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Christian

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21

Sonntag, 4. Februar 2024, 14:45

Danke, diese Metapher war an mir irgendwie vorbeigegangen.

Sato

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22

Sonntag, 4. Februar 2024, 17:42

Der verlinkte Zeit Artikel hatte auch bereits meine Überzeugung dahingehend geprägt, dass Öffis und Deutsche Bahn nicht vergleichbar sind - vorallem nicht in der Entlohnung.

Deutlich unter 2500 netto trotz Schichtzulagen bei Schichtdienst, nachts um 2 Uhr ganz woanders Schichtende als wo die Schicht begann und dann als Arbeitszeit unbezahlt zusehen müssen, wie man wieder zu seinem geparkten Auto kommt, schon heftig
SM ist, wenn man trotzdem lacht

"In der Liebe versinken und verlieren sich alle Widersprüche des Lebens. Nur in der Liebe sind Einheit und Zweiheit nicht in Widerstreit."

Rabindranath Tagore

Sato

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23

Donnerstag, 14. März 2024, 08:48

Grundsätzlich bin ich langfristig durchaus für Arbeitszeitverkürzungen, dass wollte ich unbedingt noch nachtragen, ua auch auf den richtigen Einwand von Martin hin.

Ich habe noch viel zu dem Thema weiter gelesen. Parallel findet ja auch ein Bashing der Gen Z statt, die angeblich zu faul sein soll, sich mit Überstunden ohne Ende das Leben kaputt zu machen. Das gleicht sich nicht damit aus, daß die Baby Boomer damit gedisst werden, die Welt versaut zu haben. Beides sind populistisch zuspitzende Beschreibungen, die zum spalten dienen und kaum der Wirklichkeit entsprechen.

Arbeitszeitverkürzung ist, völlig zu Recht in die Debatte geworfen, eine gewerkschaftliche Errungenschaft, die den westlich kapitalistischen Gesellschaften keineswegs im Wege standen, sich properierend weiter zu entwickeln. Und so kann es auch bleiben. Mit KI und anderen klugen Maßnahmen. In Deutschland gibt es gerade ein Experiment mit der 35 Std Woche, an der sich ein paar Hundert Firmen beteiligen. Von Handwerk bis Industrie ist alles dabei und es lässt sich wohl positiv an.

Grundsätzlich ist weniger die Politik, wie das Max ua gerne sehen, die nur ausführt, was entsprechende Bevölkerungsgruppen gern hätten "Schuld" an den Gefahren für die deutsche Wirtschaft, sondern die mangelnde Bereitschaft, Veränderungen zu zulassen, bzw zu initiieren. Während zb in den USA viel risikofreudiger Neues ausprobiert wird, halten hier alle, auch Unternehmen am Alten fest.

Ein paar überraschende Daten für Deutschland dazu fand ich ua hier

Warum wir uns mit Veränderungen so schwer tun
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Badguy

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24

Dienstag, 26. März 2024, 20:27

Jetzt darf man mal gespannt sein, ob der neue Tarifvertrag den Beruf auch wirklich attraktiver macht.

Man hat immer den Eindruck, dass die Statements der Sozialpartner nach einer Einigung ein bisschen klingen wie "So schlimm war die Sache nun auch wieder nicht." Dabei haben hier beide Seiten verbal heftig ausgeteilt.
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