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tiffany

glückliches Huhn

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1

Samstag, 1. November 2008, 10:13

Vermenschlichung der Tiere/Kindersatz

PAINTERs Anregung im Tiergeschenkethread... hier ist das neue Thema. =)


Es entsteht demnächst ein Nobelhundehotel (in der Nähe von MUC), in dem die Vierbeiner so richtig verwöhnt werden, während sich das reiche Herrchen/Frauchen selbst auf einer Wellnessfarm die Falten glattziehen läßt oder mal flott in die Karabik düst, um zu urlauben.

Ja gehts noch? Braucht es sowas wirklich? Meinem Hund wäre das egal, ob seine Unterkunft 5 Knochen (5 Sterne) hat oder ob es eine Billigvariante wäre.

Bitte um Meinungen und weitere Beispiele.
Ich sollte mir die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhls zulegen,
der muss ja auch mit jedem Arsch klar kommen! (unbekannt)

rosenengel

unregistriert

2

Samstag, 1. November 2008, 10:25

Ich find dies auch übertrieben.
Ich hänge auch sehr an meinen Vierbeinern.
Und gehe davon aus, das sie sich bei mir wohlfühlen.
Auch mache ich mir Gedanken um sie.
(Mein Hund z.B. hat HD und kann keinen Sport mehr machen. Zur Teit teste ich aus wie ich ihn dann vom Kopf her beschäftigen kann. mit bestimmten Spielzeugen)

Aber wenn ich ihn wirklich mal für ein paar Tage in die Obhut anderer gebe, geht es mir nicht um den Luxus dort, sondern darum das er/sie sich wohl fühlt.

Ich kann verstehen, das für manche Menschen das Tier ein Ersatz für Partner oder Kind ist. Damit sie sich nicht einsam fühlen.
Aber trotzdem sollte man immer noch die Realität nicht aus den Augen verlieren.

Ich finde es z.B. grausam und Tierquälerei, wenn man Hunde die gleichen Klamotten verpasst, wie Frauchen/Herrchen sie trägt.

Oder auf ner Ausstellung die armen Viecher friesiert werden, mit Föhn, Haarspray,und Toupierkamm.

Naja hier könnte man noch stundenlang drüber schreiben.

Spankerfriend

unregistriert

3

Samstag, 1. November 2008, 11:07

Hallo ihr sprecht immer nur von Hunden und Katzen.
Es gibt auch noch andere Haustiere z.b.


Spankerfriend

unregistriert

4

Samstag, 1. November 2008, 11:37

Das Plakat ist natürlich nur Scherz, ich würde meine Nora niemals hergeben.:D :D :D

flagfan

unregistriert

5

Samstag, 1. November 2008, 11:55

Es gibt halt Leute die besonders viel Geld haben und das besondere brauchen.

Die Leute mögen zwar ihrem Vierbeiner was gutes wollen, im wesentlichen geht es dieser Schickeria aber nach meiner Meinung darum, sich von anderen abzuheben.

Am Ende sogar, sich entsprechend in der Regenbogenpresse darzustellen.

tiffy, ich glaube, deinem kleinen Hündchen geht es bei dir mit der liebevollen Behandlung sogar besser als in einem Münchner Nobelhundehotel.

PAINTER

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6

Samstag, 1. November 2008, 13:47

Hi Leute,

leider gibst die art von Tierunterbringung überalls in der Welt. Erst recht in der Staaten, Australien & Japan.

Ich finde es auch als Tierquälerei. Weit weit entfernt von Art gerechthaltung. Ich mochte nicht wissen wie diese Tiere drauf sind danach!! X(

Ich habe selbst 3 mal meine katze in einen Tier Pension begeben. ( Ich reise oft nach Neu Seeland meist nicht unter 6 wochen. ) Ein ganz klein Tierarztpraxis, mit echt Art gerechte unterkunft. Weil die eben auch 3 kinder habe, wird es die Tiere nicht langweilig. Ginny ist nicht gestort, zickig oder versaust.
So was geht noch gerade. Ich musst langer mit mir selbst streiten, soll ich soll ich nicht. Ich habe dafur entschieden nach ich da war, um alles anzuschauen. Ich war sehr angetan. Maximum 4 katzen & 4 Hunde + ein menge Kleintiere. Ein sehr schone garten, wo entweder die katze noch die hunde entkommen konnte.

Nur die art Tiere zu unterbringen, in eine sogennante "Noble Hotel" sollte angezeigt werden. :grr:

Mein meinung zu der frage sind Tiere ein ersatz fur kinder/menschen.
Ich denke auf jedenfall. Wenn ich sehe & erlebe was mein katze mir bringt in gesellschaft, spiele & manchmal eine art mitleid wenn es mir nicht gut geht!!! kann ich es nur bejaren. Ginny ist in ein art und weise zu ein kumpel geworden. So erlebe ich das. Sie ist halt ein bezugs wesen für mich. :kumpel:

Tier werden heute oft benutzt in Pallativ Medizin, gennesung, usw. Die sind in der lage leute positiv zu beinflussen, wo wir menschen nur staunen kann. Na ya, besser ich komme unter von meine "seifenkiste".

& nun warte ich auf ihre beitrage, weil es mich interessiert zu wissen was andere dazu denke.

Grrüße, PAINTER.
Nothing is impossible, until proven otherwise.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »PAINTER« (1. November 2008, 13:51)


tiffany

glückliches Huhn

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7

Samstag, 1. November 2008, 17:35

Tiere können durchaus Ersatz für Kinder sein, daran ist nichts verwerflich! Nur sollte man ein Viecherl immer noch Viecherl sein lassen, es artgerecht halten.
Ich mag es einfach nicht, wenn beispielsweise ein Hund mit `nem Sofakissen unter dem Hintern auf dem Küchenstuhl sitzt um an dem Tisch mitzu(fr)essen. Das gibts, es ist keine Erfindung meinerseits.

Mal ein kurioses Beispiel, das aus meiner Kindheit stammt. Eine Nachbarin meiner Oma fand ein Fuchsbaby, zog es auf und fuhr es im Kinderwagen (!) spazieren. Mich hätte es nicht gewundert, wenn sie dem Füchslein auch noch eine Babymütze aufgesetzt hätte. Sowas hat nichts mehr mit Tierliebe zu tun, es ist einfach nicht normal.

@PAINTER
Stimmt, Tiere können durchaus "Therapeuten" für Menschen sein, sie müssen nicht immer eine spezielle Ausbildung haben. Gerade Katzen haben extrem feine Sensoren und spüren meist, wenn es jemanden schlecht geht.

Tiertherapie ist ein weites Feld und durchaus interessant. Inzwischen zeigen sich Altenheime offener und veranstalten ab und zu Besuchstage, damit die Bewohner Tiere streicheln können und ihrerseits Wärme zurückbekommen.
Auch Delfine oder Pferde leisten einen wertvollen Beitrag, wenn es z.B. um autistische oder spastisch behinderte Kinder geht.
Ich sollte mir die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhls zulegen,
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der nordländer

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8

Montag, 3. November 2008, 20:49

Na ja…wir haben unsere 2 Katzen ja wirklich gerne um uns. Wir reden mit ihnen und sie gehören durchaus zur Familie. Kommt man nach hause, ist immer jemand da der einen Begrüßt, der um schwirrt die Beine, schnurrt, Aufmerksamkeit will…rumzickt und fordert…echt menschlich! Aber Kindersatz? Nee, so haben wir das wirklich nie gesehen…und ich denke ein Tier kann einem kein Kind ersetzen…für mich sind das schon 2 Paar Schuhe. Aber den „Vorwurf“ haben wir schon öfters zu hören bekommen…“Kindersatz“ oder „Die 2 mache ja mit ihren Katzen auf Kleinfamilie!“ Nöö…passt nicht der Schuh! ;)
Älter werden bedeutet für mich nicht unbedingt zu wissen was ich will.
Ich weiß aber immer mehr was ich auf keinen Fall mehr will!

9

Dienstag, 4. November 2008, 01:19

Oh doch, Katerchen is Baby, dat geb ich offen zu.

Soll aber nicht heißen, dass mein Kater Moosis Daisy ähnelt, nee, der wird kaum vermenschlicht. Kriegt zwar den Hintern getätschelt bis er anfängt zu fusseln, aber ich glaub der Kater is glücklich.

Mortimer steht für mich allerdings schon an einer Art Stelle die vielleicht ein Kind haben könnte. Mein Männe behandelt ihn allerdings auch nicht anders. Bescheuerterweise reden wir mit dem Vieh immer als "Mama" und "Papa".

"Morty, Mama hat dir Fressi hingestellt...."

"Nein Morty, der Papa hat dir doch eben noch Leckerli gegeben..."

Eigentlich gehören wir eingefangen, aber zum Glück hört dat keiner.... :D

Wobei Katze immer Katze bleibt, das möchte ich betonen. Diese Tüdeldüdispielerei is nur Späßchen, wir sehen den kleinen Parasiten immer noch als kleinen Parasiten an. ;)

ottilie

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10

Dienstag, 4. November 2008, 08:01

Emma ist für mich Begleiter, Tröster, Kuschelhund, Antrieb rauszugehen, aktiv zu sein aber auch ... also in irgendeiner Weise vermenschlicht, v.a. da sie bei mir im Bett schlafen darf.

Ansonsten versuche ich, sie wie ein Tier zu behandeln - sei es artgerechtes Futter und Spielzeug, aber auch, dass sie nicht immer die 1. Geige spielt, wenn ich eben keine Zeit habe. Deshalb bringe ich sie bei Bedarf nicht in einem Luxushotel unter (könnte ich mir eh nicht leisten), sondern möglichst bei anderen Tieren, denn das sind ihre Freunde und es geht ihr gut dabei.

Heute zu ihrem Geburtstag werde ich ihr natürlich keine Feier ausrichten, wie ich es für ein Kind / einen Partner tun würde. Das neue Spielzeug als Geschenk und die extra Knuddelei gehören aber dazu.
Ein Lächeln ist ein Licht im Fenster der Seele,
ein Zeichen dafür, dass das Herz zu Hause ist.

11

Dienstag, 4. November 2008, 09:39

Herzlichen Glückwunsch, Emma.

als mein Hund noch lebte, haben wir mit seinen Geschwistern und deren Frauchen am Geburtstag eine kleine Feier veranstaltet. Die Mutter der Hunde war auch dabei. Das war immer ein Gewusel, fünf Dackel zusammen.
Wenn du allem glaubst, was du liest, tätest du besser daran, nicht zu lesen.

Autor: Mark Twain

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »uta« (4. November 2008, 09:39)


Manfred57

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12

Mittwoch, 5. November 2008, 15:08

RE: Vermenschlichung der Tiere/Kindersatz

Wenn Bedarf besteht, bin ich dafür. Mir ist es lieber das die Tiere im Urlaub gut untergebracht sind, als angebunden an der Autobahn. Allerdings habe ich mich im Urlaub immer nach meinem Hund gerichtet. Mein Hund ist ein Familienmitglied, ein Freund und mein Jagdkamerad. Wir haben ihn immer mit in den Urlaub genommen. Selbst zur Arbeit hat er mich immer begleitet. Leider ist er vor ca. 1 1/2 Jahren an Knochenkrebs gestorben. Nächstes Jahr wollen wir wieder einen Hund in unsere Familie holen. Ich freue mich schon darauf.
Beginne jeden Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir.

avenzia

unregistriert

13

Mittwoch, 5. November 2008, 15:11

Vertierlichung von Menschen hab ich diese Woche erlebt.
Eine kleine Schülerin von mir sagte- "Ich gehe heute noch zur Uroma sie hat Geburtstag- was für ein Glück ,dass sie noch nicht ausgestorben ist" :D

bittersuess

unregistriert

14

Mittwoch, 5. November 2008, 15:32

Tiere sind und bleiben Tiere, ich finde es einfach nur abartig, Viecher in Kleidung zu packen, auf eine mini Hundecouch oder nur vom feinsten Fresschen zu füttern.

15

Mittwoch, 12. August 2009, 11:51

Gestern sah ich die dunkelhaarige, schwangere, russische Ausgabe von Paris Hilton in der U-Bahn. Mit dabei ein kleiner Köter mit pinkfarbener Leine.

Das Köterli musste natürlich erstmal in die Bahn kacken. Glückwunsch an die Mama.... Dann hockt das Vieh mit den Glubschaugen sich hin, leckt seine Rosette um anschließend von Mama auf den Schoß genommen zu werden die ihren Kuchen mit Wuffi aus dem Munde teilt und sich abschlecken lässt.

Boah nee, da hört für mich der Spaß auf. Einschläfern, alle beide. Der arme Hund (sofern man ihn noch als solchen bezeichnen darf, diese arme Kreatur mit Glubschaugen um dem Kindchenschema gerecht zu werden) und die Olle waren beide derart daneben, dass ich mir denke:

Hundeführerschein sofort!!!!

Gerade die kleinen Viecher verursachen die meisten Unfälle. Eben weil sie als Kinder und nicht als Hunde gehalten werden. "Och Schnäuzelchen, böses Wauwau, das tut man aber nicht..." *säusel*

Dabei hat der Köter einem im Lift die Wade angenagt. Toll.

Wir leben in einer Gesellschaft die ihre Gören und ihre Viecher kaum unter Kontrolle hat.

Die Kinder werden wie Tiere behandelt, hören auch nur noch auf Kommandos wie "Kevin halt's Maul!", und die Viecher werden verhätschelt. Irgendwas stimmt da doch nicht!

Manfred57

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16

Mittwoch, 12. August 2009, 14:52

Mir wird manchmal doch etwas anders zu mute, wenn ich sehe wie man versucht, Tiere zu vermenschlichen. Tiere müssen Tiere bleiben und würden sich auch sicher als Mensch nicht wohl fühlen. Wenn ich sehe wie manche Damen aber auch Herren ihren Fiffi (so ein zottiges Etwas, mit blauer Schleife und rosa Arschloch) in einem Korb durch die Gegend tragen, frage ich mich, ob die nicht merken wollen, das Fiffi viel lieber selbst laufen würde und im Rasen buddeln oder Katzen auf die Bäume jagen. Wenn man sich ein Tier anschafft, ist man auch verpflichtet, dafür zu sorgen, das es artgerecht leben kann. Besonders krass finde ich es, wenn man bei einem Hund das Fell wegzüchtet und ihm dann ein Pulloverchen häckelt, damit das arme Tier nicht friert. Das gilt für Haustiere als auch für unser Vieh. Wenn wir Tiere essen, sollten wir zumindest dafür sorgen das es bis zum Schlachten ein gutes und artgerechtes Leben hat. Tiere auf engstem Raum zu halten lehne ich ab. Ein solches Fleisch kaufe ich auch nicht. Ich kaufe jedes Jahr ein Schwein bei einem Bio- Bauern. Da kann ich sehen wie es aufgewachsen ist. Zur Zeit läuft Antonio, ein Junger Schafbock mit 2 Schafen, hinter meinem Haus auf der Weide. In 14 Tagen wird er plötzlich versterben und von mir zu Wurst und Lammrücken verarbeitet werden. Vor kurzem hat mir wieder eine nette alte Dame gesagt, das Tiere die besseren Menschen sind. Ich habe mir auf die Zuge gebissen, weil es eine sehr nette alte Dame war, die es sicher ernst gemeint hat. Solche Sprüche sollten wir uns abgewöhnen. Das wäre schon mal ein Anfang. Tiere wissen sehr gut wie sie leben möchten und sie sagen es uns immer wieder. Wir müssen aber wohl erst wieder lernen sie zu verstehen.
Beginne jeden Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir.

Horst

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17

Mittwoch, 12. August 2009, 21:35

Hallo,

also ich erspare mich Tieren, aber ich denke wenn man Tiere nicht vermenschlicht hat man eigentlich keinen Grund sie sich anzuschaffen.

Horst
Komm Du Schöne, komm in den Garten mit den schwarzen Rosen.

tiffany

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18

Donnerstag, 13. August 2009, 06:34

Ein Leben ohne meine Tiere wäre für mich zwar nicht schlechter, aber mit ihnen ist`s mir einfach lieber. Egal um welches Lebewesen es ging, ich achtete immer darauf, es nicht zu vermenschlichen. Selbst mein Hund wurde nicht als zweites Kind oder gar als Partnerersatz angesehen. @Horst, es kommt immer darauf an, was man selbst daraus macht. :)
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sub ria

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19

Donnerstag, 13. August 2009, 11:25

Tja ich befürchte ich vermenschliche meinen Kater schon etwas.
Aber ich denke auch das ist noch im normalen bereich!!!
Naja ich spreche ständig mit ihm. (Was ja eigentlich recht praktisch ist weil er mir nie wiederspricht. :D)
Er darf auch in meinem Bett schlafen. (Aber nur am Fußende.)
Ich kuscheln ständig mit ihm. (Wenn er auch will, denn sonst tut es mir weh, wenn er die krallen ausfährt.)
Aber ansonsten ist es ein Kater und bleibt es auch. Ist das jetzt schon vermenschlichen???
Ok ich feiere auch seinen Geburtstag das ist eindeutig ein splien von mir. Ich geb es zu.

der nordländer

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20

Donnerstag, 13. August 2009, 11:31


Naja ich spreche ständig mit ihm. Er darf auch in meinem Bett schlafen. (Aber nur am Fußende.) Ich kuscheln ständig mit ihm.


Das würde ich als ganz normal ansehen...klingt nach einer gesunden und normalen Mensch-Katze, Katze-Mensch Beziehung. ;) Kenn ich... :rolleyes: Und Katzen lassen sich in den seltesten Fällen wirklich "vermenschlichen" weil sie ihren eigenen Kopf haben, eh machen was sie wollen und wann sie es wollen...nicht so "willenlos" wie die Schoßhündchen... ;)
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