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tiffany

glückliches Huhn

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1

Freitag, 23. Mai 2008, 17:37

Gedanken lesen

Es wäre doch hin und wieder durchaus von Nutzen, wenn man die Gedanken der Mitmenschen lesen könnte. Da flötet vielleicht die Nachbarin "Mei, sie schaun heut aber guad aus" und denkt sich womöglich das pure Gegenteil. Beispiele gäb`s viele. Aber - wäre man nicht auch sehr einsam, weil man womöglich mit den Leuten, die negativ über einen denken, nichts mehr zutun haben will?
Ich sollte mir die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhls zulegen,
der muss ja auch mit jedem Arsch klar kommen! (unbekannt)

der nordländer

Das Beste am Norden

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2

Freitag, 23. Mai 2008, 17:42

Oh je, ich bin schon froh das keiner meine Gedanken lesen kann!

Ich stell mir das Leben ziemlich lähmend vor, wenn ich mit der Angst leben müsste, jemand könnte meine Gedanken lesen...die sollten doch bitte frei bleíben! Die Gedanken der Anderen möchte ich aber auch nicht wirklich wissen...!
Älter werden bedeutet für mich nicht unbedingt zu wissen was ich will.
Ich weiß aber immer mehr was ich auf keinen Fall mehr will!

avenzia

unregistriert

3

Freitag, 23. Mai 2008, 17:43

Selbst wenn man es per Knopfdruck steuern könnte, ich könnts ja dann nicht lassen aus Neugierde selbst wenn ich wüßte es wäre jetzt eigentlich nicht ratsam.

flagfan

unregistriert

4

Freitag, 23. Mai 2008, 18:19

Scheint aber doch gehen, mit dem Gedanken lesen. Ich habe gestern oder vorgestern im Radio gehört, das die Medizin eine Entscheidung, die ein Mensch trift, schon sieben Sekunden vorher feststellen kann, obwohl derjenigige, der sie trifft, noch garnicht weiß, wie er sich entscheidet.

zentaurion

unregistriert

5

Freitag, 23. Mai 2008, 18:24

Wenn man die Gedanken wirklich lesen könnte?---------dann häten die Denk-Analphabeten die totale Arschkarte in der Hand.

Aber mal im Ernst.Wir lügen durchschnittlich 20 mal am Tag aus Höflichkeit,Rücksichtnahme
Gerade Frauen sind da besonders kreativ mit ihren Sub-Texten,die man(n) leider so selten versteht.Sie würden bei einem farblich unmöglichen Hemd wahrscheinlich formulieren: Hat eine interressante Farbe.
Männer sind da platter,direkter.Sagen einfach: Welchem Penner hast den das Hemdken abgezogen.
So ist es doch besser,die Gedanken für uns behalten zu können.Gibt uns mehr Spielraum in der mitmenschlichkeit der Kommunikation

tiffany

glückliches Huhn

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6

Freitag, 23. Mai 2008, 18:28

Herrschaftzeiten... jetzt fällt mir der Titel des Films absolut nicht ein. *nerv*
Da konnte die Frau die Gedanken des Mannes lesen (oder war es doch umgekehrt?). =)
Ich sollte mir die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhls zulegen,
der muss ja auch mit jedem Arsch klar kommen! (unbekannt)

Starfighter

unregistriert

7

Freitag, 23. Mai 2008, 18:30

Bei mir ist es oft leider so, dass man in meinem Gesicht wie in einem Buch lesen kann. ?(

Mit der hohen Schule der Diplomatie habe ich es nicht immer so.

Adara

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8

Freitag, 23. Mai 2008, 18:32

Der war mit Mel Gibson "Was Frauen wollen"
Am Grunde der Seele, da lebt mein Verlangen
Mich ganz hinzugeben an mein eig'nes Herz
Durch Liebe geläutert, zur Demut gefunden
Öffne ich mich tiefer für das, was ich wirklich bin

Merlin

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9

Samstag, 24. Mai 2008, 01:32

1. Die Gedanken sind frei
wer kann sie erraten?
Sie fliehen vorbei
wie nächtliche Schatten.
Kein Mensch kann sie wissen,
kein Jäger erschießen
mit Pulver und Blei:
Die Gedanken sind frei!

2. Ich denke, was ich will
und was mich beglücket,
doch alles in der Still’
und wie es sich schicket.
Mein Wunsch und Begehren
kann niemand verwehren,
es bleibet dabei:
Die Gedanken sind frei!

3. Und sperrt man mich ein
im finsteren Kerker,
das alles sind rein
vergebliche Werke.
Denn meine Gedanken
zerreißen die Schranken
und Mauern entzwei:
Die Gedanken sind frei!

4. Drum will ich auf immer
den Sorgen entsagen
und will mich auch nimmer
mit Grillen mehr plagen.
Man kann ja im Herzen
stets lachen und scherzen
und denken dabei:
Die Gedanken sind frei!

5. Ich liebe den Wein,
mein Mädchen vor allen,
sie tut mir allein
am besten gefallen.
Ich bin nicht alleine
bei meinem Glas Weine,
mein Mädchen dabei:
Die Gedanken sind frei!
Ich bin mal streng Tiffany, ich hoffe ich habe dich "grad auf den Pott gesetzt"

Ich müsste die Griffe auf der Gitarre wieder ein wenig üben, aber ich denke ich kann es noch. :)
Die Gedanken eines anderen, unseres Gegenüber zu lesen, hilft uns gar nichts, absolut nichts, wir würden nur gegen unsere Gedanken handeln.
Aber ich habe auch einen Tipp Tippfa ... ääähhh Tifffany wenn man seinen Gegnern/ Gegenüber gut zuhört kann, man in dessen Gedanken lesen.
Es ist nicht immer einfach zugegeben, aber was ist schon einfach im Leben. :)
:merlin:
Weiß ich nicht, hab' ich keine Ahnung von .....

10

Samstag, 24. Mai 2008, 01:39

Das ist unser badisches Revolutionslied.

katze

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11

Samstag, 24. Mai 2008, 09:05

Die letzte Strophe wurde dazu gedichtet, damit es als Revolutionslied nicht so auffällt und neutraler' scheint.T
Fröhlich sein, Gutes tun und den Rohrstock pfeifen lassen... :-)


12

Samstag, 24. Mai 2008, 09:29

Richtig. Gesungen werden i.d.R. die ersten 3 Strophen.

Lupus Nox

unregistriert

13

Samstag, 24. Mai 2008, 11:54

Zitat

Original von flagfan
Scheint aber doch gehen, mit dem Gedanken lesen. Ich habe gestern oder vorgestern im Radio gehört, das die Medizin eine Entscheidung, die ein Mensch trift, schon sieben Sekunden vorher feststellen kann, obwohl derjenigige, der sie trifft, noch garnicht weiß, wie er sich entscheidet.


Mit etwas Übung kann man viel aus der Körpersprache und Mimink, manchmal auch dem Verhalten seines Gegenüber ablesen. Passen die nicht zu den Worten, dann liegt eine Flunkerei vor.

Mit viel Training kann man zwar lernen, Mimik und Körpersprache soweit zu kontrollieren, daß sie mit den Worten übereinstimmen - in Streßsituationen ist der Mensch aber damit überfordert, Worte, Mimik und Körpersprache gleichzeitig zu steuern.

Und so kann man aus oft nur ganz kurz auftretenden und dann durch die Steuerung unterdrückten Spontanreaktionen seines Gegenüber viel erkennen.

claudi

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14

Samstag, 24. Mai 2008, 14:39

Nach reichlicher Überlegung muß ich sagen das ich ab und zu schon mal ganz gerne Gedanken lesen könnte.
Aber ich denke im großen und ganzen ist es gut so wie es ist. Ich glaube das im täglichen Leben so eine Gabe doch sehr hinderlich sein würde.
Wenn Du unverhofft einem Menschen begegnest,
der Dein Herz berührt, Dein Leben bereichert
und Dich glücklich macht,
dann musst Du ihn nicht festhalten.
Wenn er das Gleiche fühlt wie Du,
wird er freiwillig bei Dir bleiben...





andyhank

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15

Samstag, 24. Mai 2008, 22:13

Meine Gedanken zu lesen - dazu gehört nicht viel Kunst, höchstens die des Lesenkönnens, damit man meine Gedanken lesen kann, die ich auf dem Papier, oder virtuell präsentiere. ;) :D

Nee, mal im ernst - Schon an der Mimik des Mitmenschen lassen sich manche Gedanken erraten - wissen allerdings können wir sie nicht. Zum Glück gibt es da die Sprache und die Formel der Verständigungsmöglichkeit, zb in den Arm nehmen, oder einfach nur lächeln - ob's dann richtig oder falsch ist - liegt an der Reaktion des Gedankens, welcher als Resultat dessen kommt, wie man selbst entscheidet. Oder so... Wie auch immer... :P ;)