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Christian

Prinz Valium

  • »Christian« ist männlich

Beiträge: 19 231

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81

Donnerstag, 29. Oktober 2009, 21:59

Wenn du, so wie es in deinem Beitrag klang, überzogene Angst vor Spinnen zeigst, was in der Tat auf eine ernsthafte Phobie hinweisen könnte (Betonung auf könnte !!), dann wäre eine Konfrontation mit dem angstauslösenden Tierchen auf Dauer eine gute Bewältigungsstrategie, der Ansatz kommt aus der kognitiven Verhaltenstherapie.

Davon habe ich auch schon häufiger gehört, aber leider muss ich aus Erfahrung sagen, dass diese Konfrontation auch nach hinten losgehen kann. Meine Freundin hat auch eine ausgewachsene Insektenphobie (dazu zählen neben Spinnen und ähnlichen von vielen ungeliebten Tieren sogar Schmetterlinge) und seit ihr mal eine Spinne direkt auf die Hand gesetzt wurde ist diese Angst noch schlimmer geworden, als vorher. :( Da ich aber überzeugt bin, dass diese Aert der Therapie für andere trotzdem hilfreich sein kann, möchte ich lea nicht grundsätzlich davon abraten. Wollte nur verhindern, dass sie "blauäugig" so eine Therapie macht und sich dann evtl. wundert, dass der gewünschte Erfolg nicht eintritt.

tiffany

glückliches Huhn

  • »tiffany« ist weiblich

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82

Freitag, 30. Oktober 2009, 06:27

Mir ging es nicht darum, dass lea eine Therapie machen soll... das kann und muß jeder Mensch für sich selbst entscheiden. Ich habe nicht mal das Recht dazu zu urteilen, ob eine Maßnahme von Nöten wäre.

Sicher besteht eine Gefahr, dass was z.B. bei 99 Patienten gut wirkt, evtl. beim 100. überhaupt nicht greift. Jeder Mensch ist halt anders strukturiert, kann sich auf eine therapeutische Maßnahme besser oder auch weniger gut einlassen, es gibt manigfaltige Gründe. :)
Ich sollte mir die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhls zulegen,
der muss ja auch mit jedem Arsch klar kommen! (unbekannt)

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