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1

Freitag, 28. März 2008, 19:12

Blutspenden

Halli Hallo :)
Ich hab mal eine Frage, vielleicht kennt sich ja jemand damit aus.

Mein Vater bekommt in 2 Wochen eine neue Hüfte (seine Zweite) und hat Eigenblut gespendet (ist ja meist so). Er sollte 2 mal, aber beim zweiten Mal war der Hb-Wert zu niedrig, er durfte nicht spenden.

Jetzt hab ich mir meine Gedanken gemacht. Er braucht es ja (hat beim letzten Mal auch beide verbraucht) und da fragte ich mich, kann ich als naher Familienangehöriger ihm Blut spenden? Wir haben die gleiche Blutgruppe, dass hab ich schon überprüft. Nur weiß ich nicht, ob man vorher Untersuchungen machen muss, wegen Hiv oder anderen Krankheiten (ist ja nicht der Fall, aber man sollte es a kontrollieren)? Oder kann ich auch erst spenden, wenn es nötig ist, also am Tag der Op?

Wäre super, wenn mir jemand helfen könnte.
Danke schonmal,
Sweet

tiffany

glückliches Huhn

  • »tiffany« ist weiblich

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2

Freitag, 28. März 2008, 19:27

@Sweet

Kurze Anmerkung für alle: Hb bedeutet ausgeschrieben Hämoglobin.

Also, heutzutage werden Blutspenden automatisch auf HIV und Hepatitis untersucht. Da brauchst du dir keine Gedanken machen.
Mein Rat: Gehe bitte jetzt schon zur Blutspende und nicht erst am OP-Tag deines Vaters.
Ich sollte mir die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhls zulegen,
der muss ja auch mit jedem Arsch klar kommen! (unbekannt)

3

Freitag, 28. März 2008, 19:30

Danke für die Antwort :)
Gut, dann kümmer ich mich jetzt schon mal drum. Ich hoffe, dass es alles klappt. Vielleicht braucht er die Zweite ja gar nicht. *hoff*

Ich hab n bisl Angst vor Nadeln, obwohl ich uach gepierct bin. Eher REspekt, nicht richtig Angst. Aber um ihm zu helfen, nehm ich das in Kauf.

tiffany

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4

Freitag, 28. März 2008, 19:50

Es kann nicht schaden, wenn ihr vorausschauend denkt. Wenn die Konserve nicht benötigt werden sollte, wäre es prima. Aber falls doch... besser ist es auf alle Fälle, du läßt dich "anzapfen". :)

Nur Mut, liebe Sweet. Ein Pickser in den Arm und dann ist`s schon fast wieder vorbei. *aua* am Hintern steckste doch auch weg. *fg*
Ich sollte mir die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhls zulegen,
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Christian

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5

Samstag, 29. März 2008, 00:20

Hallo Sweet,

mein erster Gedanke bei deinem Posting war "Wieso stellt sie diese Fragen nicht den Ärzten ?" Meine Freundin - langjährige Blutspenderin - hat mir dann aber berichtet, dass es wohl gesetzlich vorgeschrieben ist, entweder für sich selbst Blut zu spenden oder für die Allgemeinheit. Das heißt, du kannst Blut spenden, aber nicht bestimmen, für wen es sein soll, außer eben für dich selbst. Frag aber am besten einfach nochmal die Ärzte.

LG
Chris

PS: Ich wünsche deinem Vater natürlich alles Gute.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Christian« (29. März 2008, 00:21)


6

Samstag, 29. März 2008, 00:34

Ich konnte es noch nicht fragen. Mir kam erst heute die Idee dazu ;) und da mich sowas den ganzen Tag beschäftigt, dachte ich, ich frag mal nach. Vielleicht weiß jemand ja was.

Ich werde die Ärzte am Montag mal kontaktieren. Schade wäre es, wenn ich nicht für ihn spenden könnte, aber es war ja nur eine Idee meinerseits. Zur Not spende ich halt für die Allgemeinheit. Das hat auch was Gutes :)

rosenengel

unregistriert

7

Samstag, 29. März 2008, 05:43

Ich denke, es müsste auch erst einmal geklärt werden, ob dein Blut und das von ihm, die gleiche Blutgruppe hat. Er das Blut überhaupt vertragen kann.
Oder?

miri

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8

Samstag, 29. März 2008, 10:25

rosi, hat sie doch geschrieben, dass sie dieselbe blutgruppe hat ;)

grundsätzlich finde ich blutspenden sehr sinnvoll und die schmerzen halten sich wirklich in grenzen. den pieks in den finger für die blutsenkung finde ich unangenehm, für die kanüle in den arm, das macht mir(i) gar nichts. erst recht nicht, wenn ich bedenke, was es im bedarfsfall für einen nutzen bringen kann.

meine freundin brachte mir(i) aus den usa mal einen aufkleber mit, den fand ich nett:

be nice to me, i gave blood today :)
Du bist ein Wunsch, den Gott sich selbst erfüllt hat. :sonne:

H.J. Eckstein