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Rechtschreibung

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safra67

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41

Montag, 11. Juni 2012, 19:11

DIE deutsche Rechtschreibung gibt es heutzutage doch gar nicht mehr. Man darf mittlerweile doch fast schon schreiben wie man möchte. Apostroph - Apostrof, ist ein Beispiel dafür. Viele "Fehler" in Zeitungen sind eigentlich gar keine. Man hat nur als Rechtschreiblernender der älteren Generation die "alte" Rechtschreibung im Kopf. Mich gruselt's immernoch wenn ich z.B. Schifffahrt lese. Irgendwie hab ich da eben noch im Kopf, dass es nur mit 2 F geschrieben wird. So geht es mir mit sehr vielen Wörtern und neuen Regeln.

Die Fehlerhaftigkeit von journalistischen Ergüssen wundert mich vor allem, weil es da ja Korrekturleser gibt. Es wird keine Seite gedruckt und veröffentlicht, die nicht von mehreren gelesen wird. Von daher kann man gar nicht sagen wer den Fehler denn dann tatsächlich gemacht hat. Vielleicht wurde der ein oder andere Fehler ja auch hinein korrigiert.

Auch ich schreibe nicht fehlerfrei, gebe mir aber Mühe und korrigiere meist noch etwas nach. Habe ich dann gepostet, editiere ich aber nicht nochmal wegen Rechtschreibfehlern. Ich lese allerdings alle Postings, die mich vom Thema oder Verfasser her interessieren. Die Rechtschreibung ist mir da vollkommen egal. Man ist auch nicht immer gleich drauf. Manchmal ist man müde, durcheinander, abgelenkt, gestresst... und haut Fehler raus, die man sonst nie machen würde. Und mancher User kanns vielleicht einfach nicht besser. Darum ist der Mensch aber nicht weniger wert als andere und seine Postings deshalb nicht weniger lesenswert.

Ein Rechtschreibkorrekturprogramm zu benutzen verlange ich in einem neigungs- oder privatbedingten Forum von niemandem. Bei beruflichen und formellen Sachen sieht es natürlich anders aus.

Sollte übrigens jemand in dieser Hinsicht Probleme haben und sich das Verwenden eines solchen Korrekturprogramms aus irgendwlchen Gründen nicht zutrauen, bin ich sehr gerne bereit zu helfen und solche Schreiben zu korrigieren.
Man darf in einer Demokratie eine Meinung haben, man muss nicht! (D. Nuhr)

Merlin

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42

Montag, 11. Juni 2012, 21:10

Ich habe schon länger für mich entschieden, da ich selbst nicht besser bin, ich nehme euch so wie ihr es schreibt. Ich breche das lesen nur ganz manchmal ab, wenn ich nicht klar komme in der Linksschreibung eines Beitrags. Das ist vielleicht ein, zweimal im Jahr der Fall. Meist hat es dann damit zu tun, dass mir bestimmte zusammenhänge aus dem Posting dann nicht klar werden.
Wie oft hab' ich es rausgeknallt, habe ich 's? Einen Buchstabe oder zwei, sie gehören ersetzt.
Ich mag auch, ihr seit alle verschieden (nun seit ihr Tot, wie die Mäuse :) ) wie ihr schreibt, und ich lese euch auch so, ebenso wie ihr mich "gruselig" lesen tut.
Mir würde etwas an euch verloren gehen, bei jedem individuell, wenn da jetzt der Duden eure ganz persönlichen Art zu schreiben einen Riegel vorschieben würde.

Für mich wäre das ein "No go" uupps, (hochdeutsch) also nee das geht gar nicht. :)
Weiß ich nicht, hab' ich keine Ahnung von .....

Horst

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43

Montag, 11. Juni 2012, 21:18

Zitat von »Manfred57«

Mit entsetzen muß ich nun feststellen, das viele, erschwerend viele Journalisten die deutsche Sprach weder in Wort noch in Schrift beherschen. Gerade Juornalisten, deren größter Teil der Ausbildung die Deutsche Sprache in Wort und Schrift ist, sollten in der Lage sein, Texte fehlerfrei zu schreiben und in Diskussionen Sätze fehlerfrei zu formulieren.

Hallo Manfred,

das sehe ich wie Du.

Es macht einen Unterschied ob jemand Abends abgespannt ein paar Zeilen verfasst oder ob ein Journalist oder Lektor in seiner Arbeit Rechtschreibfehler übersieht. Vor allem bei Onlineprodukten, bei denen eine Rechtschreibprüfung mit dabei ist. Besonders gut kommt es wenn es sich dabei um Artikel über Bildungsnotstand handelt.

Mir sticht das richtig ins Auge und ich mache normalerweise die größere Hast in der Texte produziert werden dafür verantwortlich.

Horst
Komm Du Schöne, komm in den Garten mit den schwarzen Rosen.

Merlin

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44

Montag, 11. Juni 2012, 23:04

Zitat von »Horst«

Zitat von »Manfred57«

Mit entsetzen muß ich nun feststellen, das viele, erschwerend viele Journalisten die deutsche Sprach weder in Wort noch in Schrift beherschen. Gerade Juornalisten, deren größter Teil der Ausbildung die Deutsche Sprache in Wort und Schrift ist, sollten in der Lage sein, Texte fehlerfrei zu schreiben und in Diskussionen Sätze fehlerfrei zu formulieren.
Hallo Manfred,
das sehe ich wie Du.
Es macht einen Unterschied ob jemand Abends abgespannt ein paar Zeilen verfasst oder ob ein Journalist oder Lektor in seiner Arbeit Rechtschreibfehler übersieht. Vor allem bei Onlineprodukten, bei denen eine Rechtschreibprüfung mit dabei ist. Besonders gut kommt es wenn es sich dabei um Artikel über Bildungsnotstand handelt.
Mir sticht das richtig ins Auge und ich mache normalerweise die größere Hast in der Texte produziert werden dafür verantwortlich.
Horst
Aber wir sind auch Online, gelten vielleicht die gleichen Regeln?
Im Fernsehen ändert sich aber auch was. Das Auftreten ändert sich, die Ansprache an den Zuschauer. Ihr glaubt doch nicht im Ernst, das Moderation, egal welche Sendung, nicht im Wandel ist. Wäre dem nicht so. dann würden Kinder, so wie ich es gesehen und im Klassenzimmer (6. Klasse) erlebt habe, noch mit dem Rohrstock auf die ausgestreckten Finger bekommen.
Lasst sie alle doch einfach fehlervoll, wer will das denn in der heutigen Zeit noch ausmerzen, ein Moderator patzt und 10 User der Oase formulieren sich, die Blindzeitung meldet es und 100.000 Leser empören sich.

Ich meine 100.000 regen sich über etwas auf, was sie selbst nicht beherrschen und die Fehler in der Blindzeitung haben sie glatt überlesen, Nein übersehen. Schreibt nein, da nun groß? Sicher ist es lediglich der Betonung geschuldet.

"Mit entsetzen" Manfred, soll ich es dir um die Ohren hauen oder möchtest du es rektal?

Der Punkt ist doch Manfred, klar mag ich das auch, das alles richtig ist, aber ich kann nicht fordern und andere ermuntern sich meinen Forderungen anzuschließen, wenn ich im Babybecken versuche zu schwimmen. Du hast es selbst nicht drauf, ich würde dich bitten, im nicht Einfordern. :)
Weiß ich nicht, hab' ich keine Ahnung von .....

andyhank

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45

Montag, 11. Juni 2012, 23:58

Hi Ohlew, der Klugscheißer geht dann wohl an mich! :D

Falke

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46

Dienstag, 12. Juni 2012, 00:05

Zitat von »Randy«

Ganz banal: Seit der Rechtschreibreform kann man es mit "f" schreiben.
Damit bin ich nicht einverstanden, da ich einen entsprechenden Verweis nirgendwo finden kann.

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47

Dienstag, 12. Juni 2012, 00:27

Hallo,

um meine Ansicht einmal zusammenzufassen:
Sprachlosigkeit aufgrund von Verwahrlosung der Sprache, kann in keinem Fall zu irgendetwas positivem führen.

Horst
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Shrew

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48

Dienstag, 12. Juni 2012, 00:30

Ich finde das Beispiel mit dem Elektriker auch sehr passend, da man meiner Meinung nach differenzieren muss zwischen privatem Schriftverkehr und eben beruflichem Schreiben. Manfred geht es ja im Eingangsposting in erster Linie um Journalisten und nicht um Menschen, die in Foren oder sonstwo schreiben.

Ein Elektriker wird eben dafür bezahlt, dass er mit Elektrik arbeitet.
Ein Journalist wird in erster Linie für zwei Dinge bezahlt: Erstens für die Recherche und zweitens für korrektes und ansprechendes Schreiben.

Wenn ich einen Kumpel an meinem E-Herd rumwerkeln lasse (was ich nicht tun würde), und sobald ich den Herd wieder an mache geht er ganz kaputt, kann ich nicht wirklich sauer sein, außer auf mich selbst, weil ich keinen Fachmann gerufen habe. Wenn dasselbe bei einem Elektriker passiert, kann ich mich sehr wohl beschweren, denn dann hat er wahrscheinlich seinen Job nicht richtig gemacht.

Und ganz ähnlich ist es eben mit dem Schreiben - ich bin nicht perfekt und erwarte das auch von niemandem sonst, wenn es um die private Kommunikation geht, um Forenbeteiligung, E-Mails, Facebook, etc., da haue ich selbst oft genug Fehler oder seltsame Sätze rein. Und gerade in Foren ist ein individueller Schreibstil ja auch wichtig, zeigt etwas von der Persönlichkeit, da stimme ich völlig zu, und auch gewisse charakteristische Fehler gehören dazu, oder sprachliche Eigenarten, das alles...

Anders sieht es aus, wenn jemand beruflich schreibt, und das tut ein Journalist. Dann erwarte ich eben auch die Qualität eines Fachmanns, eines Profis. Nicht, wenn der Journalist vielleicht nebenbei noch einen privaten Blog führt, wohl aber wenn er für ein Medium tätig ist, für das ich bezahle - ein Teil des Kaufpreises einer Zeitung ist ja schließlich auch für den Inhalt, ich zahle nicht nur Papier und Druckerschwärze. Schreibt der Journalist einen schludrigen, fehlerbehafteten Text hat er ebenfalls seinen Job nicht richtig gemacht.

Ebenso ist mir auf der anderen Seite, auch wenn es nur die semi-professionelle Ebene ist, enorm peinlich wenn ich einen Fehler in einen Text für das Medienmagazin haue oder da ein Satz bescheuert klingt, wenn mir das in einem privaten Blog geschieht ärgert es mich ein wenig, aber nicht so sehr, ist ja immer noch mehr oder minder privat, passiert es mir in einem Forum, wo ich wirklich rein privat bin, ist es mir schnuppe. Wenn ich da denke was ich schon für Mist verzapft habe ;)

safra67

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49

Dienstag, 12. Juni 2012, 01:02

Zitat von »Falke«

Zitat von »Randy«

Ganz banal: Seit der Rechtschreibreform kann man es mit "f" schreiben.
Damit bin ich nicht einverstanden, da ich einen entsprechenden Verweis nirgendwo finden kann.


Hier muss ich dir rechtgeben Falke. habe einen Link dazu gefunden, in dem gut beschrieben wird wann man PH zu F ändern darf.
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Shrew

unregistriert

50

Dienstag, 12. Juni 2012, 01:10

Der Link ist so beruhigend, wie grauslig würde es aussehen wenn aus der Philosophie - welch ein schönes Wort, das die Liebe zur Weisheit quasi in seiner Zusammensetzung widerspiegelt (*hüstel*, okay, das war übertrieben, ich hör auch damit ;) ) - ein grammatikalisches Monster wie Filosofie werden dürfte, ohne das man lautstark protestieren dürfte ;)

Ohlew

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51

Dienstag, 12. Juni 2012, 06:53

Zitat von »andyhank«

Hi Ohlew, der Klugscheißer geht dann wohl an mich! :D


Nicht unbedingt.
Kannste sehen wie Du willst.
Ich meine das in Allgemeinen für Menschen,die meinen besser zu sein.
Und nicht nur in der Rechtschreibung.
Den 100%igen Perfektionist,gibt es nicht,in keinen Bezug.
Wie langweilig wäre denn ein solcher Mensch?
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52

Dienstag, 12. Juni 2012, 09:10

Manche sind vielleicht nur besser in der Rechtschreibung. Aber davon kann man sich auch nichts kaufen. Es sei denn, man verdient sein Geld damit ^^ Damit schließt sich der Kreis wieder ;)

Allgemein kann man damit natürlich keine Preise gewinnen... Womit ich dir Recht gebe ist, dass Rechtschreibung kein Indiz für Intelligenz ist. Nicht mal für Bildung. Manch einer hat damit einfach Probleme und man weiß nicht woher es kommt. So wie man auch bei allem anderen besser oder schlechter sein kann.
Am Grunde der Seele, da lebt mein Verlangen
Mich ganz hinzugeben an mein eig'nes Herz
Durch Liebe geläutert, zur Demut gefunden
Öffne ich mich tiefer für das, was ich wirklich bin

Falke

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53

Dienstag, 12. Juni 2012, 10:25

Zitat von »safra67«

in dem gut beschrieben wird wann man PH zu F ändern darf.
Danke für den Link, denn das wusste ich nicht.

Ich habe es mal zu den Favoriten gelegt.

miri

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Mittwoch, 13. Juni 2012, 08:37

sehe ich das richtig, dass ich mit ph IMMER richtig liege? gefällt mir(i) auch viel besser :)
Du bist ein Wunsch, den Gott sich selbst erfüllt hat. :sonne:

H.J. Eckstein

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55

Mittwoch, 13. Juni 2012, 16:49

Phast immer ;)

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Mittwoch, 13. Juni 2012, 18:17

ph oder f

Zitat von »Falke«

Zitat von »Randy«

Ganz banal: Seit der Rechtschreibreform kann man es mit "f" schreiben.
Damit bin ich nicht einverstanden, da ich einen entsprechenden Verweis nirgendwo finden kann.


Begriffe des sogen. Bildungswortschatzes kann man weiterhin mit ph schreiben.

Der Photo und das Telephon gehört sicherlich nicht zu diesem Wortschatz.
Der Philosoph schon eher.
Allerdings sieht "Filosof" so herrlich provokant aus, :)
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57

Mittwoch, 13. Juni 2012, 18:36

Zitat von »Randy«

Allerdings sieht "Filosof" so herrlich provokant aus


Der Philosoph darf auch so nicht geschrieben werden - er gehört nicht zu den Wortgruppen "phon, phot und graph" - und NUR bei diesen darf das PH durch F ersetzt werden :)
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58

Mittwoch, 13. Juni 2012, 18:43

Zitat von »safra67«

Zitat von »Randy«

Allerdings sieht "Filosof" so herrlich provokant aus


Der Philosoph darf auch so nicht geschrieben werden - er gehört nicht zu den Wortgruppen "phon, phot und graph" - und NUR bei diesen darf das PH durch F ersetzt werden :)

Zitat von »safra67«

Zitat von »Randy«

Allerdings sieht "Filosof" so herrlich provokant aus


Der Philosoph darf auch so nicht geschrieben werden - er gehört nicht zu den Wortgruppen "phon, phot und graph" - und NUR bei diesen darf das PH durch F ersetzt werden :)


Von einer ausschließlichen Schreibweise mit "ph" ist meines Wissens im Duden nicht die Rede.

http://de.wiktionary.org/wiki/Wiktionary:Rechtschreibung
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59

Mittwoch, 13. Juni 2012, 20:08

Schon in meinem Posting 49 habe ich einen Link eingestellt, dort wird die Regelung der neuen Rechtschreibung bezüglich PH = F vollkommen erklärt

Den für diese Frage wichtigen Passus kopiere ich nun extra nochmal rein:

Aber bitte genau hinsehen: Diese Regel gilt nur, wenn im betreffenden Wort der Stamm phon, phot oder graph vorkommt. Wörter wie Philosophie, Metapher, Phänomen, Physik oder Sphäre enthalten zwar auch ein ph, aber eben keinen der oben erwähnten Stämme. Deshalb dürfen sie nur so geschrieben werden wie bisher auch.

Hier auch nochmal der Link
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Merlin

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60

Donnerstag, 14. Juni 2012, 21:53

Ich finde Füsik, aber vom Thema her grundsätzlich geil, so als "Wort" betrachtet.

Und wenn mir irgend eine Rechtschreibkapriole, in meiner Rechtschreibung sagt, Merlin, schreib wie dir das Maul gewachsen ist, mache ich das.

Wirklich, wie immer, ich bin da rückensichtslos. :)
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