Spanking Oase

Ich probierte im Kindergartenalter aus, wie es ist, wenn man im Stehen pinkelt. Der Versuch ging in die Hose bzw. in die roten Gummistiefelchen, denn ich schaffte es nicht, wie meine Spielkameraden, mit Schwung den Baum zu treffen.

Öffentliche Toiletten - Abteilung Frauen:
Man fasst es kaum, es gibt echt absolute Schweine. Wenn die daheim genau so rumsauen, dann "gute Nacht". Widerlich, ekelerregend, pfui, bäh, würg und kotz.

@LauraLee
Deine Frage läßt sich aus meiner weiblichen Sicht fast nicht beantworten. Was fühlen denn die Männer beim Sex? Ein absolut tolles Gefühl beim Orgasmus, aber das haben wir doch auch - zumindest meist, aber wohl nicht immer.
Ich möchte nicht alle Männer über einen Kamm scheren, das wäre unfair, aber es gibt durchaus Exemplare, denen Quantität vor Qualität geht. Die Nummer "rein - raus - fertig". Was fühlen sie? Keine Ahnung. Evtl. ist`s wieder eine Bestätigung, `ne weitere Maid abbekommen zu haben.

@LauraLee

off topic:
Wir sind hier nicht in einem Literaturforum, wo man Fragen und Antworten bis in`s kleinste Detail grammatikalisch, stylistisch und inhaltlich perfekt aufbereiten muß...weil, dann dürfte ich sicher nie was posten.

aber spannend ist die frage nach wie vor!

Zitat

Original von LauraLee

Was ich einen Mann schon immer fragen wollte, ist folgendes: Was fühlt er beim Sex?

Was ich beim Sex fühle

Zuerst ist es einfach nur schön, wenn der Bügel zum Stehen kommt! Es ist sozusagen die Vorfreude zu dem, was noch folgen kann. Dann, beim Einführen in den Ort der Begierde, ist die Hochstimmung grandios und man möchte das Gefühl nur noch steigern, aber wenn es geht, so lange wie möglich aufrecht erhalten. Es ist einfach geil, seinen eigenen Spargel zu spüren, nebst den Wandungen, wo er drinsteckt. Dann kommt noch die Hitze des Partners dazu, die auch als eine treibende Triebkraft zu verstehen ist, ein Körperkontakt sondergleichen…

Es ist das freie Treiben im Sog der Gefühle, der Lust, der Triebe, des heißen Wunsches – mit dem Partner eins zu sein, wenn man sich kein Ziel setzt und einfach nur egoistisch sein darf, ohne auf jemanden Rücksicht nehmen zu müssen, zumindest nicht derart, dass man(n) sich gefordert fühlt und der Schuss eventuell nach hinten losgehen kann, gewissermaßen.

Man glaubt, dass keine Steigerung mehr möglich ist. Der Atem geht immer schneller, die Finger klammern sich verkrampft an ihrer Umgebung fest, die Stöße werden härter und fordernder. Es ist unbeschreiblich, eben einfach geil! Und kurz vor dem Orgasmus, kurz davor scheint es, als sammelten sich sämtliche Triebkräfte in einem Punkt, um dann explosionsartig entweichen zu können. Ich, zum Beispiel, geb meiner Lust durch Schreie, Rufe – zumindest laut – Kunde, weil der Sex nicht nur schön ist, sondern auch anstrengend. Man ist schweißgebadet, manchmal völlig überlastet und danach – wie ausgepumpt, innerlich verbrannt – die Leidenschaft verpufft, aber im seligen Stil, so wie ein Schweben auf Wolke Sieben, sozusagen. Danach ist alles irgendwie entkrampft und man möchte nur noch innehalten, sich nicht rühren und dennoch die Nähe des anderen fühlen. Und danach? Geht vielleicht alles wieder von vorne los und das kann ganz schnell gehen, grins.

Vielleicht habe ich etwas vergessen. Aber das, was ich erwähne, scheint mir am wichtigsten zu sein.

Ich bin eine typische Zuzweitaufdasklogeherin. Dabei geht es mir nicht darum, währenddessen über eine Person abzulästern, sondern man plaudert halt einfach weiter. Sicher, es kann schon mal vorkommen, dass man sich über einen schnuckeligen Mann, der an der Bar sitzt, austauscht, schwärmt, was auch immer, harmloses Geplänkel halt.
Was machen wir Frauen noch zu Zweit in der Toilette? Mal einen Blick in der anderen ihr Schminktäschchen werfen, über sich über den neuen Lippenstift austauschen, das neue Parfüm beschnuppern...

Ihr lieben Männer, ihr versäumt ganz sicher nichts, wenn ihr nicht dabei seid.

Das für Frauen interessanteste Detail am Urinal ist doch die Zielfliege - die hat noch keiner erwähnt!
Einfach geniale, angewandte Psychologie!

Ich bin keine zu zweit auf Klo geh Frau *g* Gut, wenn mich eine fragt, lehn ich nicht ab und ich sag auch nicht "Nee, du bleibst draußen" wenn mir eine folgt. Aber ich fordere niemanden dazu auf, ich gehe alleine los. In der Regel beschränkt sich dann meine Pflege am Spiegel darauf mir die Haare oben noch was mit Wasser zu benetzen, da man mit Locken dazu neigt da irgend so ein Gekrüssel zu haben, das zu Berge steht *g*