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miri

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21

Sonntag, 18. März 2012, 07:30


Glaube mir das ich meine realen Erfahrungen immer verteidige,


... was ich persönlich an dir sehr schätze!

hilfreich wäre es allerdings, wenn du deine erfahrungen nicht verallgemeinern würdest und jeden, der eben andere hat damit abqualifizieren. :arms:
Du bist ein Wunsch, den Gott sich selbst erfüllt hat. :sonne:

H.J. Eckstein

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22

Sonntag, 18. März 2012, 09:29

[quote='miri','index.php?page=Thread&postID=231356#post231356'
... was ich persönlich an dir sehr schätze!

hilfreich wäre es allerdings, wenn du deine erfahrungen nicht verallgemeinern würdest und jeden, der eben andere hat damit abqualifizieren. :arms:[/quote]


@miri,ich verallgemeinere nicht,sondern gehe von meiner Erfahrung und Meinung aus.
Es ist halt mal so,daß nur jemand mitreden kann ,der gewisse Erlebnisse vollziehen mußte.
Und nur diejenige Person ist in der Lage sich selbst zu analysieren.
Selbstverständlich können Psychiater,Psychologen oder aber auch Hirnforscher dazu beitragen eine Hilfestellung zu geben.
Aber mal ehrlich,wer kann sich in einen anderen Menschen hineinversetzen,zumal es um dessen Gehirn geht?
Solche Analysen bestehen doch nur darauf um Menschen,zB.:vor Gericht milderne Umstände zuzuweisen,oder aber auch um Menschen in die Psychatrie einzuweisen.
Deshalb meine Meinung!
Ein Gehirn ist nie zu erforschen,weil ein Gehirn,eigene Wege geht.
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23

Sonntag, 18. März 2012, 10:57

Der Forscher erklärte, dass bei manchen Menschen die in einem bestimmten Alter ( Kindheit- er konnte es genau eingrenzen in Altersgruppen) schwere traumatische Erfahrungen, insbesondere Gewalterfahrungen dazu führen, dass gewisse Verästelungen der Hirnsynapsen nicht ausreifen. Dort wo dieser Prozess normalerweise stattfindet sitzt auch das Empahtiezentrum. Er sagte klipp und klar, dass diese Schäden nicht wieder gut zu machen sind und es keine Möglichkeit gibt da noch etwas zu retten. Allerdings sagte er auch klar, dass es sich um Extremfälle handelt. Bei manchen Menschen findet eine teilweise Ausreifung statt.

Hallo Avenzia,

vor 2 - 3 Jahren habe ich mal was über Issei Sagawa gelesen. Der hat eine Kommilitonin hinterrücks erschossen und sie teilweise gegessen. Da er der Sohn eines hochrangigen japanischen Managers ist kam er mit etwa 5 Jahren Psychatrie davon. Es ist auch interessant, dass er in Japan so etwas wie ein Popstar ist. Rolling Stones und Stranglers haben ihn in Liedern verewigt und er ist ein erfolgreicher Buchautor.

Das sagt natürlich vieles über die Umgebung aus in der so jemand agiert. Allerdings glaube ich eher nicht dass dieses Herzchen Opfer traumatischer Gewalterfahrungen war. Wie überhaupt die Liste der Serienmörde eine große Anzahl an gut ausgebildeten eher mittelstädisch erzogenen enthält.

Das spricht meiner Ansicht nach eher dagegen, dass sich Psychopathen aus dem Feld der körperlich mißhandelten rekrutieren.

Horst
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24

Sonntag, 18. März 2012, 18:52

Ja, ich weiß, dass es sehr viele Menschen gibt die eine völlig normale wohl behütete Kindheit erlebt haben und dennoch zu Tätern geworden sind. Ich sage auch mit Sicherheit nicht, dass jeder Psychopath ein traumatisierter Mensch ist.
Ich hatte nach diesem Vortrag nur viele Gedanken über das Empathizentrum und darüber, dass es diese unreperablen Schäden wohl tatsächlich gibt. Das finde ich krass.
Es kommt in so einem Falle dennoch sehr auf den Charakter eines Menschen an und auf das Umfeld. Der Forscher sagte, Menschen ohne Empathie können durchaus auch sozial werden, wenn sie bereit sind von anderen, emphatischen Menschen zu lernen bzw sich von ihnen beschreiben zu lassen wie der andere im Moment empfindet und es so beispielhaft darzustellen. Mit Beispiel meine ich, dass dem Menschen anhand seiner eigenen Gefühlslage erklärt wird, dass der andere nun so oder so empfindet wie der Betroffene selbst in ähnlichen Situationen seines Lebens. Ich habe das selbst schon bei einem Menschen erlebt der über sehr wenig Empathie verfügt. Manchmal fragt er mich, warum meiner Meinung nach diese Person nun so beleidigt reagiert hat oder z.B. warum sein Sohn weint. Ich mache ihm dann ein Beispiel dass er nachvollziehen kann und er ist dann in der Lage in richtiger Weise zu reagieren. So etwas kann auch z.B. in der Verhaltenstherapie und einigen anderen Therapieformen erlernt werden. Auch in der Arbeit mit autistischen Menschen, von denen ein großer Teil eine andere, oft nicht emphatische Sicht der Dinge hat als der Durchschnittsbürger hat man damit große Erfolge. Ich glaube es liegt einfach auch daran für wen oder was ein Mensch lebt und ob er selbst will. Auch so manchem potentiellen Verbrecher wurde schon geholfen, ist halt immer die Frage ob er einen Ort hat wo er sich zu erkennen geben kann.
Auch wenn es ein sehr zweischneidiges Schwert ist und absolut kontrovers diskutiert wird, bin ich sehr dafür jedem Menschen der im Begriff ist ein Kind zu vergewaltigen oder zu töten oder eine Frau, Tiere zu quälen oder sonst was zu tun und sich Hilfe sucht ohne Umschweife und ohne Scheuung der unter Umständen daraus entstehenden Kosten zu helfen.
Ich hasse nichts mehr wie dieses " Wenn mir mal son Phädophiler in die Hände gerät bringe ich ihn sofort um, aber vorher foltere ich ihn" Geschwätz. Das bringt keinen davon ab es in die Tat umzusetzen, aber viele davon ab sich irgendwo Hilfe zu suchen. Wohlgemerkt, ich rede von den Menschen bei denen es im Kopf herumgeistert, die es aber noch nicht ausgelebt haben. Täter sind eine andere Gruppe - eine ganz andere. Ich bin zwar auch nicht dafür sie zu foltern, aber klar dafür sie lebenslänglich der Gesellschaft zu entziehen. Das aber nun ist wieder ein anderes Thema.
Unterwerfung ist das höchste Maß der Leidenschaft. Geboren aus der Liebe,
entstanden aus dem Vertrauen, erblüht sie im Einklang mit Demut, Gehorsam und Respekt...dem gegenüber, der die ihm zu Füssen gelegte Seele auf Händen trägt.
(unbekannt)


25

Sonntag, 18. März 2012, 22:36

Es ist halt mal so,daß nur jemand mitreden kann ,der gewisse Erlebnisse vollziehen mußte.
Das wäre fatal.

Wenn jeder nur bei eigenen Erlebnissen mitreden dürfte, wäre ein Entwicklung nicht möglich.

Wir leben vom Austausch von Erlebnissen, Erfahrungen, Prozessen, die andere gemacht, oder erlebt haben und bauen darauf auf.

PS: Den letzten Absatz nehme ich raus, ist besser so. :D

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Falke« (18. März 2012, 22:49)


miri

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26

Montag, 19. März 2012, 05:38

besser hätte ich das nicht ausdrücken können. jeder von uns lebt schon eine ganze weile und hat seine erfahrungen gemacht. da, wo wir sie zusammen schmeißen, wird ein bild daraus... und ist doch noch lange nicht komplett... eine einzige bleibt jedoch teilchen in einem gigantischen riesenpuzzle... wissenschaftliche forschung mit einer gedankenbewegung und aufgrund einer einzigen persönlichen lebeserfahrung vom tisch zu wischen, halte ich im freundlichsten falle für ziemlich naiv.
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27

Montag, 19. März 2012, 21:01

Es ist halt mal so,daß nur jemand mitreden kann ,der gewisse Erlebnisse vollziehen mußte.
Das wäre fatal.

Wenn jeder nur bei eigenen Erlebnissen mitreden dürfte, wäre ein Entwicklung nicht möglich.

Wir leben vom Austausch von Erlebnissen, Erfahrungen, Prozessen, die andere gemacht, oder erlebt haben und bauen darauf auf.

PS: Den letzten Absatz nehme ich raus, ist besser so. :D



@Falke,ich behaupte nicht,daß jemand nicht mitreden dürfte,aber Erlebnisse nimmt Dir niemand ab und kann niemand zum vergessen bewegen.
Es war doch schon immer so,daß man Vergewaltigte niemals glaubte,weil irgendwelche Rechtsverdreher einfach den Spieß umgedreht haben.
Und noch eins Falke!
Unterstelle mir nichts,denn ich weiß wovon ich schreibe.
@miri,Du kannst von mir aus jeden Recht geben,aber Du bist nur ein Werkzeug Deiner selbst.
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28

Montag, 19. März 2012, 22:22

Um mal wieder etwas mehr zum Thema hin zu lenken, sei hier ergänzend noch auf die Oxytocin Forschung hingewiesen.

Oxytocin ist ein Hormon, es wird auch gern salopp das Kuschelhormon genannt. Es fördert die Bindung aneinander und fördert ebenso die Empathie (sich einfühlen können) Menschen, deren Oxytocin Produktion gestört ist, mangelt es also an Einfühlung, an Bindungsverhalten, Mütter, die kein Oxytocin produzieren, empfinden nichts beim Anblick ihrer Kinder, vorallem keine Liebe, Tiere, die wenig davon produzieren, leben bindungslos, während Tiere mit hohem monogamen Verhalten viel davon produzieren.

Die Forschung untersucht auch Zusammenhänge zu Autismus und Asperger Syndrom

Es wird übrigens nach jedem Orgasmus ausgeschüttet (das ist das, was uns müde macht hinterher) und führt gern zu so seltsamen Dingen wie sich zu (ver-)lieben nach dem Sex, der eigentlich vielleicht nur ein netter ONS hätte sein sollen (Tja, dumm gelaufen g*)
SM ist, wenn man trotzdem lacht

"In der Liebe versinken und verlieren sich alle Widersprüche des Lebens. Nur in der Liebe sind Einheit und Zweiheit nicht in Widerstreit."

Rabindranath Tagore

Night Falcon

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29

Montag, 19. März 2012, 22:31

Ich persönlich denke, daß auch neuronale Verkümmerungen überwunden bzw. nachträglich aufgebaut werden können, wenn der Betroffene bereit ist, an sich zu arbeiten. Im Prinzip eine Art Lernprozeß.

Für mich heißt das, daß man durch Lernen, An-sich-arbeiten und Veränderung sein Gehirn "umverdrahten" kann - vorausgesetzt natürlich, die Bereitschaft dazu ist da.

Man kann aus jedem noch so putzigen Hund eine reißende Bestie machen, wenn man ihn nur nachhaltig genug mißhandelt. Umgekehrt aber sind Hunde auch in höherem Alter noch umerziehbar - der umgekehrte Weg sollte also auch möglich sein.

Vielleicht kann auch ein Psychopath, der sein Ideal darin sah, seinen Namen in der Zeitung zu lesen auch Empathie lernen - und somit einen anderen Umgang mit seinen Mitmenschen als den, sie zu erschießen.

Ich denke mal, es gehört auch eine moralische und gesellschaftliche Entwicklung in Richtung so ganz altmodischer Werte wie Nächstenliebe und Verantwortungsübernahme dazu, um z.B. eigene Traumas nicht durch Traumatisierung anderer Menschen oder gar der eigenen Kinder weiterzureichen sondern diesen Lauf durch bewußtes Anders-machen zu unterbrechen.

Horst

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30

Montag, 19. März 2012, 23:34

Hallo,

also wer Satos Posting etwas weniger wissenschaftlich haben möchte sollte sich mal Eckhard von Hirschhausens Programm Liebesbeweise anhören. Ich habe mich köstlich amüsiert und fand es wissenschaftlich so fundiert wie das bei seinen Programmen üblich ist.

Was die Kurierbarkeit angeht, warum nicht. Wenn es Herzschrittmacher und Psychopharmaka gibt die chemische Ungleichgewichte ausbalanzieren können dann ist nicht ausgeschlossen das es auch mal "Rezeptorenschrittmacher" geben kann.

Wenn es denn eine Lösung ist. Da habe ich aber meine Zweifel. Wer emotionslos tötet, tötet schnell und effektiv. Wer sich damit Zeit läßt, dem macht es Spaß. Das ist ein entgleistes Gefühl für Vergnügen. Auch ein entgleistes Gefühl für den Wunsch nach Nähe, aber eigentlich kein fehlen von Emotion.

Horst
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31

Montag, 19. März 2012, 23:43

Unterstelle mir nichts,denn ich weiß wovon ich schreibe.
Ich habe Dir nichts unterstellt, sondern Dir lediglich mitgeteilt, dass ich Deine Ansicht nicht teile und warum? Das ist alles.

32

Dienstag, 20. März 2012, 01:44

also wer Satos Posting etwas weniger wissenschaftlich haben möchte
Ja, möchte ich.

Eckhardt von Hirschhausen gefällt mir zwar recht gut, aber nicht immer. Ist es eben doch zu sehr auf Show ausgerichtet.

Sato muss man nachlesen und die Quellen kontrollieren, denn ich glaube eben nicht alles. Hirschhausen will sich verkaufen (was legitim ist), ist aber nicht zwangsläufig seriös.

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33

Dienstag, 20. März 2012, 08:13

Unterstelle mir nichts,denn ich weiß wovon ich schreibe.
Ich habe Dir nichts unterstellt, sondern Dir lediglich mitgeteilt, dass ich Deine Ansicht nicht teile und warum? Das ist alles.


Eben Falke!
Warum solltest Du Ansichten teilen können,wenn dein Gehirn anders denkt,als z.B.meins.
Ist das nicht genau ,was mitreden fast unmöglich macht?
Man kann analysieren,was andere im Kopf vorgeht,aber ob man genau den Punkt trifft,ist schon eher,wie ein Sechser im Lotto.
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34

Dienstag, 20. März 2012, 08:27

wenn man aber viele, viele erfahrungen sammelt, von verschiedenen seiten beleuchtet, erkenntnisse aus vielen jahrhunderten, regionen, lebensumständen etc. auswertet und vergleicht, dann kommt eben doch etwas passables heraus, mit dem man arbeiten kann...
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Dienstag, 20. März 2012, 08:35

@miri,
Arbeiten kann!Natürlich.
Erfolgreich bezweifel ich.
Jetzt bist Du Naiv.
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36

Dienstag, 20. März 2012, 08:42

... oder erfahren ;)
Du bist ein Wunsch, den Gott sich selbst erfüllt hat. :sonne:

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Dienstag, 20. März 2012, 09:41

Leider nicht erfahren genug
Klugscheißen kann jeder ,dazu muß man nicht erfahren sein.
Auch nicht mit Gottes Hilfe.
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Dienstag, 20. März 2012, 16:12

Ohlew, du wirst unfair. Und ich glaube nicht, dass es hilft, wenn du anderen den Mund verbietest ;) Das möchtest du selber doch auch nicht.
Am Grunde der Seele, da lebt mein Verlangen
Mich ganz hinzugeben an mein eig'nes Herz
Durch Liebe geläutert, zur Demut gefunden
Öffne ich mich tiefer für das, was ich wirklich bin

Ohlew

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Dienstag, 20. März 2012, 19:27

besser hätte ich das nicht ausdrücken können. jeder von uns lebt schon eine ganze weile und hat seine erfahrungen gemacht. da, wo wir sie zusammen schmeißen, wird ein bild daraus... und ist doch noch lange nicht komplett... eine einzige bleibt jedoch teilchen in einem gigantischen riesenpuzzle... wissenschaftliche forschung mit einer gedankenbewegung und aufgrund einer einzigen persönlichen lebeserfahrung vom tisch zu wischen, halte ich im freundlichsten falle für ziemlich naiv.


@Adara,was findest Du da unfair?
Mir wird Naivität unterstellt und das ist nicht das erste Mal ,daß miri mir etwas unterstellt.
Außerdem geht es nicht darum,etwas zu widerlegen,sondern um meine eigene Meinung.
Und die kann mir keiner nehmen.
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Dienstag, 20. März 2012, 20:02

Ich sagte ja eingangs, ich habe einen guten Grund dafür mich hier nicht zu äußern, der Thread ist aus meiner Sicht sehr, sehr grenzwertig, etwas zu schreiben hab ich mir also dreimal über legt. Ich mag hier nicht abrechnen, mit keinem aber @ Ohlew, hast du die Erfahrung, die ich mit meinem Sohn hab? Ich sage zu dir nicht, halte deinen Mund. Ich lausche deiner Meinung und versuche deine Erfahrungen, in meine aktuellen Erlebnisse einzubauen. Und siehe da, sie passen hinten und vorne nicht.
Du kannst also gar nicht mitreden.
Mein Sohn ist sehr Schwierig, seine Mutter nicht weniger. Stellen wir das als gegeben hin.
Zitat meines Sohnes in Gegenwart seines Onkels Mütterlicherseits vom vergangenen Wochenende.
"Rain..., Papa, wenn es auf der Arbeit zu eng wird, (Kritik, blöde anmache, ein falsches Wort) raste ich aus, und ich weis nicht ob ich das nächste Eisen nehme und einfach zuschlag. Mama ritzt sich, ich kann das nicht, ich bekomme in solchen Momenten ein Blackout, ich haue zu aber ich ritze mich nicht". Zitat Ende.
Wenn ich es im realen betrachte, Avenzia hat viel Erfahrung mit ähnlichen Menschen und miri auch. Und da kann ich für diesen Thread auch Gedanken nachvollziehen.
Ich habe euch eine reale, für mich normale Alltagssituation vom Wochenende geschildert. Ich mag da nicht spekulieren was Doktoren meinen, was im Kopf meines Sohnes abgeht, wenn er bis auf eine paar helfende, gefahren hinweisende Äußerungen, es selbst nicht weis. Es gerade mal einschätzt versucht zu formulieren.
Da ist nicht viel Platz nur auf die zu hören die das schon mal durchgemacht haben, da muss man auch an die ran, die sich nur theoretisch damit beschäftig haben. Es ist wie eine Baustelle, aber du baust keine Häuser damit.
Weiß ich nicht, hab' ich keine Ahnung von .....

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