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miri

subDominante

  • »miri« ist weiblich

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41

Dienstag, 11. September 2012, 06:03

mir(i) kam neulich noch ein gedanke: wir überlegen eigentlich nur, ob ein kind "passt" oder nicht, ob es dem eigenen lebensentwurf entspicht oder nicht, was es "kostet" oder "bringt"... ich bin so froh, dass diese bilanz bei meiner mom positiv ausfiel, denn ich empfinde es so, dass sie mir(i) mein leben geschenkt hat und mich dieser welt...

hätte sie übrigens auf meinen vater gehört, gäbe es mich wohl nicht, was nicht nur er im nachhinein bedauert hätte...
Du bist ein Wunsch, den Gott sich selbst erfüllt hat. :sonne:

H.J. Eckstein

Adara

Immer lieb... von 24 bis 0 Uhr

  • »Adara« ist weiblich

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42

Dienstag, 11. September 2012, 07:40

Oft kommen sie eben auch einfach. Das muss nicht heißen, dass sie weniger geliebt sein müssen. Aber dennoch fühlt es sich denke ich schon anders an, wenn man ein Wunschkind ist.
Am Grunde der Seele, da lebt mein Verlangen
Mich ganz hinzugeben an mein eig'nes Herz
Durch Liebe geläutert, zur Demut gefunden
Öffne ich mich tiefer für das, was ich wirklich bin

katze

Fortgeschrittener

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43

Dienstag, 11. September 2012, 07:50

Mir war schon lange klar, dass ich unbedingt Kinder möchte.

Ich hätte meinen Mann nicht geheiratet, wenn er keine Kinder gewollt hätte. ( Damals hat man ja noch geheiratet. )

Und was bin ich froh und stolz darüber, zwei so tolle Menschen meine Kinder nennen zu dürfen (sie sind jetzt schon 30).
Fröhlich sein, Gutes tun und den Rohrstock pfeifen lassen... :-)


tiffany

glückliches Huhn

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44

Dienstag, 11. September 2012, 07:57

Damals wäre ich auch nicht geblieben, wenn mein Mann ein Kind abgelehnt hätte. Nach drei Jahren Beziehung machten wir Nägel mit Köpfen, Pille abgesetzt... und bald schwanger geworden.
Ich sollte mir die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhls zulegen,
der muss ja auch mit jedem Arsch klar kommen! (unbekannt)

Adara

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45

Dienstag, 11. September 2012, 07:58

Ich wusste als Kind schon, dass ich mal Kinder möchte. Aber ich stellte mir auch insgesamt alles einfacher vor. Ich dachte eben man wird erwachsen, findet dann den Partner, mit dem man ein Leben lang zusammen bleibt, baut ein Haus und bekommt Kinder. ^^ Klar wusste ich, dass es Trennungen gibt. Aber insgesamt hab ich es mir nicht so schwer vorgestellt jemanden zu finden, bei dem wenigstens die Basis stimmt. Da mein damaliger Zeitplan sowieso schon überschritten ist - nach meiner Planung hätte ich jetzt schon ein 3 jähriges Kind und das 2. vielleicht unterwegs :D - hatte ich zwischendurch auch eine Phase in der ich mich noch nicht reif fühlte Mutter zu sein und auch eine Weile gedacht habe vielleicht kriegst du auch doch keine. Zumindest würde ich dafür nicht alles tun. Es muss nicht alles absolut perfekt sein, das ist niemals der Fall. Aber beruflich, finanziell und partnerschaftlich sollten die Bedingungen schon gegeben sein, dass ein Kind passt.

Ich würde bei Behinderung übrigens nicht abtreiben. Man kann ja auch immer noch den Fall haben, dass das Kind perfekt zeitlich passt, aber ein kleines Extra mit sich bringt. Es wäre dennoch MEIN Kind, ein Kind, das l(i)ebenswert ist. Ansonsten hätte ich wohl auch meinen Beruf verfehlt.
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tiffany

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46

Dienstag, 11. September 2012, 08:09

Als mein Sohn zur Welt kam, schien alles in bester Ordnung zu sein, aber es gab bald gesundheitliche Probleme, die insgesamt ca. 8 Jahre anhielten und verschiedene Behandlungen nötig machten. Von einer Behinderung im üblichen Sinn kann ich zwar nicht sprechen, dennoch war es nicht immer einfach. Mein Mann, der das Kind zwar liebte, kümmerte sich wenig darum, ich war quasi in der Ehe bereits alleinerziehend.

Hätte ich z.B. ein Kind mit Downsyndrom bekommen... uff... nicht auszudenken, wie es mir dann gegangen wäre.
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Adara

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47

Dienstag, 11. September 2012, 08:14

Vermutlich nicht so schlecht :) Es ist aber auch immer die Frage, ob sie Herzfehler haben. Das ist natürlich manchmal tragisch... ansonsten sind es soziale, musikalische Menschen mit starkem Willen und Eigensinn, sehr kontaktfreudig. Das ist natürlich auch etwas verallgemeinernd, aber diese Merkmale fallen sehr auf. Und andere Dinge wie wann kann mein Kind lesen werden auch weniger relevant. Das Leben wird entschleunigt, anderes wird viel wichtiger.

Das heißt nicht ich wünsch jetzt jedem ein behindertes Kind. Aber es ist nicht unbedingt immer schrecklich.
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48

Dienstag, 11. September 2012, 08:18

Behinderung ...

Ich würde bei Behinderung übrigens nicht abtreiben. Man kann ja auch immer noch den Fall haben, dass das Kind perfekt zeitlich passt, aber ein kleines Extra mit sich bringt. Es wäre dennoch MEIN Kind, ein Kind, das l(i)ebenswert ist.

Wenn die Eltern Glück haben, verblasst eine Behinderung rasch - der Liebe tut das keinen Abbruch, auch, wenn die Zeit eine andere wird und anders in Anspruch genommen wird als bei üblichen Kindern ...

tiffany

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49

Dienstag, 11. September 2012, 08:18

In letzter Zeit sah ich vermehrt Mütter mit behinderten Kindern, sei es im Tierpark gewesen oder in der Stadt. Und diese Kinder wirkten auf mich glücklich, hatten ein Strahlen im Gesicht. Sie sind anders, aber auch richtige Sonnenscheinchen.
Ich sollte mir die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhls zulegen,
der muss ja auch mit jedem Arsch klar kommen! (unbekannt)

50

Dienstag, 11. September 2012, 10:17

Außenansichten ...

Und diese Kinder wirkten auf mich glücklich, hatten ein Strahlen im Gesicht. Sie sind anders, aber auch richtige Sonnenscheinchen.

Nun, von Weitem wirken viele Menschen glücklicher als sie am Ende sind - sie sind ja oft auch die Projektionsfläche unserer Wünsche - bei der Behinderung kommt es schon darauf an, welche es ist - es gibt Varianten, bei denen das Glück nicht so wirklich zu Hause sein mag. Die oft und gern zitierte Varianten, die Downies, ja, die verstehen durchaus was vom Glück - in einigen Kulturen werden sie gar verhert, anders als hier zu lande, machmal blättert der Lack ab und braune Untergründe treten hervor ...

spitzbua

unregistriert

51

Dienstag, 11. September 2012, 12:52

Hätte ich den Charakter meiner Ex vorab erkannt ...
ich hätte mich gegen ein Kind zumindest bei / mit dieser Frau entschieden.

Hätte mir dadurch wohl ne sehr schwere Zeit und Lebenskrise erspart.

Grüßle vom spitzbua

52

Dienstag, 11. September 2012, 13:25

Ist es nciht heikel ...

Hätte ich den Charakter meiner Ex vorab erkannt ...
ich hätte mich gegen ein Kind zumindest bei / mit dieser Frau entschieden.

Hätte mir dadurch wohl ne sehr schwere Zeit und Lebenskrise erspart.

Grüßle vom spitzbua
Ist es nciht heikel derarft zu schreiben?

Gewiss - Partnerschaften bergen bisweilen böse Überraschungen aber so wie Du formulierst, berührst Du so ganz nebenbei die Existenz Deines Nachwuchses ... wer sich zur Elternschaft entschielsst, geht damit einen Pakt zu Gunsten Dritter ein - mit den Dritten sind die dabei entstehenden Nachkommen gemeint.

Ganz gleich, was dann aus der Partnerschaft wird - der Pakt gilt und die Nachkommen haben ein recht willkommen zu sein und auf keinen fall in Frage gestellt zu werden. Du hast Deinen Nachwuchs gezeugt - negiere ihn nicht, indem Du die Zeugung in Frage stgellst - dabei kannst Du gern bedauern, dass die dazu vermeintlich gehörende Beziehung keine war- oder keine mehr ist. Solcherlei Ungemacht widerfährt vielen - doch die Kinder sind nicht diskutabel und ich hoffe, dass Dein Kind den von Dir so leicht hingeschriebenen Satz nie lesen muss - stell Dir mal vor, DU würdest den aus dem Mundes Deines Erzeugers lesen - wie fühlt sich das an?

Sorry - manchmal packt mich Erregung und nicht immer erotischer Natur ...

spitzbua

unregistriert

53

Dienstag, 11. September 2012, 15:07

Nun... Herr JanusW
da du die kompletten Fakten nicht kennen kannst
und alles was bei dieser Äußerung mit hineinspielt
ebenfalls nicht weißt...

Die Formulierung mag vielleicht nicht ganz glücklich gewesen sein,
nur ich hätte dem mittlerweile erwachsenen ** Kind **
eine unbeschwertere Jugend gewünscht als die erlebte.
Wenn ein Kind von einer Mutter als Waffe gegen den Vater benutzt wird
ist das mit Sicherheit nicht Sinn einer Erziehung und zum Wohle des Kindes.

Eine Trennung der Elternteile muß / sollte nicht in einen Krieg ausarten
bei dem das Kind jedenfalls am meisten drunter zu leiden hat.

Grüßle vom spitzbua

54

Dienstag, 11. September 2012, 16:37

Eine Trennung der Elternteile muß / sollte nicht in einen Krieg ausarten
bei dem das Kind jedenfalls am meisten drunter zu leiden hat.
Das gefällt mir viel besser - ich finde Eltern sollten vorsichtig sein, wenn sie über das Entstehen ihres Nachwuchses sprechen. Er einmal aus liebe eine Frau auswählte mit ihr ein Kind zu haben, kann sich davon nie wieder lösen, ganz gleich, wie sich die Beziehung danach gestaltet und ob si ebestand hat. Väter, die zu Waffen geschmiedete Kinder dann nch imemr annehmen und ihrertseits die Waffen stecken lassen werden oft genug als Weicheier verspottet - sind aber in meinen Augen mutige Menschen. Es ist eben nich tleicht, die Stärke zu haben, als SWchwärerer zu erscheinen ... die Knder sind dabei aber die Gewinner ...

55

Dienstag, 11. September 2012, 21:41

sieh dir mal die Rechtslage zum Thema Unterhalt und Alimente an, dann verstehst Du es vielleicht.

Das ist für mich kein Grund keine Kinder zu haben. das Leben ist nun mal kein "Ponyhof".

Man weiß ja nie , wenn man eine Partnerin hat , ob es ein Leben lang hält. Falls nicht liegt es meistens nicht nur an einer Person. ich selber habe ein jetzt 15 jährige Tochter und ich möchte die zeit bis jetzt ( und auch in Zukunft) nicht missen. Wir haben auch nur ein Kind da wir sie erst mit 35 Jahren bekommen haben. Sicher kann mach auch mit über 40 J. noch Kinder bekommen. aber wir hatten uns die grenze mit 35 J. gesetzt und zum Glück !! hat es noch geklappt.

Ausserdem ist es auch für viele ein finazieller Aspekt. Kinder groß ziehen oder lieber 2 - 3 mal in urlaub fahren im jahr.

Ich glaube den meisten ist es einfach zu "teuer" Kinder in die Welt zu setzen. Mit Kindern ist man in unserem Land leider benachteiligt. Wenn ich in unsere Nachbarländer sehe da wird auf Kinder viel mehr geachtet.

Sicher ist eine Adoption auch eine gute Möglichkeit wenn man Kinder haben möchte. Nur ist es auch nicht einfach ein Kind zu adoptieren. Dafür ist das Kinder kriegen wieder für manche sehr einfach und im nachhinein sind sie dann doch sehr erstaunt das Kinder viel Zeit und liebe in Anspruch nehmen und mehr Arbeit machen wie ein Haustier.

Man sollte bedenken das Kinder die menschen von morgen sind. Ohne sieht es zappenduster aus.

56

Dienstag, 11. September 2012, 21:52

Man sollte bedenken das Kinder die menschen von morgen sind. Ohne sieht es zappenduster aus.

Es gibt nicht nur die viel zitierte biologische Uhr bei frauen ... nachdem ich Vater geworden war, stellte ich fest, dass ich Menschenauf eine ganz andere Wiese wahrnehmen konnte, als ich es zuvor gelernt hatte. Es ist wissenschaftlich nicht akzeptabel - aber bei meinen Kindern wusste ich am Morgen nach dem Beisammensein, dass sie unterwegs waren - ich bildete mir ein das gespürt zu haben und - ok, in Zwei von zwei Fällen hatte ich damit auch recht. Für die Wissenschaft taugt eine solch kurze Versuchsreihe natürlich nicht - meinem Gefühl reicht sie allemal und daher auch meine deutlchkeit mit der ich dafür bin, Kinder und ihre Entstehung mit Voricht zu bedenken ...

Adara

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57

Dienstag, 11. September 2012, 21:55

Ja, mein Vater wusste das vor meiner Mutter. Er hat sich das genau gemerkt mit dem Zyklus, als er danach von ihr runter ging hieß es "Dä, do häääst et." :D Mein Zeugungsdatum ist - zumindest nach seiner Theorie - der 8.6.1982 :D
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Merlin

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58

Dienstag, 11. September 2012, 22:31

Ich kann nur für mich sprechen, kleine Kinder, kleine Sorgen ... denn Rest könnt ihr euch denken ....
Besagt, mit dem ersten Schrei beginnt nicht die Angst, der Frust, das Grauen, nur die Sorge. Angst, Frust und Grauen sind eher inklusive. Gut ist, das einem das keiner vorher sagt. :)
Ich mag bei all den Gegebenheiten, immer noch nicht auf meine 2 Schätze verzichten. :sonne:
Weiß ich nicht, hab' ich keine Ahnung von .....

Horst

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59

Dienstag, 11. September 2012, 22:44

Hallo,

da wäre noch die Frage wieviele Menschen es auf der Welt gäbe wenn immer alle Konsequenzen abgewogen würden.

Horst
Komm Du Schöne, komm in den Garten mit den schwarzen Rosen.

60

Dienstag, 11. September 2012, 22:59

da wäre noch die Frage wieviele Menschen es auf der Welt gäbe wenn immer alle Konsequenzen abgewogen würden.
Weniger als rund 7 Mrd. und das würde ich begrüßen.