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Merlin

Zauberzausel

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1

Donnerstag, 16. Juli 2015, 20:36

Deutsche Genauigkeit, Präzision oder auch Amtsschimmel

Es geht um die Rente.
Ich musste wegen meiner Scheidung ja all meine Einzahlungszeiten nachweisen, weil sich daraus der Anteil für meine Geschiedene errechnet.
Das ist jetzt 12, 13 Jahre her und ich hatte alle Jahre, Monate, Tage voll.
Nun ist warum auch immer, der Rentenversicherung aufgefallen, dass da eine Ungereimtheit ist.
Exakt zwischen dem 19.03.1984 und dem 31.08.1984.
Was sie nun Stört, es wurde mir in der Zeit das Semester (Studium) angerechnet, aber es gibt auch Einzahlungen in die Rentenkasse eines Arbeitgebers.
Ich weis nicht ob ich jetzt weinen oder lachen soll. Ich habe Tagsüber studiert und danach einen 8 Stundenjob gemacht. Die 6 Monate, angerechnet oder nicht, werden keinen großen Einfluss auf meine Rente haben. Das diese Zeit aber noch mal zum Thema wird hätte ich absolut nicht erwartet. :kaffee:
Weiß ich nicht, hab' ich keine Ahnung von .....

Frechdacs

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2

Donnerstag, 16. Juli 2015, 22:09

Ach du lieber Himmel. Gerade bei dem Thema Rente zieht sich bei mir alles zusammen. Ich kriege jetzt schon Panik, wenn ich darüber nachdenke, wie kompliziert es warden wird, da ich mittlerweile fast 10 Jahre in England lebe und die Behörden hier sind schlampig. (Tatsache)

Das einzige was mich halbwegs beruhigt, ist dass ich es mit dem Deutschen Amtsschimmel zu tun bekommen und ich in meiner Jugend eine passionierte Reiterin war. Somit müsste ich wohl mit dem Gaul umgehen können. :kicher:

Randy

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3

Donnerstag, 16. Juli 2015, 22:33

Gibt es hier jemanden, der die Bescheide der Rentenversicherung verstehet?

Ich nicht.

Randy
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Octo

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4

Donnerstag, 16. Juli 2015, 22:54

Ich weis nicht ob ich jetzt weinen oder lachen soll. Ich habe Tagsüber studiert und danach einen 8 Stundenjob gemacht. Die 6 Monate, angerechnet oder nicht, werden keinen großen Einfluss auf meine Rente haben
Evtl. schon, ich würde darauf achten dass diese paar Monate als Zeit in der Beiträge geleistet wurden angerechnet werden.

Ulrich47

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5

Donnerstag, 16. Juli 2015, 22:55

Ich auch nicht trotz meines BWl Studiums

Christian

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6

Donnerstag, 16. Juli 2015, 23:40

Gibt es hier jemanden, der die Bescheide der Rentenversicherung verstehet?

Ich nicht.

Randy

Hättest du da einen, den ich dir übersetzen soll? Zumindest hab ich den Kram mal gelernt.... wäre interessant, was davon nach all den Jahren noch hängengeblieben ist. ;)

@Merlin - Ich stimme Octo zu..... auch wenn es nicht soooo viel ausmachen mag, achte darauf, dass dir die Zeit von Studium UND versicherungspflichtiger Arbeit als Beitragszeit angerechnet wird, denn das steht dir zu, wenn du da Beiträge eingezahlt hast, unabhängig davon, ob du zusätzlich noch was anderes wie z.B. Studium gemacht hast.

Merlin

Zauberzausel

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7

Freitag, 17. Juli 2015, 15:40

@Christian, ich denke schon das einer der beiden Zahlungsträger angerechnet wird. Aktuell ist da das Semester im Boot mit der Minimaleinzahlung. Wenn sie jetzt den Arbeitgeber anrechnen dann schlägt das mit 1440 DM pro Monat und der sich daraus ergebende Rentenanspruch zu buche, was wesentlich höher ist.
Wo ich eben unsicher bin ist, ob sie mir die Zeit wegen unkorrekter Angaben ganz raus rechnen?
Weiß ich nicht, hab' ich keine Ahnung von .....

8

Freitag, 17. Juli 2015, 16:41

Da freue ich mich auch schon drauf, wenn ich Zeiten nachweisen muss.

Christian

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9

Freitag, 17. Juli 2015, 17:42

Wo ich eben unsicher bin ist, ob sie mir die Zeit wegen unkorrekter Angaben ganz raus rechnen?

Du kannst jederzeit einen Versicherungsverlauf bei der DRV anfordern, aus dem sämtliche dort gespeicherten Zeiten hervorgehen und bei den jeweiligen Zeiträumen findet sich auch jeweils die Angabe, ob diese als Beitragszeit, Anrechnungszeit, Berücksichtigungszeit oder was auch immer gespeichert wurden.

Stimmt irgendwas davon nicht, teile es der DRV mit. Idealerweise solltest du dann natürlich irgendwelche Nachweise in Form von Gehaltsabrechnungen, Lohnsteuerjahresauszüge oder was auch immer als Nachweis taugt, beibringen können.

Es macht wirklich Sinn, sich frühzeitig um die Richtigkeit der Daten zu kümmern und entsprechende korrekte Versicherungsverläufe aufzubewahren. Wartet man bis zum Rentenantrag und soll dann etwas nachweisen, kann das oft schwierig werden.

Merlin

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10

Freitag, 17. Juli 2015, 19:10

Aber meine Nachweise sind doch schon dicht, nachgewiesen auf Jahr und Tag, seit dem 01.08.1975 der Beginn meiner Lehre, was soll ich denn noch alles Nachweisen?
Ich hab doch bloß im Studium aus Geldnot einen Vollzeitjob angenommen, Nachmittags nach den Vorlesungen. Das hab ich im Rahmen meine Scheidung auf für jeden Tag Nachweisen müssen und können.
Und NEIN, man kümmert sich nicht, wenn es keinen Bedarf zur Beantwortung gibt, Rente kommt, wie und woher sie kommt ist den im allgemeinen egal. Sogsehen hat eine Scheidung auch etwas gutes. :kaffee:
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Randy

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11

Samstag, 18. Juli 2015, 00:49

Bin froh, dass ich schon vor vielen Jahren alle Belege zu Ausbildungszeiten ggf. nachgereicht habe.

Wegen meiner Scheidung bekam ich vor ein paar Wochen eine ellenlange Liste der Beitragszeiten mit der Bitte meines Rechtsanwaltes, diese aus Vollständigkeit zu prüfen.
Eine echte Herausforderung, doch mir scheint, dass alle Beitragszeiten korrekt aufgeführt sind.

Randy
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12

Samstag, 18. Juli 2015, 12:28


Es macht wirklich Sinn, sich frühzeitig um die Richtigkeit der Daten zu kümmern und entsprechende korrekte Versicherungsverläufe aufzubewahren. Wartet man bis zum Rentenantrag und soll dann etwas nachweisen, kann das oft schwierig werden.
Stimmt :)
Als mein Mann vor zwei Jahren in Rente ging,haben wir diese Erfahrung gemacht :rolleyes:
#BleibZuhause

Merlin

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13

Samstag, 18. Juli 2015, 12:52

Da freue ich mich auch schon drauf, wenn ich Zeiten nachweisen muss.
Es wird auch dir nicht ausbleiben, lückenlos zu sein. :kaffee:
Welch böses Ohmen ....... Merlin!
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Randy

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14

Samstag, 18. Juli 2015, 23:26

Sagen wir es mal so...
Wenn du die Beitagszeiten nicht vollständig belegst, wird dir jeden Monat bares Geld verloren gehen.

Randy
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