Ich finde, avenzia hat recht. In einer Tagesklinik oder sogar eine Weile stationär bekommst du alles, was du brauchst! Und du musst weder dir die Hacken abrennen dafür, noch dafür kämpfen, noch wirst du allein gelassen sein mit Panikattacken
Ich habe von Anfang an mit gelesen, deine Geschichte ist wirklich sehr traurig und schlimm, je früher und umfassender du sie bearbeitest, je eher wirst du dein Lebensglück und Freude finden können. Es ist leider einige Arbeit, aber manches ist auch schön, neue Freundschaften werden entstehen, Menschen, die anhaltend für dich da sind - keine Ärzte, die du ab u an mal siehst, denen du bettelnd hinterher rennen musst, sondern die immer erreichbar sind, du hast nicht nur Ergo sondern auch Musik und Kunsttherapie...
LG