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ottilie

"durchorganisierte Chaotin"

  • »ottilie« ist weiblich

Beiträge: 5 644

Registrierungsdatum: 19. Oktober 2007

Wohnort: Sinsheim

Neigung: passiv

Familienstand: Single

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21

Donnerstag, 17. April 2008, 09:38

Ich war noch nie Blutspenden, aber eben auch wegen meinen bestehenden Erkrankungen.

Ich mag Blutziehen zwar nicht besonders, aber bis auf einmal habe ich keine schlechten Erfahrungen gemacht, obwohl ich Rollvenen hab. Meist probiert die Arzthelferin 2mal (das ist so abgesprochen), dann einmal der Arzt. Und bisher war ich da immer zufrieden, der ist nicht so vorsichtig und trifft immer ;)
Ein Lächeln ist ein Licht im Fenster der Seele,
ein Zeichen dafür, dass das Herz zu Hause ist.

Adara

Immer lieb... von 24 bis 0 Uhr

  • »Adara« ist weiblich

Beiträge: 23 518

Registrierungsdatum: 16. Juni 2007

Wohnort: Niederrhein

Beruf: HEP

Neigung: switch

Familienstand: Verheiratet

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22

Donnerstag, 17. April 2008, 16:45

Ich hab zwar keine seltene Blutgruppe (B positiv) aber gerade deswegen sollte ich mal spenden gehen, wurde mir gesagt. Denn es kann zwar jeder 0 bekommen, aber wenn jemande, der B positiv hat B positiv bekommt, würde es wohl dennoch besser vertragen. Aber wie beim Organspendeausweis, ich vergess es einfach immer wieder.
Am Grunde der Seele, da lebt mein Verlangen
Mich ganz hinzugeben an mein eig'nes Herz
Durch Liebe geläutert, zur Demut gefunden
Öffne ich mich tiefer für das, was ich wirklich bin

manne1061

unregistriert

23

Donnerstag, 17. April 2008, 18:35

Da ich selber in meiner Kindheit auf Fremdblut angewiesen war, bin ich vor Jahren auch zur Blutspende gegangen. Ich habe auch eine seltene Blutgruppe ( A1 negativ steht in meinem Spenderpass ).
Seit mehreren Jahren muß ich nun Medikamente schlucken (Bluthochdruck, Schilddrüsen, Psyche, bis vor kurzem auch gegen Diabetes), daher gehe ich nicht mehr spenden. Unser örtliches DRK bot immer einen super Bienenstich ( zum Essen anschließend, nicht damit Blut floß ), Kaffee, Tee, Cola, mit Wurst oder Käse belegte Brote, Ritter Sport Schokolade, Prinzenrolle, liebe Worte.
Sicher brauchen manche Leute das Geld, das von kommerziellen Blutspendezentralen geboten wird, aber für mich war das Ehrensache, nicht auch noch Geld dafür zu nehmen. Schließlich ist auch der Erwerb von Blutkonserven eine teuere Angelegenheit für unsere Krankenhäuser, und das gebotene Geld für die Spende verteuert die Sache zusätzlich.
Spende = freiwillige Gabe ohne Anspruch auf Entschädigung.
Manfred

andyhank

Profipopohinhalter

  • »andyhank« ist männlich
  • »andyhank« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 6 720

Registrierungsdatum: 19. Juni 2007

Wohnort: Glasowerstr. 5, 12529 Schönefeld

Beruf: hab ich

Neigung: passiv

Familienstand: offene Beziehung

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24

Donnerstag, 17. April 2008, 22:13

Nun, vielleicht findet der eine oder andere ja Gefallen dran, sich stechen zu lassen, sodass es nur noch ein weiterer und logischer Schritt zu Dartpfeilen im Po sein könnte... :D