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Merlin

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61

Montag, 16. April 2012, 21:45

Natürlich übersehen wir Schilder jeder von uns, das stelle ich nicht in Frage. Mich hat es auch heftig am engen Gelbbeutel getroffen und drei Punkte die in Flensburg auf dem Zettel stehen. Da der Grund für das Fahrverbot ja immer noch nicht auf dem Zettel steht .... Spekulieren wir also mit Rat und Tat weiter.
Weiß ich nicht, hab' ich keine Ahnung von .....

safra67

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62

Montag, 16. April 2012, 22:37

Es gibt vielfältige Vergehen um ein Fahrverbot zu bekommen. Nicht nur rasen oder Alkohol, es reicht zB schon aus Unachtsamkeit in einer neuen/fremden Stadt bei Rot über die Ampel zu fahren. Und auch noch ganz andere Vergehen ziehen diese Strafe nach sich.

Da wir alle nicht wissen was der Grund war, sollten wir denke ich auch dahingehend keine voreiligen Schlüsse ziehen.

Der Grund ist auch vollkommen irrelevant für die mögliche Umwandlung in eine Geldstrafe, sofern es sich um einen Ersttäter handelt.
Man darf in einer Demokratie eine Meinung haben, man muss nicht! (D. Nuhr)

miri

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63

Montag, 16. April 2012, 22:42

gerade letzte woche hat mein sohn mich bewahrt... ich sah eine ampel grün werden und war am durchstarten, als er laut und vernehmlich einschritt... sie galt den anderen, nicht mir(i), war aber besser zu sehen und ich war auch ebbes abgelenkt :rot: es war eine blitzkreuzung... ich wäre bus und bahn gefahren...
Du bist ein Wunsch, den Gott sich selbst erfüllt hat. :sonne:

H.J. Eckstein

64

Montag, 16. April 2012, 23:25

es reicht zB schon aus Unachtsamkeit in einer neuen/fremden Stadt bei Rot über die Ampel zu fahren.
Bei der roten Ampel sehe ich es noch am ehesten ein. Schließlich vertraut der andere auf sein "Grün".

Wenig Verständnis habe ich für die Übertretung der Geschwindigkeit außerorts, z.B. auf Autobahnen. Da werden manche Strecken auf 100 oder 120 Km/h begrenzt ohne ersichtlichen Grund. Da sind 40 Km/h drüber mal gar nix.

Christian

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65

Montag, 16. April 2012, 23:26

Ja, du wärst Bus und Bahn gefahren. Aber du wärst Bus und Bahn gefahren, weil DU einen Fehler gemacht hast.

Und genauso ist es eben bei den Leuten, die auf dem Land leben.... wenn DIE einen Fehler machen, müssen sie eben mit denselben Konsequenzen leben. Es spielt eben bei Verkehrsdelikten keine große Rolle, ob jemand nun z.B. absichtlich zu schnell oder über eine rote Ampel fährt oder einfach nur versehentlich ein Schild übersehen hat. Ich selbst wurde z.B. auch mal an einer Stelle geblitzt, wo ich eigentlich genau wusste, dass dort ein Blitzer steht. Aber ich war mit den Gedanken schon fast zu Hause, hab nicht auf den Tacho geachtet und schwupps waren es 66 statt der erlaubten 50. Gab natürlich kein Fahrverbot, sondern nur eine Geldstrafe, aber wäre ich schnell genug für ein Fahrverbot gewesen, hätt ich mich nicht beschweren dürfen, da es ja meine eigene Schuld war.

Da nun aber lang und breit gesagt wurde, dass man ein Fahrverbot entweder zeitlich aufschieben oder aber auch in eine saftige Geldstrafe umwandeln kann, sollte sich auch für miris Bekannten eine für ihn akzeptable Lösung finden lassen. Ich drück ihm die Daumen, dass er da ohne Existenzgefährdung rauskommt.

66

Dienstag, 17. April 2012, 23:00

Hmm ich hab jetzt nich alle Antworten durchgelesen gebe ich zu war etwas viel,

Soweit ich weiß kann man Existenzgefährdung anbringen.
Jemand den ich das kannte hat das wohl auch mal gemacht, da kein Bus/Bahnverbindung zu seiner Arbeitstelle bestand durfte er eine Mofa nutzen (ka ob das in dem Fall was bringt).
War immer noch heftig da er wesentlich länger unterwegs war.

Wenn das nicht funktioniert und der Urlaub nicht aussreicht wäre es evt. noch eine Möglichkeit abzuklären, ob er evt. unbezahlten Sonderurlaub nehmen kann.
Woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich höre was ich sage?

miri

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67

Mittwoch, 18. April 2012, 07:04

das problem ist ja, dass kleine selbständige in der regel keinen längeren urlaub haben (etwa ladenbesitzer oder handwerker ohne angestellte). auch sonderurlaub ist da eher nicht drin, denn die regelmäßigen ausgaben bleiben, aber es kommt nichts rein... deswegen -unter anderem- sehe ich ja eine übermäßige härte...

kann jemand sagen, welche kosten da auf einen zukommen, wenn man das vor gericht austragen möchte?... ohne rechtsschutversicherung... also auch dann, wenn man es sogar hinbekommt?
Du bist ein Wunsch, den Gott sich selbst erfüllt hat. :sonne:

H.J. Eckstein

flagfan

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68

Mittwoch, 18. April 2012, 07:14

lso vor den Kosten muß man keine große Angst haben. Das Bußgeld wird möglicherweise verdoppelt.
Also zum Beispiel von 400,00 € auf 800,00 €.

Kapitaen66

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69

Mittwoch, 18. April 2012, 08:00

Wenn die Geldstrafe zu hoch ist um sie in einer Summe zu begleichen kann man ohne
Probleme Ratenzahlungen vereinbaren.
Das gleiche gilt für den Rechtsanwalt. Bei besonderer Härte kann man sogar
Prozesskostenhilfe beantragen.
Wenn es ein Einmann Betrieb ist und die Existenz wirklich nachweisbar gefährdet
ist gibt es da schon Möglichkeiten.

Es gibt auch die Möglichkeit einen Arbeitslosen oder Studenten als Fahrer anzuheuern
das ist gar nicht so teuer wie man denkt. Ein Bekannter von mir hat dafür € 250 pro
Monat gezahlt. Das ist eventuell billiger als eine höhere Strafe.

miri

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70

Mittwoch, 18. April 2012, 08:22

das ist eine gute idee, mit dem fahrer... was zahlt man denn für anwalt und gericht so in etwa?
Du bist ein Wunsch, den Gott sich selbst erfüllt hat. :sonne:

H.J. Eckstein

Alex

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71

Mittwoch, 18. April 2012, 08:25

www.radarforum.de

Wenn du Ersatzfahrermethode machst, willst du gar nicht vor Gericht.

Was ganz wichtig ist dein Ersatzfahrer muß unbedingt den Anhörungsbogen selbst ausfüllen, wenn das nämlich dein Bekannter macht und es kommt raus hat er den Straftatbestand "falsch Verdächtigung" am Hals
Videmus nunc per speculum in aenigmate tunc autem facie ad faciem


Kapitaen66

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72

Mittwoch, 18. April 2012, 10:55

Ich hatte natürlich gemeint als Fahrer für die 4 Wochen des Führerscheinentzugs anheuern.

Alex meint wohl die Variante wenn ein anderer das Vergehen übernimmt.
Dafür ist es wahrscheinlich schon zu spät.

Die Anwalts- und Gerichtskosten sind mit
Sicherheit höher als das was ein Fahrer kostet.

Hinzu kommt noch der Zeitaufwand für die ganze Lauferei.
In dieser Zeit kann er das Geld für den Chauffeur auch verdienen.

miri

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Mittwoch, 18. April 2012, 13:50

ja, ich meinte diese ehrliche variante.
Du bist ein Wunsch, den Gott sich selbst erfüllt hat. :sonne:

H.J. Eckstein

Merlin

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Mittwoch, 18. April 2012, 20:24

das problem ist ja, dass kleine selbständige in der regel keinen längeren urlaub haben (etwa ladenbesitzer oder handwerker ohne angestellte). auch sonderurlaub ist da eher nicht drin, denn die regelmäßigen ausgaben bleiben, aber es kommt nichts rein... deswegen -unter anderem- sehe ich ja eine übermäßige härte...
Wo ist das Übermaß?
Ein Berufskraftwagenfahrer (Lkwfahrer und Taxifahrer) wird ebenso behandelt wie ein selbstständiger(Klein)unternehmer, und die alle so wie du und ich.
Wenn ich als kleinener Unternehmer, gerade wenn ich auf regelmäßige Einnahmen angewiesen bin, mit dem eigenen Auto unterwegs bin, dann ist das es fragwürdig zu glauben, es gibt einen billigen Weg, aus der Nummer raus. Beides ist teuer, Fahrverbot und der Preis es in eine Geldstrafe zu wandeln.
Weiß ich nicht, hab' ich keine Ahnung von .....

Kapitaen66

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75

Mittwoch, 18. April 2012, 21:23

@ Merlin
Hör mir doch auf, jetzt kommst Du auch noch mit dieser Moral Nummer.
Das kann jedem ohne Vorsatz heute im Straßenverkehr passieren, dass er eine Ordnungswidrigkeit
oder sogar eine Straftat begeht und dafür unter anderem ein Fahrverbot auferlegt bekommt.
Wenn ich so etwas schon höre da hätte er besser aufpassen müssen, wenn er beruflich von
der Fahrerlaubnis abhängig ist.
Das ist ungefähr so wie wenn jemand seinen Arbeitsplatz wegen einem Sportunfall oder Krankheit
verliert und Du sagst dann, da hätte er besser aufpassen müssen.
Gerade Berufsfahrer, die den ganzen Tag auf der Straße unterwegs sind haben hier ein sehr
hohes Risiko in die Falle zu gelangen. Die Fallensteller lauern heute fast überall.
Wer weniger fährt hat auch ein geringeres Risiko.
Aus diesem Grunde wurde jetzt auch das Punktesystem endlich mal verändert.

Natürlich kann der Gesetzgeber nicht für jeden Einzelfall und für jede Berufsgruppe einen
Bußgeldkataloge machen.

Und ich sage es noch einmal in wirklichen Härtefällen, wo jemand nachweisen kann, dass
er durch die Strafe Erwerbslos oder zum Sozialfall wird, werden ja auch Ausnahmen gemacht.

Wobei ich bei 4 Wochen die Dramatik überhaupt nicht sehe. Da gibt es wirklich auch für
einen Einmann Betrieb genügend Möglichkeiten weiter zu existieren.
Ich hatte ja einige Möglichkeiten aufgezeigt.
Da gibt es ganz andere, viel dramatischere Fälle wo der Führerschein sehr lange oder sogar
für immer weg ist und der Lebensunterhalt ganzer Familien dran hängt.

Diese Hilflosigkeit kann ich jetzt bald nicht mehr verstehen.

Merlin

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76

Mittwoch, 18. April 2012, 22:11

@ Merlin
Hör mir doch auf, jetzt kommst Du auch noch mit dieser Moral Nummer.Diese Hilflosigkeit kann ich jetzt bald nicht mehr verstehen.
Moral, da denke ich dann mal morgen drüber nach.
Seit mir mich böse, morgen ist ein neuer Moral-Tag. Ein guter Anfang. :)
Das ist dann so, wie übers Rauchen oder Saufen nachdenken.
Weiß ich nicht, hab' ich keine Ahnung von .....

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Merlin« (18. April 2012, 22:25)


Merlin

Zauberzausel

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77

Mittwoch, 18. April 2012, 22:34

Und auch über dein "Hör mir doch auf" darfst DU moralisch, noch mal grübeln. :)
Weiß ich nicht, hab' ich keine Ahnung von .....

Christian

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78

Samstag, 15. Juni 2019, 00:05

ein bekannter von mir(i) soll seinen lappen einen monat abgeben. er sieht ein, dass er ein strafwürdiges delikt begangen hat. allerdings ist er beruflich absolut auf das auto angewiesen. zudem lebt er auf dem land, kommt dort ohne auto kaum von a nach b.

meine frage: gibt es da irgendeine möglichkeit, die strafe zu verändern, etwa in eine geldstrafe oder das aufteilen in zwei teile?

ich empfinde es als ungerechtigkeit, einen bankangestellten in der großstadt und einen handwerker auf dem land gleich zu behandeln...

hat jemand da erfahrung oder kenntnis?

Gerade beim Stöbern für eine andere Fragestellung entdeckt.....

Was war eigentlich aus deinem Bekannten und seinem Fahrverbot geworden, miri? Konnte er es in eine höhere Geldbuße umwandeln oder sonst wie umgehen?

Ja, ich weiß.... ist schon über 7 Jahre her und vielleicht ist der damalige Bekannte schon gar kein Bekannter mehr, aber fragen kostet ja nix. :)

D'Artagnan

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79

Samstag, 15. Juni 2019, 05:57

Da wurde ja tief im Archiv gestöbert. Ich möchte gern einen Gedanken zum Eröffnungsrhread loswerden.
Ich finde es gut und richtig, dass man sich von den Konsequenzen in der Regel nicht freikaufen kann, denn das würde gerade dem Bankangestellten im der Großstadt, oder dem Manager leichter fallen als dem Handwerker auf dem Dorf.
Aus persönlicher Erfahrung kenne ich auch die läuternde Wirkung, die das Tragen derartiger Konsequenzen hat, die besser in der Erinnerung bleiben als das einmalige zahlen einer Geldstrafe.
Mehr,nicht nur über Spanking unter www.vanillaandspicy.blogspot.com

miri

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80

Samstag, 15. Juni 2019, 06:26

er musste da durch. da er ganz gut vernetzt ist und selbst sehr hilfsbereit, wurde er für die arbeit meist irgendwie mitgenommen, ansonsten war es schon hart, aber ein monat geht dann doch auch schnell um.

ich hab mir(i) häufig vorgestellt, wie es bei mir(i) wäre. anfangs dachte ich, es käme einem supergau gleich, mittlerweile sehe ich es etwas entspannter. im sommer käme ich ganz gut zurecht. fahrrad und s-bahn wären meine optionen. da man sich die zeit -in einem gewissen rahmen- auch aussuchen kann, würde ich sie halt auch teilweise in den urlaub legen. ich denke über einen freiwilligen selbstversuch nach.
Du bist ein Wunsch, den Gott sich selbst erfüllt hat. :sonne:

H.J. Eckstein