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Badguy

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1

Sonntag, 15. März 2020, 18:11

Homeoffice

Alle Welt redet davon, jetzt in der Krise.

Wenn der Job es zulässt, eine feine und jetzt auch sinnvolle Sache. Ich gehe davon aus, dass unsere GL das in den nächsten Tagen anordnet.

Homeoffice in meiner Dienstwohnung in Nürnberg, kein Problem.

Hier in der bayerischen Provinz-Kleinstadt könnte es allerdings eng werden. Da ist das Netz eh schon dünn, wenn dann noch viele ins Homeoffice gehen (müssen), kann man sein Zeug wohl schneller per Briefpost verschicken.
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carsten

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2

Sonntag, 15. März 2020, 19:42

Ich mache ab morgen bereits Homeoffice.
Der Mensch ist ein Possenreißer, der über Abgründen tanzt. (Honoré de Balzac)

joeCool

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3

Sonntag, 15. März 2020, 19:57

Unsere GL hat vom präventiven Homeoffice abgeraten.
Die machen sich wirklich Sorgen. :(
Immer noch werden Hexen verbrannt auf den Scheiten der Ideologien.
Irgendwer ist immer der Böse im Land
und dann kann man als Guter und die Augen voll Sand,
in die heiligen Kriege ziehen.

Konstantin Wecker

Badguy

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4

Sonntag, 15. März 2020, 20:34

Hab einen schönen Bilderwitz gesehen:

Ein Müllmann im Arbeitsoutfit schreibt am Laptop
"Liebe Kunden, die kommenden Wochen sind wir im Homeoffice und beschränken unsere Leistung auf das Leeren ihres Papierkorbes bei Windows."
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fuscherl

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5

Sonntag, 15. März 2020, 20:42

Wäre glücklich wenn das bei uns auch funktionieren würde. Tuts nur leider nicht. Und ehrlich gesagt bin ich mittlerweile auch von Leuten genervt, die drauf hingeiern dass sie zum arbeiten hoffentlich nicht mehr ihre Wohnung verlassen müssen.
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Christian

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6

Sonntag, 15. März 2020, 20:49

Ich habe mich freiwillig gemeldet, als gefragt wurde, wer "im Notfall" zu Homeoffice bereit wäre..... scharf drauf bin ich aber nicht.

7

Sonntag, 15. März 2020, 21:20

Homeoffice ist bei mir leider nicht möglich. Die Gefahr einer Infektion auf dem Weg zur, oder bei der Arbeit selbst, hält sich aber stark in Grenzen. Und ich bin auch ganz froh, für ein paar Stunden herauszukommen.
Mal sehen, wie die Kinder ab morgen ihr home classroom meistern. :rolleyes:
Sei was du willst, aber was du bist, habe den Mut es ganz zu sein. :sonne:

Hephaistos

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8

Sonntag, 15. März 2020, 22:20

Geht als Prozessingenieur, der ständig in der Produktion eingreifend interwegs ist, dem Grunde nach nicht.

H.

9

Sonntag, 15. März 2020, 22:54

Ich mache seit 3 Jahren nur noch Homeoffice ^^

Ansonsten habe ich bereits 2014 sporadisch Homeoffice gemacht ;)

Sato

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10

Sonntag, 15. März 2020, 23:47

Geht in meinem Job auch sehr gut g*
SM ist, wenn man trotzdem lacht

"In der Liebe versinken und verlieren sich alle Widersprüche des Lebens. Nur in der Liebe sind Einheit und Zweiheit nicht in Widerstreit."

Rabindranath Tagore

Lucky

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11

Montag, 16. März 2020, 01:46

Ein guter Freund sitzt jetzt zwischen Baum und Borke.... Er betreibt eine Filiale im Handwerk. Homeoffice ist da also nicht. Einerseits möchte er seine Angestellten nicht gefährden. Andererseits kann er die Kunden aber auch nicht sitzenlassen... Gerade eben, weil sie im Heizungsbereich (und Warmwasserbereitung) tätig sind. Auf einen Angestellten muss er schon verzichten, der sitzt in Österreich fest. Eigentlich hat mindestens 1 auch immer Bereitschaft... Was macht man mit dem? Soll es weiterhin eine Bereitschaft also für den Kunden einen Notdienst geben oder verzichtet man darauf?

Er wird jetzt nun morgen früh als Erstes in der Firmenleitung anrufen und nachfragen was die entscheiden. Da geht es mal eben um über 30 Angestellte. Zumal auch keiner genau weiß, wie das dann mit Lohnzahlungen ausschaut. Auch ist unklar, wenn die Monteure nicht mehr rausgeschickt werden können... was ist mit den Ausfällen, die das Unternehmen erleidet? Schließlich sind bei einigen Aufträgen Fristen im Vertrag festgelegt und wenn die nicht eingehalten werden, werden Konventionalstrafen fällig. Wer kommt für sowas auf? Ganz ehrlich, ich möchte nicht in der Haut der ganzen Unternehmer im Handwerk und co stecken. Genauso möchte ich nicht derjenige sein, der festlegt, welche Mitarbeiter weiterhin im Verkauf tätig und sich so der Gefahr aussetzen müssen.

Den Hut zieh ich auch vor all jenen, die die in der Pflege und so (Polizei, Feuerwehr und co) tätig sind. Die leisten da eh immer schon einen Knochenjob... aber jetzt ist es echt nen Arbeiten am Limit mit Gefahr, selbst zu erkranken.

Homeoffice ist da leider absolut keine Option.
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12

Montag, 16. März 2020, 23:14

Schließlich sind bei einigen Aufträgen Fristen im Vertrag festgelegt und wenn die nicht eingehalten werden, werden Konventionalstrafen fällig. Wer kommt für sowas auf? Ganz ehrlich, ich möchte nicht in der Haut der ganzen Unternehmer im Handwerk und co stecken. Genauso möchte ich nicht derjenige sein, der festlegt, welche Mitarbeiter weiterhin im Verkauf tätig und sich so der Gefahr aussetzen müssen.


Also hier handelt es sich ja um eine höhere Macht, da denke ich nicht das Konventionalstrafen eingefordert werden können. Wenn man die Hygienemassnahmen beachtet, ist die Gefahr immer noch relativ klein, angesteckt zu werden. Ausserdem ist das COVID-19 für gesunde Menschen harmlos, früher oder später werden sowieso die meisten von uns angesteckt.

Bei uns müssen ab sofort Menschen mit Vorerkrankungen Homeoffice machen, wenn das nicht möglich ist, müssen sie zwingend zu Hause bleiben, mindestens bis zum 19. April, bei Lohnfortzahlung.
Es wurden ja bereits Gelder für die Wirtschaft zur Soforthilfe zugesprochen. In D sollen es insgesamt mindestens 460 Milliarden (in verschiedenen Staffeln) sein. Weltweit spricht man von über 2 Billionen, wobei es wohl eher mehr sein werden. Die Banken wurden auch gebeten, bei Kreditvergaben grosszügig zu sein.

Lucky

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Dienstag, 17. März 2020, 00:23

Also von meinem Kumpel haben die Oberhäuptlinge eine meiner Meinung nach sehr faire Entscheidung getroffen. Klar wollen sie auf ihre Kunden nicht verzichten. Also wurde beschlossen, bis per Anweisung vom Staat was anderes kommt wird wie gehabt weiter gearbeitet. Damit die Angestellten da auch irgendwie etwas Normalität haben. ABER die Firma stellt jedem Mitarbeiter frei, selbst zu entscheiden ob er freigestellt werden möchte oder ob er weiter arbeitet. In der Filiale von meinem Kumpel hat sich genau eine Kraft von 30 freistellen lassen. Eine Bürokraft, aber auch nur, weil sie muss. Ihr Mann ist im selben Unternehmen Monteur, wo sie eh schon knapp besetzt sind und die beiden haben nen 7-Jähriges Kind, das ja jetzt auch nicht in die Schule darf... AN Oma und Opa sollen die Kinder ja nicht gegeben werden. Also muss sie zuhause bleiben, um das Kind zu betreuen. Alle anderen Mitarbeiter wollen lieber arbeiten als zuhause dumm rum zu sitzen.
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14

Dienstag, 17. März 2020, 00:53

Das finde ich eine sehr vernünftige Lösung, denn es würde ja keinem helfen wenn die Wirtschaft ganz still stehen würde.

Bei uns müssen die Schulen zwingend für Kinder, deren Eltern arbeiten, eine Betreuung zur Verfügung stellen, dies können auch Lehrkräfte sein. Auch weil man nicht will, dass die Kinder von den älteren Generationen betreut werden. Diese Betreuung muss von der Schule auch vor Schulbeginn sichergestellt sein, weil die Eltern ja früher zur Arbeit müssen.
Durch die geschlossenen Schulen wird diese nun auf den ganzen Tag ausgeweitet.

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15

Dienstag, 17. März 2020, 16:01

Bei uns müssen die Schulen zwingend für Kinder, deren Eltern arbeiten, eine Betreuung zur Verfügung stellen, dies können auch Lehrkräfte sein.


In Deutschland gilt es zwingend für bestimmte Berufsgruppen, die Länder regeln mitunter mehr. In Rheinland-Pfalz z.B. wird kein Kind abgelehnt.
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Badguy

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Dienstag, 17. März 2020, 16:37

Ich sag jetzt nicht, welches Unternehmen. Fängt mit D an ...

Heute war Submission für einen kleinen ca. 500.000 € Auftrag. Der zuständige Mitarbeiter konnte das vorbereitete Angebot nicht rechtzeitig elektronisch abgeben, da die Firewall des eigenen Unternehmens ihn das aus dem Homeoffice heraus nicht ließ.
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fuscherl

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Dienstag, 17. März 2020, 18:26

Fazit nach dem ersten Tag... ich hasse es.
Alle Anrufe ins Büro werden auf unsere Handys umgeleitet. Hier wird mir aber immer nur unsere eigene Büro Nummer angezeigt, ich kann also niemanden zurückrufen, wenn ich gerade im Gespräch bin und jemand im Hintergrund anklopft. Meine Anruferliste ist so ziemlich explodiert heute. Ich musste trotzdem ins Büro, oh wunder - ich habs ja nicht schon vorhergesehen und werde es wohl die nächsten Tage wieder müssen.
Dann kann ich auch gleich ganz normal jeden morgen ins Büro fahren, das stresst mich weniger als dieser Quatsch.
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Badguy

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18

Mittwoch, 18. März 2020, 11:15

Bei Telefonkonferenzen mit Menschen im Homeoffice nimmt man oftmals auch an dessen Familienleben teil.

Grade eben konnte man bei einem Teilnehmer längerer Zeit die quengelnden Kinder im Hintergrund hören und dann plötzlich ein recht lautes Machtwort der Mutter. :D
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fuscherl

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19

Mittwoch, 18. März 2020, 18:10

Tag 2... Homeoffice bis 11 Uhr... danach bis 17:30 im Büro.... noch sinnfreier geht halt gar nicht.
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Gitta

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20

Donnerstag, 19. März 2020, 07:38

Im Büro (Tirol) befolgen wir bereits seit mehr als 2 Wochen bestimmte Hygieneregeln. Als dann vergangenen Donnerstag/Freitag der Shut down kam, mit Ausgangssperre etc, haben wir schnell gehandelt, denn wir dürfen vor allem die Risikogruppen nicht gefährden. Einige meiner Mitarbeiter haben ältere und vorbelastete Menschen zu Hause. Wir haben am Montag unser Büro in Tirol geschlossen, alle arbeiten im Home Office mit ihren PC's, wir konnten, da wir über Internet telefonieren, auch die Telefone mitgeben. Funktioniert schon mal. Wir selbst haben uns entschlossen, diese Ausnahme-Zeit in Bayern in unserem Haus auf dem Land zu verbringen, da haben wir mehr Platz, und vor allem ein mit allem ausgestattetes Büro. Besprechungen machen wir nur noch über Telko oder Videokonferenz. Geht momentan noch alles prima, die Frage ist, wie lange, und wie lange wir noch Arbeit haben werden. Notfalls wird es in die Kurzarbeit gehen, Österreich hat da bereits ziemlich gut reagiert, und das System angepasst, es gibt die Coronavirus-Kurzarbeit. Sorgen mache ich mir schon, aber ich versuche, nicht in Panik zu verfallen, und alles erst einmal mit Gelassenheit zu sehen. Schutz der gefährdeten Personen geht mir auf jeden Fall vor.

Meine Meinung ist, es ist mehr als ernst. Wenn wir uns in den nächsten Wochen nicht daran halten, Abstand zu halten, soziale Kontakte auf das Minimum beschränken, beim Einkaufen besonnen handeln, werden wir auch hier ganz schnell italienische Verhältnisse bekommen. Und die wünsche ich keinem, es ist furchtbar, was in der Lombardei vorgeht, wir haben viele Kontakte da hin.

Leute, bleibt's momentan zu Hause! Vielleicht können wir aus all den schlimmen und gespenstischen Szenarien für uns etwas mitnehmen und vielleicht beeinflusst es unsere globale Gesellschaft auch dahingehend, dass es nicht unbedingt notwendig ist, dass z.B. 6 Leute von verschiedenen Städten in eine andere Großstadt fliegen oder fahren, um dort 2 Stunden zu konferieren, und dann "ganz wichtig" direkt vom Meeting wieder heim zu fliegen oder zu fahren. Vielleicht müssen wir nicht jeden Urlaub im Flieger sitzen, oder weit weg fahren, und alle Autobahnen in Stauzonen verwandeln. Vielleicht kommen wir uns durch den gebotenen Abstand auch wieder näher.

Habe gestern mit einem Bauherrn telefoniert, er war ganz schockiert, wie halb München auf den Füßen ist (Stand gestern), sich auf den Plätzen versammelt (sprich die sitzen in den noch offenen Lokalen in der Sonne, natürlich nicht mit Abstand), die Jugend trifft sich zu Hauf in den Parks, es werden Parties gefeiert, wenn ich mir die Bilder vom Viktualienmarkt vom vergangenen Samstag anschaue, wird's mir schlecht. Offenbar ist die Botschaft noch keineswegs angekommen.

Bleibt's gesund! :sonne:

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