9 Mrd Euro in 2010, Tendenz fallend.

Die zuletzt beschlossene Unterstützung trifft uns mit ca. 25 Mrd Euro. Da kann man schon Bauchschmerzen bekommen. Aber es geht nicht nur ums Geld, sondern vielmehr um Stabilität und Glaubwürdigkeit. Lassen wir Griechenland fallen, sind die anderen schwächelnden Partner wie Italien, Spanien, Portugal usw. auch mehr gefährdet, weil das Vertrauen fehlt.

Ich bin froh, dass ich es nicht entscheiden muss.

Obiwan

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34

Donnerstag, 1. März 2012, 11:14

Ich habe für den Austritt gevotet.

Für Griechenland wäre es nach meiner Meinung das beste, ihre Drachme wieder einzuführen. Niemand wird ernsthaft glauben, daß das Land in absehbarer Zeit wirtschaftlich mithalten kann. Die Drachme würde deutlich abgewertet sein zum Euro und damit wäre der Hauptwirtschaftszweig, nämlich der Tourismus automatisch am boomen. Die dauernden Finanzspritzen, die angeblich zum Vertrauenserhalt der Finanzwirtschaft notwendig sind, zögern das Unausweichliche nur hinaus und schützen die Banken, nicht aber die Bürger, schon gar nicht die griechischen.

Langfristig wird das perverse Finanzsystem nur noch wackliger, wenn die Staaten, allen voran die EZB ständig Geld drucken und zur Stützung der Banken ins System pumpen. Wenn die Inflation erstmal ins Traben kommt, wird daraus sprunghaft ein Galopp und dann wird die Geldentwertung kaum noch aufzuhalten sein.

Realistisch betrachtet der einzige Weg, wie die Euroländer ihren Schuldenberg noch reduzieren können. Denn so viel Wachstum, daß es tatsächlich mal zur Schuldentilgung kommt, kann nicht einmal mehr Deutschland erzielen. Die Zeche zahlt der kleine Sparer, dessen Sparguthaben immer weniger wert haben wird.
Unser Oasenmitglied Obiwan (*22.02.1967) ist am 12.02.2016 verstorben.
Das Oasenteam

35

Donnerstag, 1. März 2012, 20:42

Die Zeche zahlt der kleine Sparer, dessen Sparguthaben immer weniger wert haben wird.

Das ist richtig, der dumme ist der Sparer. Die Schulden müssen von denen beglichen werden die noch Geld haben. Ausgenommen sind natürlich die Superreichen, die finden immer Schlupflöcher um ihr Vermögen zu retten. Die Macht des Geldes eben!



LG

Viktor

Horst

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36

Samstag, 31. Januar 2015, 11:08

Hallo,

also ich dachte mal ein Beitrag über Griechenland könnte auch hier ganz gut reinpassen.

Jedenfalls habe ich heute einen interessanten Artikel gelesen, der die Optionen ausleuchtet die Griechenland bei einer stärkeren Anbindung an Russland hätte.

Klingt zunächst wie eine gute Idee für die Griechen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/grieche…-a-1015961.html

Wie lange die Russen die Griechen allerdings alimentieren werden bleibt eine interessante Frage. Immerhin würden sie sich den gleichen Ärger einhandeln wie die EU, nämlich unglaubwürdige Wirtschaftsinformationen finanzielle Wünsche als Fass ohne Boden und den Wunsch die finanziellen Zuwendungen mit freundlichem Respekt serviert zu bekommen.

Allerdings würde es im derzeitigen Russland nicht zu Verstimmung führen wenn man Putin als Stalin auf Plakaten durch die Straßen tragen würde.

Horst
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Ulrich47

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37

Samstag, 31. Januar 2015, 12:41

Zuerst mal ich halte nichts von zitieren oder verweisen auf einen Artikel gleich sonst wo. In diesen Artikel hat irgendein Redakteur, vielleicht nennt er sich noch Wirtschaftsspezialist, seine Meinung dem LEser mitgeteilt. Mehr in meinen Augen nicht.

Zum eigentlichen Thema meine ich hat Griechenland in der Eurozone nichts mehr zu suchen. Und dies aus mehreren Gründen.

Griechenland bzw. die REgierung dieses Staates hat zur Prüfung um in die Eurozone zu kommen mit falschen Zahlen gearbeitet und hat dies erst nach Jahren zu gegeben. Allein dies ist laut Richtlinien der Euroländer bereits ein Auschlußgrund.

Seit gestern nun steht fest das Griechenland nicht mehr mit der Troiaka der Finanzspezialisten, ich meine dieses Dreiergremium, zusammen arbeit wird. Viel mehr soll Europa einen Schuldenschnitt zustimmen. Schuldenschnitt heißt ganz einfach eine Rückzahlung findet nicht statt. Millarden ade besten Dank an die Millionen von Steuerzahlern in der Eurozone die dafür einen TEil ihre Steuerzahlungen aufgebracht haben.

Griechenland will viel mehr die Rüchzahlung eines Zwangsdarlehnens aus Kriegszeiten sowie Zahlungen aus gründen des Krieges.
Irrsinn hoch zwei oder seit Ihr da anderer Meinung.

Ich habe hier nicht abgestimmt denke jedoch meine Meinung hier mitgeteilt zu haben. Ich gehe zwar gern zum Griechen zum Essen zahle dort gerne mit Euro nur haben ein großer TEil der GRiechen bzw. deren Regierung verstanden was der Euro eigentlich ist. Der Euro sollte. so war mal gedacht, eine Weltzahlungsmittel ähnlich wie der Dollar in den MArkt gebracht werden.

Nur einmal was jedem Bürger am Rande der Schweiz etwas komisch aufstößt. Vor Jahren, also DMarkZeiten, war der Franken der Schweiz im Kurs ungefähr gleich. Also 1 Franken gleich 1 DMark. Heute gilt der Kurs 1 Euro gleich 0,95 Franken. Fällt euch was auf.

Es ist auffällig das meistens die südlichen Europastaaten Schwierigkeiten mit dem Euro und den jeweiligen staatlichen Haushalte haben.

Aber ich möchte hier nicht zu tief in die europapolitk einsteigen und vertrete eben auch nur eine MEinung nämlich meine.

38

Samstag, 31. Januar 2015, 18:28

Meine Meinung!
Ich denke man kann die gezahlten Gelder abschreiben.
Wenn die Griechen nun mal lieber mit Russland zusammen arbeiten wollen, na dann sollen sie den Rubel nehmen.

Na wie vor denke ich das der Euro für den normal Bürger nicht posetiv war.

Marion

anatomlu

unregistriert

39

Samstag, 31. Januar 2015, 20:38

Auh wenn wir weitere Millionen nach Griechenland pumpen, sehen wir das Geld eh nie menr wieder, geschweige denn bekommen wir es wieder.

Horst

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40

Samstag, 31. Januar 2015, 22:37

Hallo,

das Problem scheinen mir nicht nur die alten Schulden zu sein, es geht ja auch darum, dass Griechenland neue Schulden machen muss.
Die Troika, war dabei eine Aufsicht. Eine Notmaßnahme um die eigenwillige Interpretation der Griechen im Bezug auf ihre volkswirtschaftlichen Daten unter Kontrolle zu halten. Diese Kontrolle war eine Begründung mit dem man die Milliardentransfers in den eigenen Ländern begründen konnte.

Wenn diese Kontrolle jetzt wegfällt wir die Sache schwieriger. Wenn die Russen Griechenland nicht durch weitere Kredite, die nicht zurück gezahlt werden alimentieren wollen, stellt sich die Frage wer das sonst machen wird.

Horst
Komm Du Schöne, komm in den Garten mit den schwarzen Rosen.