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Fabian_der_Kauz

unregistriert

1

Mittwoch, 2. Mai 2012, 15:27

Geheimnisse

Ich arbeite gerade an meiner Bachelorarbeit, und bin jetzt an einem Punkt wo es um psychologische Auswertung geht. Darum brauche ich Geschichten, die das Thema "Geheimnis" berühren.

Ich dachte in diesem Forum könnte ich durchaus Glück haben interessante Geschichten zu hören, und vielleicht ist das ja auch ein Thema, das die Community interessant findet :)


Also:
Habt ihr etwas erlebt, dass sich mit dem Thema Geheimnis beschäftigt? Wurde etwas vor euch verborgen? Wurdet ihr überrascht? Musstet ihr etwas geheimhalten, und ist es euch gelungen? Oder vielleicht WOLLTET ihr etwas geheimhalten?


Es wäre schön, wenn es nicht nur Spankinggeschichten wären... aber schlimm sind die auch nicht. :) Ich danke euch schonmal im Vorraus

tiffany

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  • »tiffany« ist weiblich

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2

Mittwoch, 2. Mai 2012, 16:10

Ja Fabian, vor mir wurde etwas bewußt verborgen. Aber ich kam hinter das Geheimnis, weil ich spürte, dass irgendwas nicht stimmte. Ich war 18 oder 19 Jahre jung, als ich anfing, nach der Wahrheit zu suchen.

Das Thema gehört nicht in die Öffentlichkeit, damit mag ich nicht hausieren gehen. Nur soviel, ich hätte ein (Halb-)Geschwisterchen, mein Vater war auch der Vater dieses Kindes, wenn... hier beende ich meinen Beitrag.

Etwas geheimhalten mußte ich, etwas geheimhalten wollte ich irgendwann auch, heute rede und schreibe ich beinahe ungefiltert, weil ich mich irgendwann entschieden habe, mit nichts mehr hinter dem Berg zu halten.
Ich sollte mir die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhls zulegen,
der muss ja auch mit jedem Arsch klar kommen! (unbekannt)

3

Mittwoch, 2. Mai 2012, 16:37

Geheimhalten, etwas Verschweigen, nicht darüber Reden.

Da ich im Bereich Seelsorge arbeite, sind Verschwiegenheit über anvertraute Dinge welche man erfährt sehr wichtig.

Ja ich kenne Geheimnisse, aber ich kann mit niemanden darüber sprechen, solange ich nicht die Erlaubnis des Ratsuchenden habe.

Selbst bemühe ich mich zumindstens meiner Frau gegenüber keine Geheimnisse zu haben.

Anderen gegenüber habe ich das gute Recht eine Privatspähre zu haben.


Gruß


Mrcane

silberseele

unregistriert

4

Mittwoch, 2. Mai 2012, 17:05

Hallo Fabian,

ich denke ein Geheimnis hat jeder.

Ich bin mit 15 Jahren schwanger gewesen. Da ich das Kind nicht austragen konnte, habe ich diese Schwangerschaft sowohl vor meinen Eltern als auch vor dem Kindsvater geheim gehalten.

Aktuell halte ich geheim, dass eine Kollegin von mir noch einmal schwanger werden möchte. Natürlich hoffe ich für sie, dass es klappt.

Jedes Kind ist es wert, geboren zu werden.

monika

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5

Mittwoch, 2. Mai 2012, 17:34

Ich erfuhr mit 15 Jahren,kurz vor meiner Konfirmation,das mein VATER nicht mein leiblicher Vater ist.
Klar...ich bin im März geb.,meine Eltern haben aber erst im August geheiratet...die Geschichte die mir all die Jahre erzählt wurde,war für mich glaubhaft gewesen.Naja,wie auch immer...es war nur die halbe Wahrheit!!!
Es war ein Schock für mich damals...
Aber das ist Schnee von gestern...ich hätte keinen besseren VATER haben können :sonne:
#BleibZuhause

Michael8

unregistriert

6

Mittwoch, 2. Mai 2012, 17:42

Da man früher weniger offen über solche Dinge redete und es kein Internet gab, habe ich meine Neigung geheim gehalten. Nur meine jeweilige Partnerin wusste es. Meine letzte Frau hat nach der Trennung unlauteren Gebrauch von diesem Geheimnis gemacht, aber inzwischen kann ich damit leben.

Es hört sich sonderbar an, aber es ist wahr: Ihr wisst mehr über diese Seite meiner Person als jeder Nichtspanker, sei er mir noch so nahe!!

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Michael8« (2. Mai 2012, 17:55)


safra67

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7

Mittwoch, 2. Mai 2012, 17:50

Mir wurde bis zum Alter von ca 11 jahren verheimlicht das mein Bruder eigentlich nur mein Halbbruder ist. Er ist das ledige Kind meiner Mutter und war die ersten 3 Jahre seines Lebens im Kinderheim. Erfahren hab ich das nur, weil meine Cousine es mir im Streit an den Kopf warf und ich daraufhin völlig geschockt meine Eltern fragte ob das stimmt
Man darf in einer Demokratie eine Meinung haben, man muss nicht! (D. Nuhr)

Michael8

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8

Mittwoch, 2. Mai 2012, 17:52

Entfällt wegen Doppelung!

ottilie

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9

Mittwoch, 2. Mai 2012, 20:47

Meine Mutter musste ein Kind aus gesundheitlichen Gründen abtreiben ... wir erfuhren das erst viel später und wir denken hin und wieder, wie alt er/sie denn heute wäre. Das Geheimnis war gut und richtig, denn es musste erst einmal von meinen Eltern verdaut werden.

Als meine Oma lebensbedrohlich erkrankte, schwiegen meine Eltern ein paar Tage mir gegenüber und sagten mir es erst am WE, als ich sie besuchte. Erst war ich wütend, aber im Nachhinein weiß ich, dass sie mich nicht unnötig belasten wollten, da ich eh nix tun konnte und sie dann am WE erst besuchen (da lag sie allerdings im Koma).

Meine Neigung ist kein Geheimnis, damit geht meine Familie aber auch richtig klasse um! Darüber freu ich mich immer wieder.
Ein Lächeln ist ein Licht im Fenster der Seele,
ein Zeichen dafür, dass das Herz zu Hause ist.

Fabian_der_Kauz

unregistriert

10

Donnerstag, 3. Mai 2012, 01:58

Ich glaube hier haben viele sehr tiefgreifende Geheimnisse... soetwas habe ich nicht gemeint. Allerdings weiss ich nicht genau wie ich das spezifizieren kann, ohne zu spezifisch zu werden. Vielleicht so: ich suche keine traumatischen und unvermeidbaren Erlebnisse, sondern eher Geschichten, die sich um das Thema Geheimnbis im Allgemeinen drehen. Wenn ihr zB im Beruf geheimnisse halten müsst, wie geht ihr damit um? Macht ihr euch Eselsbrücken um etwas nicht aufschreiben zu müssen? Gab es tolle Geschichten- zB mit Geburtstagsgeschenken, Heiratsanträgen, Jobangeboten? negative Erfahrungen helfen mir auch weiter, aber die ganz schlimmen Dinge helfen mir einfach nicht weiter, weil sie weder veränderbar, noch verhinderbar, oder ausgleichbar wären. Soll ich einem Kind sagen, dass es adoptiert ist, will ich wissen, ob ich Krebs habe... solche Fragen sind zu wichtig, um damit herum zu spielen....

avenZia

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11

Donnerstag, 3. Mai 2012, 15:50

Es kommt doch ganz darauf an welcher Art die Geheimnisse sind Fabian.
Ich habe kürzlich im Geschäft etwas vorab anvertraut bekommen, was die anderen erst ein paar Wochen später erfuhren. Da es eine sehr gut Sache war, konnte ich mich natürlich entspannt zurücklehnen und abwarten wie sich die anderen freuen werden. In solchen Situationen finde ich es einfach nur schwierig es für mich zu behalten, denn das Gute teilt man ja gerne und man überbringt in der Regel auch gerne die guten Nachrichten.

Vor vielen Jahren an einer Arbeitsstelle habe ich mal rausgefunden, dass ein Kollege ( damals mein Praxixanleiter) den ich nicht mochte, ein Verhältnis mit der Chefin hatte. Sie sagten bei der Arbeit immer sie zueinander und er tat immer ein wenig so als könne er sie nicht sonderlich leiden- hat öfter mal bei uns über sie rumgemotz. Ich kam mir verarscht vor als ich es erfuhr und außerdem war es ziemlich blöd, denn sie hielt natürlich in allem zu ihm, obwohl er ziemlich daneben war. Hat mich im Prinzip einfach nur geärgert und davon, dass ich es wusste, konnte ich mir auch nichts kaufen. Wenn ich bemerkt hätte, dass jemand aus dem Team bei ihm zu viel über die Chefin lästert, hätte ich es demjenigen gesagt- da aber soweit alles ruhig blieb gab es ja keinen Grund es zu erzählen. Es hätte keinem genutzt. Es bestand auch keine Gefahr, dass man sie irgendwie erpresst, da beide frei waren, insofern habe ich das Theater eh nicht verstanden. Er hat sich dann umbeworben, sie haben geheiratet und bekamen eine Tochter.
Unterwerfung ist das höchste Maß der Leidenschaft. Geboren aus der Liebe,
entstanden aus dem Vertrauen, erblüht sie im Einklang mit Demut, Gehorsam und Respekt...dem gegenüber, der die ihm zu Füssen gelegte Seele auf Händen trägt.
(unbekannt)


Merlin

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12

Freitag, 4. Mai 2012, 16:27

Es kommt doch ganz darauf an welcher Art die Geheimnisse sind Fabian.

Das unterschreibe ich und ich unterscheide auch gleich zwischen mindestens 3 Gehmeinisarten.
Trage ich ein Geheimnis in mir, welches mein Geheimnis ist, trage ich ein Geheimnis in mir. Trage das Geheimnis eines anderen oder ist es eines von welchem ich weiß, dass einen dritten betrifft.
Dazu kommt dann wie gehe ich mit Geheimnissen um? Da habe ich auch 3 Typen. Bin ich typbedingt eher eine Plaudertasche oder eher ein Schweiger oder ein Geheimnisdruckabbauer? Daraus folgt, eine Plaudertasche ist nicht zwingend eine Person, die das Geheimnis selbst so belastet, das sie es einer vierten Person mitteilen muss, um den Druck des anvertrauten Geheimnisses los zu werden.
Ein Geheimnis ist ein Geheimnis, ist ein Geheimnis, soweit so klug, ob das so stimmt bleibt mir ein Geheimnis. Ein Geheimnis zu haben birgt eine gewisse Unsinnigkeit in sich wenn es ein zugetragenes Geheimnis ist. Wenn ich ein eigenes Geheimnis in mir trage und kein Mensch erfährt davon, dann ist es in meinem Kopf und wenn kein Mensch dadurch schaden nimmt, dann sehe ich dieses Geheimnis als unantastbar. Wenn ich aber ein Geheimnis in mir trage, welches nicht mein Geheimnis ist, dann gibt es auch einen Geheimnisgeber. Über den würde ich nachdenken.
Ich könnte mir vorstellen, im Geheimnis weitergeben steckt eine Ventilfunktion für den Geheimnisgeber aber auch ein, ich weiß man mehr als du Wissensfaktor für die Plaudertasche. Den Geheimnisdruckabbauer würde ich wieder eher in die Kategorie des Geheimnisgebers einordnen.

Ich denke die Frage beruht nicht darauf, von mir zu erfahren, wie ich mit Geheimnissen umgehe. :)
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flagfan

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13

Freitag, 4. Mai 2012, 16:33

Wenn mir etwas als Geheimnis anvertraut ist, ist und bleibt es auch ein Geheimnis. Und private Gespräche welche dritte Personen beteffen sind für mich immer ein Geheimnis.
Soll heißen, der/diejenegige von wem ich offenbart bekam, kann Sicher sein, daß es auch ein ein Geheimis bleibt.
Obwohl es schonmal schwerfällt.

Merlin

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14

Freitag, 4. Mai 2012, 17:22

@ flagfan, Geheimnis definiert sich nur im geheimen Wissen, im Anvertrauten. Wenn vor einem Geheimnis immer ein "psst" sag es nicht weiter stehen würde, wäre jedes Geheimnis gebunkert. der dir Vertraut ist. Du bist ein Schweiger? Für jedes Geheimnis? oder für dein eigenes Geheimnis? :)
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tiffany

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15

Samstag, 5. Mai 2012, 07:43

Mir ist jetzt erst eingefallen, dass ich seit langer Zeit ein, zwei Geheimnisse in mir trage. Dies ist so selbstverständlich, dass ich mich selbst nicht täglich an die Verschwiegenheit erinnern muß. Ich kann schweigen, auch wenn man mir das vielleicht nicht anmerkt, weil ich eben gerne quassle.
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Merlin

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16

Samstag, 5. Mai 2012, 08:01

Ich weis doch doch als Geheimnisträger entsprechend zu impfen, sonst würde mir ein Geheimnis nicht anvertraut.
Es sei den, ein Geheimnis, ist ein Geheimnis, bleibt ein Geheimnis. :)
Reden wir um offene Geheimnisse? Wer auf der Schiene ist .. gut, ich dachte einen Schritt weiter. :liegestuhl:
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tiffany

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17

Samstag, 5. Mai 2012, 08:08

Noch etwas, was für mich sehr schwer war. Ich wollte einst ein Geheimnis um den wahren Zustand meiner ersten Ehe machen. Ich war damals fest davon überzeugt, dass ich glaubwürdig rüberkam, dass niemand von den Nachbarn etwas ahnte. Ich verbrauchte jede Menge Energie, legte mir Strategien zurecht, verbog mich. Als mir dann jemand auf den Kopf zusagte, dass es für mich besser wäre, mit der Geheimniskrämerei aufzuhören, wurde ich endlich wach und fühlte mich schlagartig sehr befreit. Mein Geheimnis war nie ein Geheimnis, weil die Leute aus dem Umfeld schließlich nicht blöd waren.
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cat

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18

Samstag, 5. Mai 2012, 08:11

Ich kann schweigen, auch wenn man mir das vielleicht nicht anmerkt, weil ich eben gerne quassle.


Dito. Auch ich quatsche total gerne und die meisten meiner Freunde werden mich daher für eine Plappertasche halten, die alles sofort weitererzählen muss. Wenn mir aber jemand ein Geheimnis anvertraut, kann ich auch schweigen und schleppe auch das eine oder andere mit mir rum. Fällt mir auch überhaupt nicht schwer das nicht weiterzuerzählen, außer ich mache mir Sorgen um dem Geheimnisgeber und glaube ihm helfen zu können, dafür allerdings die Hilfe dritter brauche und diesen widerrum dafür einweihen müsste. Dann hadere ich mit mir ob ich nun schweigen soll oder nicht. Auch eigene Gehemeinisse habe ich, die ich manchmal gerne erzählen würde, aber es dann doch nicht tue, was vermutlich auch gut so ist.

Was ich allerdings gar nicht abkann ist kindisches Getue im Sinne von "ich erzähle dir mal was, aber erzähl es nicht xy" und einen Tag später kommt xy zu mir und erzählt mir dasselbe mit der Bitte es nicht weiterzuerzählen...

Allerdings hat allein das Wort Geheimniss für mich schon eine tiefere Bedeutung. Eine Aussage wie, "meine Verabredung gestern war der totale Reinfall, aber erzähl das mal niemandem" ist für mich kein echtes Geheimnnis. Finde es gerade aber auch schwer die richtige Beschreibung eines "richtigen" Geheminisses zu finden...

LG, =CaT=

:katze:
Es wäre dumm sich über die Welt zu ärgern. Sie kümmert sich nicht darum. (M.Aurelius)

tiffany

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19

Samstag, 5. Mai 2012, 08:15

cat, wenn ich der Ansicht bin, dass mir zwar ein "Geheimnis" anvertraut wurde, aber davon noch mindestens 10 andere Leute Bescheid wissen, ist das so eine Sache. Sicher fühle ich mich an Verschwiegenheit gebunden, mag es allerdings hintnach nicht, wenn 9 andere gequatscht haben und ich sozusagen die "Dumme" war, die sich korrekt verhielt.
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Merlin

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20

Samstag, 5. Mai 2012, 08:42

Ich kann schweigen, auch wenn man mir das vielleicht nicht anmerkt, weil ich eben gerne quassle.


Dito. Auch ich quatsche total gerne und die meisten meiner Freunde werden mich daher für eine Plappertasche halten, die alles sofort weitererzählen muss. Wenn mir aber jemand ein Geheimnis anvertraut, kann ich auch schweigen und schleppe auch das eine oder andere mit mir rum. Fällt mir auch überhaupt nicht schwer das nicht weiterzuerzählen, außer ich mache mir Sorgen um dem Geheimnisgeber und glaube ihm helfen zu können, dafür allerdings die Hilfe dritter brauche und diesen widerrum dafür einweihen müsste. Dann hadere ich mit mir ob ich nun schweigen soll oder nicht. Auch eigene Gehemeinisse habe ich, die ich manchmal gerne erzählen würde, aber es dann doch nicht tue, was vermutlich auch gut so ist.

Was ich allerdings gar nicht abkann ist kindisches Getue im Sinne von "ich erzähle dir mal was, aber erzähl es nicht xy" und einen Tag später kommt xy zu mir und erzählt mir dasselbe mit der Bitte es nicht weiterzuerzählen...

Allerdings hat allein das Wort Geheimniss für mich schon eine tiefere Bedeutung. Eine Aussage wie, "meine Verabredung gestern war der totale Reinfall, aber erzähl das mal niemandem" ist für mich kein echtes Geheimnnis. Finde es gerade aber auch schwer die richtige Beschreibung eines "richtigen" Geheminisses zu finden...

LG, =CaT=

:katze:


Drei Typen, ich habe von nichts andrem Gesprochen. :)
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