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spankender Untoter
Registrierungsdatum: 10. Juli 2008
Wohnort: Brunsbüttel
Beruf: Immobilienkaufmann
Neigung: aktiv
Familienstand: Verwitwet
Ich weiss nicht was dich in diese Stimmung vresetzt hat, um so negativ in die Zukunft zu sehen, aber ich muß dir in vielem zustimmen. Ich bin zwar ein Optimist und glaube an das Gute im Menschen, das heißt in einigen Menschen, auch wenn ich zugeben muß, das die Zahl der Menschen in denen ich etwas gutes vermute immer weniger wird. Wir lassen uns sehenden auges unsere Lebensgrundlage entziehen. Wenn ich das letzte Wahlergebnis betrachte, befürchte ich, das ein Teil der deutschen Wähler nicht begriffen haben wohin die Reise geht. Ein keliner Teil der Menschheit hat ein System entwickelt unberechtigt mit Waren und Gütern zu handesl, die ihnen nicht gehören. Sie greifen unberechtigt die Wertschöpfung ab ohne das wir uns dagegen wehren können. Die Arbeitskraft hat ihren Wert verloren, ohne Rücksicht darauf, das der Großteil der Menschen nur ihre Arbeitskraft hat um sich zu ernähren.
Natur und Umwelt hasben keinen Wert mehr, weil sie kein Geld sind. Weil die Schätze und Güter der Erde bereits seit langem verteilt sind, hat man ein neues Handelsgut geschaffen. Das heißt so neu ist es nicht. Genau genommen gibt es dieses Handelsgut schon seit ca. 4000 Jahren. Nur war es da noch ein Tauschobjekt. Das Geld. Heute wird mit Geld, Geld verdient. Etwas, was Karl Marx vor vielen Jahren schon vorausgeahnt hat. Das perverse System der Geldvermehrung funktioniert aber nur solange ein wirtschaftliches Wachstum vorhanden ist. Es kann aber kein unbegrenztes Wachstum geben. Dazu müßten wir die Erde wirklich verlassen können.
Warum lassen wir das eigentlich mit uns machen? Wir sehen seelenruhig zu, wie man uns die Lebensgrundlage entzieht. Ich glaube wir sind in den guten Jahren zu bequem geworden. In meiner Spontizeit wären wir auf die Straße gegangen, hätten uns solidarisiert. Wir wissen doch, das wir nur gemeinsam stark sind. Wir sind die Mehrheit. Ein Wort würde genügen. Ein "Nein" aus siebenmilliarden Kehlen würde den Spuk sofort beenden. Ich hoffe nur, das die Jugend endlich begreift, das es ihre Zukunft ist, die einige, wenigen zu ihrer Bereicherung zerstören.
Ich glaube nicht an einem Weltuntergang. Ich glaube die Erde wird uns eines Tages ausschwitzen wie eine Grippe. Ohne den Menschen prophezeie ich der Erde eine goldene Zukunft.
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Zauberzausel
Registrierungsdatum: 19. Juni 2007
Wohnort: Dortmund
Beruf: IT Spezi, ohne Neigung das ins Private zu verlagern (mit ohne Arbeit)
Neigung: aktiv
Familienstand: Verheiratet
Ein wahres Wort warum, weil Manfred zwischen den Zeilen Danys Gedanken bestätigt?Ich weiss nicht was dich in diese Stimmung vresetzt hat, um so negativ in die Zukunft zu sehen, aber ich muß dir in vielem zustimmen. Ich bin zwar ein Optimist und glaube an das Gute im Menschen, das heißt in einigen Menschen, auch wenn ich zugeben muß, das die Zahl der Menschen in denen ich etwas gutes vermute immer weniger wird. Wir lassen uns sehenden auges unsere Lebensgrundlage entziehen. Wenn ich das letzte Wahlergebnis betrachte, befürchte ich, das ein Teil der deutschen Wähler nicht begriffen haben wohin die Reise geht. Ein keliner Teil der Menschheit hat ein System entwickelt unberechtigt mit Waren und Gütern zu handesl, die ihnen nicht gehören. Sie greifen unberechtigt die Wertschöpfung ab ohne das wir uns dagegen wehren können. Die Arbeitskraft hat ihren Wert verloren, ohne Rücksicht darauf, das der Großteil der Menschen nur ihre Arbeitskraft hat um sich zu ernähren.
Natur und Umwelt hasben keinen Wert mehr, weil sie kein Geld sind. Weil die Schätze und Güter der Erde bereits seit langem verteilt sind, hat man ein neues Handelsgut geschaffen. Das heißt so neu ist es nicht. Genau genommen gibt es dieses Handelsgut schon seit ca. 4000 Jahren. Nur war es da noch ein Tauschobjekt. Das Geld. Heute wird mit Geld, Geld verdient. Etwas, was Karl Marx vor vielen Jahren schon vorausgeahnt hat. Das perverse System der Geldvermehrung funktioniert aber nur solange ein wirtschaftliches Wachstum vorhanden ist. Es kann aber kein unbegrenztes Wachstum geben. Dazu müßten wir die Erde wirklich verlassen können.
Warum lassen wir das eigentlich mit uns machen? Wir sehen seelenruhig zu, wie man uns die Lebensgrundlage entzieht. Ich glaube wir sind in den guten Jahren zu bequem geworden. In meiner Spontizeit wären wir auf die Straße gegangen, hätten uns solidarisiert. Wir wissen doch, das wir nur gemeinsam stark sind. Wir sind die Mehrheit. Ein Wort würde genügen. Ein "Nein" aus siebenmilliarden Kehlen würde den Spuk sofort beenden. Ich hoffe nur, das die Jugend endlich begreift, das es ihre Zukunft ist, die einige, wenigen zu ihrer Bereicherung zerstören.
Ich glaube nicht an einem Weltuntergang. Ich glaube die Erde wird uns eines Tages ausschwitzen wie eine Grippe. Ohne den Menschen prophezeie ich der Erde eine goldene Zukunft.
Ein wahres Wort !