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Anni

Genießerin

  • »Anni« ist weiblich

Beiträge: 3 835

Registrierungsdatum: 18. Dezember 2009

Wohnort: Bonn

Beruf: ich habe einen

Neigung: switch

Familienstand: Verheiratet

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21

Donnerstag, 26. April 2012, 09:01

Für Tiffy die Geschichte vom Mann mit dem Hammer:

Ein Mann will ein Bild aufhängen. Den Nagel hat er, nicht aber den Hammer. Der Nachbar hat einen. Also beschließt unser Mann, hinüberzugehen und ihn auszuborgen. Doch da kommt ihm ein Zweifel: Was, wenn der Nachbar mir den Hammer nicht leihen will?

Gestern schon grüßte er mich nur so flüchtig. Vielleicht war er in Eile. Aber vielleicht war die Eile nur vorgeschützt, und er hat etwas gegen mich. Und was? Ich habe ihm nichts angetan. Der bildet sich da etwas ein. Wenn jemand von mir ein Werkzeug borgen wollt, ich gäbe es ihm sofort. Und warum er nicht?

Jetzt reicht es mir wirklich!

Und so stürmt er hinüber, läutet, der Nachbar öffnet, doch noch bevor er "Guten Tag" sagen kann, schreit ihn unser Mann an: "Behalten Sie sich Ihren Hammer, Sie Rüpel!"
Jeder Jeck ist anders.

miri

subDominante

  • »miri« ist weiblich

Beiträge: 31 410

Registrierungsdatum: 17. Juni 2007

Wohnort: frankfurt

Neigung: passiv

Familienstand: Spielepartnerschaft

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22

Donnerstag, 26. April 2012, 09:21

wunderbar :8:
Du bist ein Wunsch, den Gott sich selbst erfüllt hat. :sonne:

H.J. Eckstein

Sternle

unregistriert

23

Donnerstag, 26. April 2012, 09:57

Ich würde sagen, es ist sehr von der Situation abhängig, ob ich mir solche Fragen stelle. Wenn ich eine Veranstaltung besuche, bei der Menschen sind, denen ich niemals wieder begegnen werde ist es mir recht gleich wie ich auf diese wirke.
Ganz anders wenn es beispielsweise um den Freundeskreis meines Partners geht oder dessen Eltern - da frage ich mich dann schon ob ich angenommen und akzeptiert werde oder ob sie sich insgeheim denken: Was hat der sich denn da für eine angelacht - was glücklicherweise nicht der Fall ist, aber solche Situationen machen mich eben nervös.
Auch bei Kollegen, sei es im Beruf oder im Ehrenamt, ist es mir doch zumindest so weit wichtig, dass ich mir ein konstruktives Umfeld wünsche, und da sind Vorbehalte natürlich wenig förderlich.
Hinterfragen ist ja auch nicht schlecht - ich hinterfrage auch immer wieder gerne selbst das Bild das ich von anderen habe - vielleicht irre ich mich ja und sitze einem Vorurteil auf.
Nur sollte dieses Hinterfragen nie so weit gehen dass man sich selbst deshalb in Frage stellt. Für mich war es ein schwieriger Prozess mir selbst erst einmal zu sagen dass bei Spannungen nicht ich das Problem bin, sondern das Problem liegt in zwischenmenschlichen Spannungen zwischen mir und der anderen Person. Sicher kann das auch in gewisser Hinsicht an mir liegen - vielleicht habe ich mich falsch verhalten, etc. Was ich meine ist dass man deshalb niemals sich selbst als ganze Person in Frage stellen sollte.

Und die Geschichte, die Anni eingestellt hat zeigt ja sehr deutlich dass es fatal sein kann sich allzu sehr damit zu beschäftigen ob der andere Vorbehalte gegen einen haben könnte. Manchmal hat man einen schlechten Tag und nimmt Dinge deshalb anders wahr - oder der andere hat eben einen und meint es gar nicht böse. Daher ist es manchmal hilfreich zu versuchen das Ganze aus der Distanz zu betrachten - nach ein paar Stunden sieht vieles oft schon anders aus.

Merlin

Zauberzausel

  • »Merlin« ist männlich

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Familienstand: Verheiratet

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24

Donnerstag, 26. April 2012, 20:27

ich beschäftige mich gerade mit etwas: in der letzten woche haben mich plötzlich mehrere jugendliche gefragt, ob es mir(i) gut geht... tut es... im großen und ganzen... sie scheinen etwas zu spüren, das ich selbst noch nicht so richtig wahrgenommen habe...
Das ist dann auch der Punkt den subman bei silberseele bemerkte, sicher über einen längeren Zeitraum. Du miri, hast sicher recht in deinem Gefühl, deine jugendlichen haben vertrauen zu dir und sie merken wenn es nicht ganz so rund ist. Mich wundert das nicht. Du bist fest eingebunden, machst das glaube ich fest für die Jugendarbeit einen richtig guten Job. Da bleibt es dann nicht aus, dass deine jugendlich spüren, wenn bei dir mal etwas anders als gewohnt ist. :) :arms:
Weiß ich nicht, hab' ich keine Ahnung von .....

miri

subDominante

  • »miri« ist weiblich

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25

Donnerstag, 26. April 2012, 21:36

ich weiß eben nur nicht was :gruebel:
Du bist ein Wunsch, den Gott sich selbst erfüllt hat. :sonne:

H.J. Eckstein

Manfred57

spankender Untoter

  • »Manfred57« ist männlich

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26

Freitag, 27. April 2012, 14:40

Ich frag lieber nicht. Ich muß es so nehmen wie es ist. Ich glaube es gibt nur sehr wenige Menschen, die mir in der Beziehung die Warheit sagen würden.
Beginne jeden Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir.

silberseele

unregistriert

27

Freitag, 27. April 2012, 18:20

So... da ich nun ein paar Tage Zeit hatte, über mich und mein Auftreten nachzudenken, habe ich beschlossen, in die Offensive zu gehen.

Letzten Endes habe ich nichts zu verlieren :) - schade ist nur, dass die Kinder verloren haben. Wir machen jetzt das Beste aus der Situation, indem wir unsere Gedanken um- und durchsetzen. Ich habe sehr großes Glück, dass meine Stellvertreterin hinter mir steht - nein, besser neben mir steht.

Wir sind uns in vielen Ansichten sehr ähnlich.

Ich hoffe, wir werden überzeugen und selbst wenn nicht, müssen wir mit der Situation umgehen, so, wie sie ist.

Merlin

Zauberzausel

  • »Merlin« ist männlich

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28

Freitag, 27. April 2012, 20:24

Offensive, klingt schon mal gut.
Das sag' ich mal so. :)
Weiß ich nicht, hab' ich keine Ahnung von .....