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161

Freitag, 13. Februar 2015, 17:51

Hallo,

also weil Griechenland aus Propagandagründen eine Forderung stellt, die es nicht durchsetzen kann soll dir jemand helfen eine Forderung zu formulieren, die Du dann ebenfalls nicht durchsetzen kannst?


Schau mal unter dem Begriff "rhetorische Fragen" und die Erklärungen dazu. Das nächste Mal schreibe ich es aber dazu. Damit es auch der letzte kapiert.

Horst

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162

Freitag, 13. Februar 2015, 17:54

Schau mal unter dem Begriff "rhetorische Fragen" und die Erklärungen dazu. Das nächste Mal schreibe ich es aber dazu. Damit es auch der letzte kapiert.

Eine Option wäre es auch nur das zu schreiben was Du auch meinst. Spart Zeit, vermindert Mißverständnise, ist überhaupt eine gute Idee.

Horst
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mati

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163

Freitag, 13. Februar 2015, 18:21

Und: Meine Großeltern wurden durch Tschechen entrechtet, enteignet, gefoltert und deportiert.
Wenn das so weitergeht, glaube ich bald, dass die Annektierung der Tschechei durch das dritte Reich eigentlich gar keine Aggression war, sondern ein Befreiungskrieg.

164

Freitag, 13. Februar 2015, 19:18

Wenn das so weitergeht, glaube ich bald, dass die Annektierung der Tschechei durch das dritte Reich eigentlich gar keine Aggression war, sondern ein Befreiungskrieg.


Haben zumindest nicht wenige in der damaligen Tschechei so gesehen, aber darum geht es nicht. In Kriegen ist seit Menschengedenken Unrecht begangen worden und sogar nach Kriegen wurden Verbrechen begangen, wie das Beispiel meiner Großeltern zeigt. Als sie Unrecht erleiden mussten, war der Krieg schon längst vorbei; das Verbrechen aus Rache ist noch unverständlicher und unzivilisierter als die in den Kriegswirren begangenen - zumindest nach meinem Verständnis. Das Wort Reparation wird aber immer nur als Synonym für die Aufforderung an Deutschland für Entschädigungszahlungen verwendet. Sogar der ehemalige Präsident der Tschechei, Havel, hat die vielfache Ermordung und flächendeckende Enteignung der Sudetendeutschen als "großes Unrecht" bezeichnet. Habt Ihr jemals gehört, dass die Tschechei für dieses Unrecht Reparationszahlungen angeboten oder geleistet hätte? (Achtung: rhetorische Frage). Auch die Ukrainer, deren Häuser in diesen Tagen zerstört wurden, werden nie eine Entschädigung von Russland sehen. C'est la guerre. Kriege schaffen Unrecht - auf allen Seiten und alle müssen schlussendlich mit den Folgen von Gewalt als Mittel der Politik leben. Für Reparation an nachfolgende Generationen - zumal 70 Jahre danach - gibt es nach meinem Verständnis weder rechtliche Grundlagen noch moralischen Anspruch. Sie soll in Zeiten, in denen kaum ein von den damaligen Ereignissen Betroffener noch selbst am Leben ist, lediglich sie fordernden Faulenzern und Schmarotzern als ergiebige Einnahmequelle dienen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Nive« (13. Februar 2015, 19:32)


165

Freitag, 13. Februar 2015, 19:30

Syriza-Karikatur zeigt Schäuble in Wehrmachtsuniform

Vor jeder europäischen Solidarität müsse daher weiterhin immer die 'inner-nationale Solidarität' stehen. 'Hier hat Griechenland nach wie vor ein gewaltiges Problem mit der schlechten Zahlungsmoral seiner Steuerzahler', gab Lauk zu bedenken. Mit 3,49 Milliarden Euro würden die Steuereinnahmen im Januar rund eine Milliarde hinter den Vorgaben der Regierung zurückbleiben. 'Offensichtlich haben viele Griechen in Erwartung eines linken Wahlsieges vorsorglich bereits das Steuerzahlen eingestellt', so Lauk.

Für Unmut sorgt eine in der Parteizeitung der griechischen Regierungspartei Syriza veröffentliche Karikatur von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble. Der CDU-Politiker wird darin in Wehrmachtsuniform und mit Sprechblasen mit Bezug auf die Konzentrationslager der Nazis gezeigt.

Schäubles Sprecher Martin Jäger sagte dazu: 'Diese Karikatur ist widerwärtig. Und der Autor dieser Karikatur sollte sich schämen.' Es gelte das Prinzip der Meinungsfreiheit. 'Ich nehme jetzt diese Meinungsfreiheit auch mal für mich persönlich in Anspruch.'

Auf dem Bild der 'Syriza'-Zeitung werden Schäuble unter der Überschrift 'Die Verhandlung hat begonnen' folgende Worte in den Mund gelegt: 'Wir bestehen darauf, Seife aus Eurem Fett zu machen.' Und: 'Wir diskutieren nur über Düngemittel aus Eurer Asche.'

aus: https://de.finance.yahoo.com/nachrichten…-155300270.html

Horst

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166

Freitag, 13. Februar 2015, 19:55

Hallo,

man könnte den Iranern doch stecken, dass seit dem Besuch von Alexander dem Großen einiges an Zins und Zinseszins aufgelaufen sein könnte.

Horst
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167

Freitag, 13. Februar 2015, 20:03

Hallo,

man könnte den Iranern doch stecken, dass seit dem Besuch von Alexander dem Großen einiges an Zins und Zinseszins aufgelaufen sein könnte.

Horst


:kicher: :8:

Christian

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168

Freitag, 13. Februar 2015, 22:37

Mit 3,49 Milliarden Euro würden die Steuereinnahmen im Januar rund eine Milliarde hinter den Vorgaben der Regierung zurückbleiben. 'Offensichtlich haben viele Griechen in Erwartung eines linken Wahlsieges vorsorglich bereits das Steuerzahlen eingestellt', so Lauk.

Ist jetzt vielleicht ne blöde Frage - dann möge man mir auf die Sprünge helfen - aber wie kann der griechische Normalbürger (oder auch der deutsche) es beeinflussen, keine Steuern zu zahlen? Die werden doch im Grunde alle automatisch an Vater Staat abgeführt oder ist das in Griechenland anders? Zumindest, wenn man davon ausgeht, dass die allermeisten Griechen keine Schweizer Bankkonten oder ein Haus in der Karibik haben, wo sie ihr steuerpflichtiges Einkommen "parken" können.

Bleibt also im Grunde als einzige Erklärung zu geringe Mehrwertsteuereinnahmen und das sollte wahrlich niemanden wundern, da die Kaufkraft und Konsumbereitschaft so ziemlich am Boden sein dürfte. Woher sollen die Steuereinnahmen kommen, wenn niemand das Geld hat, etwas zu kaufen, wofür Steuern zu zahlen sind?

Oder bin ich da auf dem Holzweg?

Horst

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169

Freitag, 13. Februar 2015, 23:21

Hallo Christian,

der Arbeitnehmer im Beschäftigungsverhältnis fällt da in der Tat aus. Allerdings der Kleinunternehmer ist ein anderes Kapitel. Überall wo Mehrwertsteuer berechnet wird kann sie einkassiert werden ohne sie weiter zu leiten. Das und die wenig intensive Steuerfahndung hat angeblich Tradition in Griechenland. Wie man dem Wikipedia-Artikel Griechische Staatsschuldenkrise entnehmen kann haben vorangegangene Regierungen auch einiges unternommen um die großen Fische abzuschöpfen.

Damit geraten die Bemühungen in eine kritische Phase. Im Gegensatz zu dem was Syriza behauptet gehe ich mehr davon aus, dass jetzt eher den Kleinunternehmen auf den Pelz gerückt werden muss. Damit werden sie sich aber keine Freunde machen.

Was wiederum dazu führen sollte, dass die wegbrechenden Steuereinnahmen durch nichts ersetzt werden können. Und dass führt wiederum dazu dass die nächsten finanziellen Forderungen nur eine Frage von wahrscheinlich eher kurzer Zeit sein werden.

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Christian

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170

Freitag, 13. Februar 2015, 23:33

Ja sicher, die Unternehmer sollten ihre Mehrwertsteuereinnahmen weiterleiten. Aber auch diese können ja nur das weiterleiten (wenn sie es denn tun würden), was der kleine Mann an Geld bei ihnen lässt. Das wiederum könnte eben in der Realität sehr viel weniger sein, als irgendwelche Finanzexperten es sich ausgerechnet haben.

Ich will damit eigentlich nur sagen, dass man nicht so sehr eine vielleicht fehlende Steuermilliarde verteufeln sollte, sondern eher die wesentlichen Reformen ins Rollen bringen sollte, die auf Dauer wesentlich mehr einbringen, als diese eine Steuermilliarde.

Horst

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171

Samstag, 14. Februar 2015, 00:41

Hallo,

also derzeit ist wenig darüber zu erfahren wieviel geschätzte Steuereinnahmen da wegbrechen. Und wie groß das Mißverhältnis zwischen den geplanten Ausgaben und den zu erwartenden Einnahmen wirklich ist.

Wenn es bei einer Milliarde bleibt wird sich kaum jemand dagegen aussprechen. Die würde wahrscheinlich tatsächlich vom zu erwartenden Multiplikatoreffekt überdeckt werden. Wenn nicht...

Horst
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172

Samstag, 14. Februar 2015, 09:08

Bleibt also im Grunde als einzige Erklärung zu geringe Mehrwertsteuereinnahmen und das sollte wahrlich niemanden wundern, da die Kaufkraft und Konsumbereitschaft so ziemlich am Boden sein dürfte. Woher sollen die Steuereinnahmen kommen, wenn niemand das Geld hat, etwas zu kaufen, wofür Steuern zu zahlen sind?

Oder bin ich da auf dem Holzweg?


Es gibt viele Steuern auch in Deutschland, die Du erklären und überweisen musst, beispielsweise als Gewerbetreibender Mehrwertsteuer, Einkommenssteuer und Gewerbesteuer als Privatmann beispielsweise Grundsteuern, Erbschaftssteuern. In Griechenland ist es wohl vor allem die unter Samaras neu eingeführte Steuer auf Immobilien, die einfach von den Bürgern bereits vorab nicht mehr gezahlt wird, weil Syriza deren Abschaffung im Wahlprogramm versprochen hatte. Es hat halt auch viele Jahre lang niemanden dort interessiert, ob Steuern gezahlt werden oder nicht - Geld wurde halt von dummen Menschen, die auf eine Rückzahlung vertraut hatten, geliehen. Und noch einmal: Griechenland hat unverändert die höchste Konsumquote in Europa! Das hängt auch mit den niedrigen Investitionen zusammen, zeigt aber dennoch, dass die Griechen auch heute noch im Durchschnitt alles andere als zurückhaltend leben, was ihren privaten Konsum angeht.

"Mindestens genauso alarmierend ist das Konsumverhalten. Bereits seit 2002 konsumiert die griechische Bevölkerung mehr, als sie an verfügbarem Einkommen hat. Mit anderen Worten: Die Konsumquote liegt konsequent über der kritischen 100-Prozent-Schwelle. 2014 ist sie sogar auf den Rekordwert von 121 Prozent gestiegen. Dies ist der höchste Wert aller Zeiten (und mit Abstand der höchste aller Eurostaaten). Die Griechen leben also mehr über ihre Verhältnisse denn je. Damit Griechenland wieder auf die Beine kommt, müssten die Griechen erstens ihren Konsum drastisch einschränken. Hierfür gibt es keine Anzeichen. Zweitens müssten die Unternehmen wieder investieren. Auch dafür gibt es keine Anzeichen."
aus: http://www.badische-zeitung.de/kommentar…--99102860.html

Sato

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Samstag, 14. Februar 2015, 12:07

Das ist unlogisch, Nive, wofür sollten die Unternehmer mehr investieren, wenn die Leute weniger konsumieren? Sollen sie die Ware gleich auf der Müllhalde abladen?

Das Problem haben wir ja in "Rest" Europa, habe ich jedenfalls so verstanden: die Unternehmen investieren nicht, trotz billiger Kredite, weil der Absatz dafür nicht da wäre, heisst es jedenfalls.
SM ist, wenn man trotzdem lacht

"In der Liebe versinken und verlieren sich alle Widersprüche des Lebens. Nur in der Liebe sind Einheit und Zweiheit nicht in Widerstreit."

Rabindranath Tagore

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Samstag, 14. Februar 2015, 12:16

Hallo,

die griechische Wirtschaft könnte im eigenen Land produzieren was die griechische Bevölkerung derzeit lieber aus dem Ausland importiert.

Horst
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175

Samstag, 14. Februar 2015, 13:05

Das ist unlogisch, Nive, wofür sollten die Unternehmer mehr investieren, wenn die Leute weniger konsumieren? Sollen sie die Ware gleich auf der Müllhalde abladen?

Das Problem haben wir ja in "Rest" Europa, habe ich jedenfalls so verstanden: die Unternehmen investieren nicht, trotz billiger Kredite, weil der Absatz dafür nicht da wäre, heisst es jedenfalls.


Griechenland konsumiert zu viel, nicht zu wenig. Das Problem ist, dass Griechenland wenig exportieren kann, weil die Herstellung der Waren (beispielsweise durch astronomische Lohnerhöhungen in der Vergangenheit http://www.handelsblatt.com/politik/deut…/7439560-2.html) gegenüber vergleichbaren Ländern mit ähnlicher Produktivität zu teuer ist. Wären die Preise günstiger, würden sich Investitionen in die Wirtschaft sehr wohl lohnen. Dazu kommen zahlreiche gesetzlich geschützte Bereiche und eine korrupte und träge Verwaltung, die Wettbewerb und Marktwirtschaft verhindern. Und - wie Horst sagt - selbst Agrarprodukte werden in Griechenland obwohl Agrarland nicht selbst hergestellt, sondern billiger vom Ausland importiert, weil die heimische Agrarwirtschaft entweder streng reglementiert (Milchwirtschaft) oder schlicht zu teuer ist.

Michael8

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176

Samstag, 14. Februar 2015, 18:38

Es kommen zumindest immer mehr dahinter, dass wir uns nicht dafür schämen müssen, Deutsche zu sein.


Also bist du als Deutscher stolz darauf, dass die Deutschen effizienter waren als andere Völker im Führen von Angriffskriegen, Raubüberfällen und im Massenmorden?

Michael8

unregistriert

177

Samstag, 14. Februar 2015, 18:52

gestrichen. MH

178

Samstag, 14. Februar 2015, 19:17

Zitat

Also bist du als Deutscher stolz darauf, dass die Deutschen effizienter waren als andere
Völker im Führen von Angriffskriegen, Raubüberfällen und im Massenmorden?
Hier muss ich mal einhaken . Die Taten der Wehrmacht im WK II sind nicht ansatzweise gut zu heißen aber - was machen denn die Vereinigten Staaten ? Warum konzentriert man sich immer und immer wieder auf die Verbrechen der Wehrmacht und lässt außer acht das die USA in einem fort Länder in Schutt und Asche bomben , Not und Elend bringen ? Deutschland hält 70 Jahre Frieden mit aller Welt was man von den USA wohl kaum behaupten kann.
Wenn man hier den Vorwurf des Massenmordens erhebt dann sollte man auch an das denken was die US Bomber 45 in Dresden angerichtet haben - war das etwa kein Massenmord ?
Aber offensichtlich sind ja immer die Deutschen die Bösewichter .Wer denkt denn gerade darüber nach Bomber in Deutschland zu stationieren um sie für wer welche Offensive auch immer in Reichweite zu haben ?

Horst

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Samstag, 14. Februar 2015, 20:36

Hallo,

könnte man den ...Paris Thread wieder öffnen, damit es hier beim Thema Griechenland bleibt?
Es ist nervig immer wieder lesen zu müssen wie sich hier die Leute antriggern.

Horst
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Christian

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180

Samstag, 14. Februar 2015, 23:11

Man könnte es ja auch einfach mal irgendwann gut sein lassen. Im Thread Diskussionen zu "Paris" wurde sich anfangs intensiv ausgetauscht. Dann begann man sich bezüglich PEGIDA im Kreis zu drehen und wechselte kurzerhand zu Diskussionen über unsere böse Bundesregierung und das böse Arbeitslosengeld 2. Als man dort auch nicht mehr aus dem Kreisel heraus kam, mussten die "bösen Griechen" herhalten, bevor sie ihren eigenen Thread bekamen. Über den Umweg der Abtreibungen endete der Thread schließlich wieder bei den kriminellen Ausländern und bösen schmarotzenden Asylbewerbern.

Dann ruhte er seit fast einer Woche und alles schien mehrfach genug gesagt, lange bevor Cyrus um Schließung bat. Und jetzt soll der Thread wieder geöffnet werden, damit die "Show" von vorne beginnen kann?

Die Standpunkte der User hier dürften doch innerhalb der letzen Wochen mehr als deutlich geworden sein und werden sich auch durch noch so viele Diskussionen nicht ändern. Brauchen wir dazu wirklich eine "Never ending Story"?

Lasst uns doch einfach die Entwicklungen abwarten. Sowohl in Sachen Einwanderungspolitik, als auch dem Umgang mit Griechenland. Niemand von uns wird am IST-Zustand etwas ändern und wenn es dort Neuigkeiten gibt, kann man doch wieder darüber reden. Und ich meine wirkliche Neuigkeiten und nicht täglich wiederkehrende Schimpftiraden VON oder AN die Griechen mit nahezu identischen Inhalten.

In den über 14.000 Themen hier im Forum, muss es doch genügend Gesprächsstoff geben, der zudem auch noch Spaß macht, statt sich täglich aufs neue über irgendwas weltpolitisches zu ärgern.

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