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tiffany

glückliches Huhn

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1

Montag, 17. März 2008, 17:44

Tierfriedhof

Die Tage war in der tz München zu lesen, dass im Stadteil Obermenzing ein Tierfriedhof eröffnen wird.

Wer wie ich seit Geburt an mit Viecherln zu tun hat, macht sich schon mal Gedanken, was mit den verstorbenen Lieblingen passiert. Als ich als kleiner Stöpsel in der Grundschule war (vermutlich 2. Klasse), wurde uns erklärt, dass das Gebäude in der Nähe eine Tierkörperverwertungsanstalt wäre. Alleine das Wort klang für mich furchtbar. Die nicht gerade einfühlsame Lehrkraft meinte, dort würden alle toten Tiere verbrannt und letztendlich zu Kernseife verarbeitet werden. Logische Folge... ich sagte meiner Oma, dass ich Seife hasse!
Es war sicher Einbildung, aber hin und wieder wurde mir im Unterricht flau im Magen, weil ich dachte, den Geruch der verbrannten Tiere in der Nase zu haben. Es gab dann mal einen ziemlichen Rüffel vom Rektor - weil... ich kotzte (Sorry!) in den Flur des Schulhauses. Heute denke ich, dass es nicht der Geruch war, sondern dass ich den Rauch aus dem Kamin beobachtete und meine Rückschlüsse zog. Vielleicht hat aber nur jemand die Hausmeisterwohnung beheizt?

Was soll ich jetzt von einem Tierfriedhof denken? Es mag bestimmt nicht schlecht sein, wenn man eine Stelle hat, an der man an seinen Hund, an die Katze o.ä. gedenken kann. Aber... wenn man überlegt, wie verwaist und verwahrlost manche Gräber von Menschen sind - im Gegensatz der von Tieren. Ich persönlich finde das Getue etwas befremdlich.

Meine beiden Hunde, die ich im Laufe des Lebens hatte, blieben nach der Einschläferung beim Tierarzt, ebenso manches Meerschweinderl oder anderes Kleingetier.

Sollte mein olles Hundemädelchen sterben... ich möchte kein Grab kaufen.
Ich sollte mir die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhls zulegen,
der muss ja auch mit jedem Arsch klar kommen! (unbekannt)

Spankfrosch

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2

Montag, 17. März 2008, 22:02

RE: Tierfriedhof

Ach wie hies der schwule ermordete Promi in Mch, desen Wadenbeisser mit Schleifchen ein großes Erbe bekommen hat; der bekommt bestimmt einen ehrenplatz auf dem Friedhof..

meine bisherigen Wellis hab ich aber auch vergraben, könnte die nicht so einfach in die tonne werfen..

Neben unserem Tierheim wurde auch eine Verbrennungsanlage gebaut, soll aber geruchsneutral sein..

Hoffe das mein Vierbeiner noch viele Jahre durchhält um keine Gedanken darüber zu verschwenden, mein Ziel ist mit ihm gemeinsam in Rente zu gehen, lach!
Ist es nicht herrlich, wenn etwas, was passieren sollte, obwohl du nicht wirklich wolltest, dass es passiert, aber dachtest, es müßte passieren, weil es so richtig ist, dann doch nicht passiert – und du bist nicht schuld?
A.Plass

rosenengel

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3

Montag, 17. März 2008, 22:13

Leider hätte ich nicht die finanziellen Möglichkeiten, meine geliebten Vierbeiner nach ihrem Ableben , auf einem Tierfriedhof zu begraben.
Und nen Gartne hab ich leider auch nicht.
Bei einem Kater fiel es mir besonders schwer, ihn nach dem Einschläfern beim Tierarzt zu lassen.
Immerhin hatte er ein stolzes Alter von 20 Jahren erreicht, und meine Kiddos wurden mit ihm gross.

Aber leider blieb mir keine andere Wahl. ;( ;(

rosenengel

unregistriert

4

Montag, 17. März 2008, 22:14

RE: Tierfriedhof

Zitat

Original von Spankfrosch
Ach wie hies der schwule ermordete Promi in Mch, desen Wadenbeisser mit Schleifchen ein großes Erbe bekommen hat;!



Der Kerl hiess Mosshammer und sein Hund "daisy".

5

Montag, 17. März 2008, 22:29

Daisy war doch einer von diesen Kötern mit blauer Schleife und rosa Arschloch, oder?

Also ich würde mein Katerchen irgendwo verbuddeln wenn er mal nicht mehr sein sollte. Ist zwar nicht ganz legal, aber n Grab auf dem Tierfriedhof wäre mir auch zu teuer.

Oliver2007

unregistriert

6

Dienstag, 18. März 2008, 00:50

Als wir noch unsere Tiere hatten 1990 - 1992 (2 Hunde, 3 Katzen, 75 Meerschweinchen), wurde der Wald vorm Haus zum Friedhof. Ein Tier einfach so zu entsorgen finde ich absolut geschmacklos. Es sind Wesen mit Gefühl und Seele.
Heute habe ich keine Haustiere mehr ....... möchte ich auch nicht .....

Christian

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7

Dienstag, 18. März 2008, 02:04

Hi ihr lieben Bösen,

ich selber hatte nie ein eigenes Haustier. Erst durch meine Freundin kam ich vor knapp 4 Jahren zu einer Katze. Diese starb im Juli 2006 im Alter von 15 Jahren. Unseren Tierfriedhof könnte ich von meinem Schlafzimmer aus sehen, wenn nicht eine Brücke die Sicht versperren würde. Zu Fuß würde ich maximal ne Minuten dorthin benötigen. Und ja, ich kann euch sagen, verwahrlost sieht dort kein einziges Grab aus. Die veranstalten da nen Kult, das geht auf keine Kuhhaut. Aus dem vorangegangenen Satz habt ihr es sicher schon erraten....unsere Miez haben wir dort nicht beerdigen lassen. Allerdings konnte meine Freundin sie auch nicht einfach so beim Arzt lassen. Sie entschloss sich zur Einäscherung und seitdem steht die Urne mit den Überresten der Miez bei uns im Wohnzimmerregal.

LG
Chris

LauraLee

unregistriert

8

Dienstag, 18. März 2008, 03:06

Bisher hatte ich immer einen Garten, wo ich ein liebes Haustier begraben konnte.

Nun ja, bis letzten Monat hatte ich Fische... wenn die gestorben sind, wurden sie entweder von ihren Eidgenossen gefressen oder kamen in den Blumentopf. :D

Wenn ich das Geld übrig hätte, würde ich bestimmt auch auf einen Tierfriedhof zurückgreifen, falls kein Garten oder sonstiges Grundstück vorhanden.

Spankfrosch

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9

Dienstag, 18. März 2008, 06:16

RE: Tierfriedhof

Zitat

Original von rosenengel

Der Kerl hiess Mosshammer und sein Hund "daisy".



Yeep, die waren das, puuh Kurzzeitgedächis, klopf-klopf, patsch!
Aber muß man sich die Namen wirklich merken?


@ Esther:

Schleifchen ja, aber gepudertes rosa Arschloch, kann ich mir vorstellen..

Oh ich hasse diese kleinen Giftzwerge, mein ehemaliger Vermieter hatte einen, nachts wenn ich heimkam schlug der Alarm und er kam im Schlafanzug jedesmal raus und zwang mir ein Gespräch auf.. naja lang her..


Tiere verbuddeln, bei Hamster und Katzen oki, aber Hunde und größere Tiere, da gibt in diesem Land der Gesetze bestimmt Grenzen weiß es jemand, bin grad zu faul zum Googl... um die Paragraphen 0815 oder wie der heißt zu finden

VG

Spankfrosch
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tiffany

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Dienstag, 18. März 2008, 09:20

@Spankfrosch
Ich bin Besitzerin eines Giftzwerges. :lach: Aber es stimmt, zu unmöglichsten Zeiten kann bei den Wauzis die Sirene losgehen. Meist, wenn man sich in die Bude schleichen will. Manchmal dachte ich auch, kann die Kleene nicht mal die Schnauze halten?
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bottomio

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11

Dienstag, 18. März 2008, 09:43

Ich könnte mir durchaus ein Familiengrab für meine Silberfischzucht vorstellen :D

Martin

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Dienstag, 18. März 2008, 10:07

Ich halte Tierfriedhöfe für ein Zeichen, dass Menschen zu Tieren (und wahrscheinlich umso mehr zu sich selbst) ein unnatürliches Verhältnis haben. Unabhängig von meiner Meinung mag aber es gern jeder, dessen persönliches Seelenheil von einem solchen Grab abhängt, nutzen.

Abartig finde ich jedoch, teures Tierfutter an die lieben Kleinen zu verfüttern. Darin zeigt sich für mich angesichts weltweiten Hungers nicht nur in der sog. 3. Welt eine dekadente Einstellung.

Martin

der nordländer

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Dienstag, 18. März 2008, 10:11

Unser erster Kater liegt im eigenen Garten..."entsorgen" kam für uns auch nicht in Frage...irgendwo ist so eine Katze doch auch ein Familienmitglied...und Familienmitglieder werden nicht zu Seife gemacht! Aber einen Tierfriedhof würden wir uns auch nicht leisten können/wollen! Solange das überschaubar bleibt würden wir auch in Zukunft den eigenen Garten benutzen.
Älter werden bedeutet für mich nicht unbedingt zu wissen was ich will.
Ich weiß aber immer mehr was ich auf keinen Fall mehr will!

miri

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14

Dienstag, 18. März 2008, 12:17

Zitat

Original von Martin

Ich halte Tierfriedhöfe für ein Zeichen, dass Menschen zu Tieren (und wahrscheinlich umso mehr zu sich selbst) ein unnatürliches Verhältnis haben.

Abartig finde ich jedoch, teures Tierfutter an die lieben Kleinen zu verfüttern. Martin


das gipfelt für mich in adventskalendern für die lieben kleinen im fell X(
Du bist ein Wunsch, den Gott sich selbst erfüllt hat. :sonne:

H.J. Eckstein

Martin

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Dienstag, 18. März 2008, 17:52

Ohlala, miri und ich sind mal gleicher Ansicht! Das notier ich mir "Rot" im Kalender ;).

Martin

Adara

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Dienstag, 18. März 2008, 18:57

Gutes Futter muss nicht teuer sein. Aldi hat zum Beispiel wirklich super Trockenfutter mit hohem Fleischanteil ohne Zucker und da kostet ein Sack ca. 3 Euro. Die meisten teuren Futtersäcke von Marken wie Eukanuba, Hills, Royal Canin kosten bei einem Sack dieser Größe ab 20 Euro aufwärts. Den Billigramsch möchte ich meinen Tieren auch nicht geben, immerhin gilt auch für sie gesunde Ernährung = längeres Leben, aber das muss auch nicht sooo teuer sein. Wenn man sich etwas informiert, kann man auch barfen, das heißt Rohfleisch füttern. Gerade das wäre in der Schweiz aber sicher teuer *g* Muss aber kein Spitzenfleisch sein, es darf mehr Sehnen haben, als das, was Menschen essen.

Ich achte bei Futter auf hohen Fleischanteil und keinen Zucker. Wenn man ein bisschen sucht, findet man da auch günstige Angebote.

Ein Tier beerdigen finde ich zwar eine schöne Idee, sinnvoller finde ich allerdings, wenn man dafür sorgt, dass das Tier es im Leben gut hat und wenn es dann soweit ist möglichst dabei zu sein und das Tier ohne große Schmerzen gehen zu lassen.

Ein Frettchen musste ich ja schon mal einschläfern lassen. Es war ein Notarzt, da am Wochenende, und als er anrief es müsse eingeschläfert werden und er wolle nicht warten, war ich 80 km weit weg. Ich wollte auch nicht, dass der Kleine warten muss, bis ich da bin und eine weitere Stunde leidet, also habe ich entschieden, dass der Arzt es sofort machen soll. Es war schon komisch auf der Rechnung dann Sterbehilfe und Tierkörperentsorgung zu lesen... aber ich fühlte mich trotzdem sofort erleichtert, als es passiert war. Ich wusste dann er leidet nicht mehr. Am Tag davor konnte ich mit dem Weinen gar nicht aufhören, er sah so furchtbar elend aus.
Am Grunde der Seele, da lebt mein Verlangen
Mich ganz hinzugeben an mein eig'nes Herz
Durch Liebe geläutert, zur Demut gefunden
Öffne ich mich tiefer für das, was ich wirklich bin

tiffany

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Dienstag, 18. März 2008, 19:25

Nebenbei bemerkt, unser Oliver hatte doch glatt einst 75 Meerschweinchen. Ey, dass ist vermutlich eine Rekordzahl.

Vom Eingangsthema Tierfriedhof kommen wir zwar leicht weg, aber ich denke, das ist nicht so schlimm.

Ich hatte eine kleine Meersau, die ich zwar zum Preis von einer bekam, aber in ihrem Bäuchlein war bereits Nachwuchs - sozusagen bekam ich a "Bonusschwein" dazu. Jedenfalls kam das winzige, vollbehaarte, süße Teil behindert zur Welt. Es war teilgelähmt, nicht lebensfähig. Ich frage damals meinen Chef (Humanmediziner), ob er das Schweinderl einschläfern könne... wenn man weiß wie, kann es fast jeder Mensch. Der Doc stand da und streichelte das Meeri-Kind und... er brachte es nicht über`s Herz.
Am Abend erlöste dann der Tierarzt den Winzling und tiffy stand unter Tränen.

Wäre langsam mal Zeit, einen Thread zu eröffnen, wer hier alles so nah am Wasser gebaut hat. ;)
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rosenengel

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18

Dienstag, 18. März 2008, 21:56

Bisher habe ich 3 Katzen einschläfern lassen müssen.
Jedesmal war ich anwesend, bis sie eingeschlafen waren.
Und jedesmal war ich anschliesend fix und fertig.
Leider musste ich sie immer zu Entsorung beim Tierarzt lassen. Weil für mich keine andere Möglichkeit besteht.
Ich finde es wichtig, auch den letzten Weg mit den Tieren mitzugehen.

Sie waren mir in ihrer Lebenszeit stets ein guter Begleiter. Also will auch ich zum Schluss der gute Begleiter sein.

Wenn es natürlich passieren sollte, wenn ich nicht zu Hause bin, wie bei Adara, kann man dies nicht ändern.

Spankfrosch

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Dienstag, 18. März 2008, 23:20

Zitat

Original von Adara
Ich achte bei Futter auf hohen Fleischanteil und keinen Zucker. Wenn man ein bisschen sucht, findet man da auch günstige Angebote.


Ich nicht, mein vierbeiner ist Vergetarier :-)



Zitat

Original von Adara
Ein Tier beerdigen finde ich zwar eine schöne Idee, sinnvoller finde ich allerdings, wenn man dafür sorgt, dass das Tier es im Leben gut hat und wenn es dann soweit ist möglichst dabei zu sein und das Tier ohne große Schmerzen gehen zu lassen.


Das finde ich auch, ohne es zu behätscheln, halt versuchen es so natürlich zu halten wie es geht nicht nur eng eingesperrt; z.B.: Vögel sollen fliegen und nicht nur im Käfig hocken, dass dabei mehr Dreck entsteht dürfte einem klar sein...
Aber ein Teier gehen zu lassen ist nicht einfach, Bekannte haben auch einen Hund der sich vielleicht qäult, gehen die Meinungen auseinander, der eine sagt einschläfern, der andere, das ist noch ok, der TA kann aber auch nichts mehr machen, blöde Situation.. Wer trennt sich schon gerne von dem man so lieb hat..
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