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silberseele

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1

Montag, 26. Dezember 2016, 15:03

unternimm mal was für dich allein!

Klingt toll, oder? Ich weiß nicht, wann ich jenseits von Reha oder Krankenhausaufenthalt zum letzten Mal etwas für mich alleine unternommen habe.

Ich hatte ja immer eine Ausrede parat - MEINE KINDER.

Die sind aber schon seit einigen Tagen keine Kinder mehr. Als mir das auffiel, realisierte ich auch, dass ich verdammt feige bin.

Es War so bequem, diese Ausrede zu haben. Ich wüsste gar nicht, was ich allein unternehmen soll.

Hmmmm

Frechdacs

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2

Montag, 26. Dezember 2016, 15:27

Babyschritte, silberseele. Du erwartest zuviel von dir selbst, dadurch setzt du dich selbst unter Druck.

So wie es sich für mich liest, musst Du dich erst wieder selbst finden und definieren. Du musst ja nicht sofort Megaprojekte anfangen, die unrealistisch sind und dich noch zusätzlich verunsichern, z.b. Fallschirm springen oder einem Verein beitreten.

halte es simple, lade dich selbst zum Kaffee ein und sitze bewusst in diesem Café. Fühle dich, beobachte die Menschen und die Hektik um dich herum und mache dir bewusst, dass du ausschließlich dort bist um mit dir selbst einen guten Kaffee und evtl ein Stück Kuchen zu genießen, ohne zu hetzen und jemanden Rechenschaft zu schulden.

später wirst Du bemerken, wie sehr dir dies bischen "me-time" guttat.

silberseele

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3

Montag, 26. Dezember 2016, 15:32

Frechdacs für diese Antwort muss ich dich einfach mal :arms:

Danke ;(

Hermine

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4

Montag, 26. Dezember 2016, 20:43

Ich kann Frechdacs nur zustimmen und möchte ergänzen: Verurteile dich nicht, nur weil du dich, wie wahrscheinlich etliche andere im Alltag etwas verloren hast. Für mich hat das nichts mit Feigheit zu tun, sondern eher mit dem "Aus-dem-Auge-verlieren", dass ich selber neben allen anderen auch wichtig bin. Dabei kommt es primär auf die kleinen Dinge an, wie Frechdacs schon toll formuliert hat. Hier noch ein paar Vorschläge zum ausprobieren: Nimm mal wieder ein Bad (sofern eine Badewanne verfügbar ist ;) ), koch dir ein leckeres Essen, fange an ein interessantes Buch zu lesen, mach einen Spaziergang und beobachte die Natur, die Menschen, die Tiere (je nachdem was verfügbar ist), halte am Tag einfach mal kurz inne und betrachte deine Umgebung bewusst, ...

Ich wünsche dir gutes Gelingen auf deinem Weg.

Adara

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5

Montag, 26. Dezember 2016, 22:25

Ich habe ein Spiel, das heißt kleiner Würfelcoach. Manchmal würfel ich mir eine Tagesaufgabe. Der eine Würfel ist eine Aktion, der andere die innere Haltung. Kombiniert ergeben sie 36 Aufgaben, was man für sich selbst tun kann. Bei vielen gibt es auch mehr als eine Variante auszuwählen. Manches ist angenehm (z.B. die Aufgabe "einmal einfach alles dürfen.". Man ist auf Diät, aber da ist eine super verlockende Schoko torte? Iss ein Stück ohne Reue! Kein Bock auf Bügeln? Stehen lassen!" Manche Aufgaben können auch fordernd sein (verlasse deine KomfortZone, such dir etwas aus, was du heute anders machst, als sonst- zum Beispiel Handy zu Hause lassen, mit dem Rad zur Arbeit o.ändern. ) Manches sind auch Achtsamkeitsübungen oder wertschätzende
. Sätze über einen selbst, die man irgendwo anbringen soll, wo man oft vorbei kommt.

Eine Weile habe ich täglich gewürfelt, jetzt eher mal als Impuls.
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Kerlchen

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6

Montag, 26. Dezember 2016, 22:31

Manches sind auch Achtsamkeitsübungen

Danke, Adara... darauf habe ich gewartet. Denn ich bin der Meinung, Achtsamkeit wird DAS Thema der nächsten Zeit werden. Hier schreiben wollte ich darüber aber doch nicht als Erster - denn Achtsamkeit war bisher wahrlich nicht meine Stärke. Obwohl ich eigentlich alle (?) Techniken beherrsche...

Zum Thema: Ja, Achtsamkeit kann der TEin ein wirksames Werkzeug sein. Endlich Achtsamkeit auch für sich selbst. Ich wünsche es unserem Seelchen von ganzem Herzen...

Adara

Immer lieb... von 24 bis 0 Uhr

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7

Montag, 26. Dezember 2016, 22:42

Das ist auch meine Schwachstelle. Ich beachte häufig zu wenig meine Gefühlslage oder wenn ich gestresst bin, warum überhaupt. Ich versuche mich zu sehr anzupassen, bloß keinen zu stören, bloß keinen mit meiner Meinung vor den Kopf zu stoßen.^^ ich versuche daher mich immer öfter zu fragen "wie geht es mir damit? Fühlt sich das gut an? Bin ich zufrieden? Warum nicht? Macht mir was Sorgen? Was könnte ich machen, um das zu ändern?" Oft sind das kleine Dinge. So habe ich beschlossen für eine Weihnachtsfeier mal nicht selber zu backen, sondern fertige Plätzchen und nen Kasten Getränke zu kaufen und fertig. Ich hätte eh nur 1 Stunde Zeit gehabt. Essen war mehr als genug da, aber mein Kasten war leer getrunken^^ oder ne neue Fahrradpumpe kaufen, weil ich gemerkt habe, ich will nicht fahren, weil meine Pumpe Kacke ist und wir uns schon zweimal in den Haaren hatten, weil ich die Reifen nicht selber aufgepumpt bekommen habe und dann das Fahren auch zu anstrengend war. So was reicht um mich zu blockieren und die Handlung ganz zu verweigern. Gehe ich auf Suche nach Sorgenfallen, komme ich besser in die Handlung und löse das Problem
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Kerlchen

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8

Montag, 26. Dezember 2016, 22:48

Gehe ich auf Suche nach Sorgenfallen, komme ich besser in die Handlung und löse das Problem

Du HAST doch die Lösung bereits... gratuliere. Achtsamkeit umfasst auch Achtsamkeit sich selbst gegenüber... und das - Vorsicht: Shitstorm-Warnung ;) - in Deinem jungen Alter... (ich darf das doch sagen, oder...? Bitte hilf mir, dass ich endlich mein "Dummes-Gesichts-Buch" engl. Stupid Facebook aufmachen kann - denn derartige Gesichter gäbe es, wenn Du kundtust, dass Du meinen Hinweis eben NICHT in den falschen Hals bekommen hast :) )

Adara

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9

Montag, 26. Dezember 2016, 22:53

Ist schon ok ;)

Ja, ideal wäre noch, es auch immer anzuwenden. Ich schaffe das nicht immer unmittelbar. Aber wenn ich merke, ich fühl mich seit Tagen angespannt, wieso eigentlich, dann fällt mir damit inzwischen nicht mehr so schwer das aufzudröseln. In akuten Konfliktsituationen ist es noch schwierig, nicht zu eskalieren :D da brauch ich wohl noch Übung in der Kommunikation meiner Gefühlslage nach außen.

Auch mitzuteilen, was ich jetzt gerne machen würde -Stichwort auch mal was für mich alleine machen - ohne dazu zu neigen, interpretieren zu wollen, was mein Gegenüber will und mich dem anzupassen... manchmal merke ich immer noch nicht, dass ich das tue. Aber sowohl matze, als auch mein Kollege, weisen mich häufig darauf hin :rolleyes: das sensibilisiert. Nervt auch manchmal, aber sie wollen mir ja nichts Übles.
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Kerlchen

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10

Montag, 26. Dezember 2016, 23:08

Aber wenn ich merke, ich fühl mich seit Tagen angespannt, wieso eigentlich, dann fällt mir damit inzwischen nicht mehr so schwer das aufzudröseln. In akuten Konfliktsituationen ist es noch schwierig, nicht zu eskalieren

Hm... klingt nach dem Spagat zwischen "radikaler Akzeptanz" und "Raus aus der Situation". Sehr schwierig. Kann ich gut nachvollziehen!

Das musst Du für Dich selber finden. Wobei Du glaube ich eher nicht der Typ für "Raus aus der Situation" bist. Geht auf Arbeit meist auch schlecht. Aber: Hier kann Dir Achtsamkeit eine Brücke bauen. Längst weißt Du das selbst und wirst es für Dich nutzen.

Die Zukunft gehört Dir. Du wirst in Allem glänzen, was Du vorhast. Aber auch nur, wenn Du Dir treu bleibst und das Unveränderliche an Deinem Wesen mitnimmst: Den Willen zur achtsamen Veränderung... den hast Du.

Und danke für Deine Einlassung zu Beginn. Weißt Du... wir zwei sind fast zwanzig Jahre auseinander - und ich hatte reichlich Diskussion wegen meiner Bemerkung in einem anderen Thread. Verstehe ich bis heute nicht...

Adara

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Montag, 26. Dezember 2016, 23:35

Raus aus der Situation ist eher meine Taktik zu Hause, treibt ihn aber zur Weißglut. Er kann nicht verstehen, dass jemand einen Konflikt nicht ausdiskutieren will und erst mal Reflexionszeit braucht. Möchte Silberseeles Beitrag aber nicht zu sehr vereinnahmen, vielleicht ist Achtsamkeit nicht ihre Baustelle, wobei es auch nie schaden kann :)

Eine Übung war zum Beispiel, jedes mal beim Hände waschen bewusst 5 mal langsam ein und aus zu atmen. Die Aufgabe hatte ich an einem stressigen Arbeitstag mit hohem Krankenstand der Kollegen und obwohl ich vorher dachte, die Aufgabe ist total einfach, fand ich es total schwer , mir genug Zeit zu nehmen und nicht wieder schnell ins Gefecht zu stürzen. Diese Zeiten sollte man sich aber nehmen!

Eine andere Aufgabe war sich mal 10 Minuten nur für sich alleine zu nehmen. Habe dadurch festgestellt, dass ich in den Pausen manchmal lieber in unseren Besprechungsraum ausweiche, statt in den Pausenraum zu gehen. Manchmal will ich mich mal nicht unterhalten. Ich habe eine sehr liebe Kollegin, die fast immer zeitgleich Pause hat, aber nicht aushalten kann, wenn keiner redet. Ich entscheide spontan, will ich Gesellschaft, oder will ich mal nix hören und nur häkeln oder lesen?
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Kerlchen

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12

Montag, 26. Dezember 2016, 23:43

Möchte Silberseeles Beitrag aber nicht zu sehr vereinnahmen

Ja, dasselbe habe ich auch bei unserem Diskurs gedacht... Silberseele geht es ja um etwas ganz Anderes... villeicht lässt sich unser Diskurs in einen neuen Thread zum Thema Achtsamkeit im Alltag oder so verschieben. Denn wir waren ja bisher Alleinunterhalter - würde also niemanden stören, eher unserem Seelchen nutzen. Ihr Fred bleibt lesbar und wir - und andere DARAN Interessierte - könnten uns weiter austauschen.

Zitat

Eine Übung war zum Beispiel, jedes mal beim Hände waschen bewusst 5 mal langsam ein und aus zu atmen.


Genial! mach das doch. Was ist beim Händewaschen denn anders, als wenn jemand aufm Klo ist...? Bitte... nimm Dir die Zeit... auch zum Händewaschen.

Jetzt bin ICH aber im Bett... Gute Nacht....

Merlin

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Dienstag, 27. Dezember 2016, 23:56

Klingt toll, oder? Ich weiß nicht, wann ich jenseits von Reha oder Krankenhausaufenthalt zum letzten Mal etwas für mich alleine unternommen habe.
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Hmmmm
und es geht es mir einen Deut anders als dir?
Keinen Schritt, gut ja ich bringe meinen Mut auf und du kannst das auch, Step by Step sind kleine Schritte.
Du weist um deinen Schritt, du musst den Schritt für dich zulassen, egal wie klein er dir auch erscheinen mag, es ist dein Schritt. Eben ein großer Schritt.
MeMerlin
Weiß ich nicht, hab' ich keine Ahnung von .....

miri

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Mittwoch, 28. Dezember 2016, 07:54

Ich habe ein Spiel, das heißt kleiner Würfelcoach. Manchmal würfel ich mir eine Tagesaufgabe. Der eine Würfel ist eine Aktion, der andere die innere Haltung. Kombiniert ergeben sie 36 Aufgaben, was man für sich selbst tun kann. Bei vielen gibt es auch mehr als eine Variante auszuwählen. Manches ist angenehm (z.B. die Aufgabe "einmal einfach alles dürfen.". Man ist auf Diät, aber da ist eine super verlockende Schoko torte? Iss ein Stück ohne Reue! Kein Bock auf Bügeln? Stehen lassen!" Manche Aufgaben können auch fordernd sein (verlasse deine KomfortZone, such dir etwas aus, was du heute anders machst, als sonst- zum Beispiel Handy zu Hause lassen, mit dem Rad zur Arbeit o.ändern. ) Manches sind auch Achtsamkeitsübungen oder wertschätzende
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Eine Weile habe ich täglich gewürfelt, jetzt eher mal als Impuls.

woher hast du die würfel?
Du bist ein Wunsch, den Gott sich selbst erfüllt hat. :sonne:

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15

Mittwoch, 28. Dezember 2016, 20:24

Die Würfel alleine reichen nicht, man braucht das Heft dazu. Das Spiel heißt kleiner Würfelcoach. Findet man über Google, bei Amazon gibt es das auch zu kaufen :)
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Donnerstag, 29. Dezember 2016, 10:45

Ist leider komplett ausverkauft, sehe schade, scheint eine super Idee für eine Weile.
SM ist, wenn man trotzdem lacht

"In der Liebe versinken und verlieren sich alle Widersprüche des Lebens. Nur in der Liebe sind Einheit und Zweiheit nicht in Widerstreit."

Rabindranath Tagore

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Donnerstag, 29. Dezember 2016, 10:57

Kommt sicher wieder rein :) ja, einen Monat habe ich das täglich gemacht, jetzt hatte ich 3 Monate Pause und denke ich werde bald auch mal wieder ^^ vielleicht am Wochenende eine Aufgabe für die Woche an einem beliebigen Tag. Es soll ja helfen und nicht stressen. Täglich hat es irgendwann unter Druck gesetzt
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