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silberseele

unregistriert

1

Dienstag, 3. Februar 2009, 20:19

hmmm... arbeitet hier jemand auf der Krankenkasse?

hai zusammen,

ich dachte in anbetracht der mitgliederzahl hätte ich die chance, dass hier jemand bei einer krankenkasse arbeitet...

vllt. habe ich ja glück?

gruß
andrea

Spankfrosch

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2

Dienstag, 3. Februar 2009, 22:45

Ich nicht, aber ich arbeite für die Krankenkasse, puh mit dem einheitl. Beitrag sinds einige Scheine die ich mehr bezahlen darf, vielleicht dcoh noch in die priv. gehen..?
Ist es nicht herrlich, wenn etwas, was passieren sollte, obwohl du nicht wirklich wolltest, dass es passiert, aber dachtest, es müßte passieren, weil es so richtig ist, dann doch nicht passiert – und du bist nicht schuld?
A.Plass

silberseele

unregistriert

3

Dienstag, 3. Februar 2009, 22:47

tjoa...

ich muss mich freiwillig versichern und dachte, mir kann jemand helfen...

naja...

dann muss ich wohl allein alles rausfinden...

gruß
andrea

miri

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4

Dienstag, 3. Februar 2009, 22:50

na n büschen geduld muss man schon mitbringen. es ist ja noch nicht einmal dieses tages abend... ;)
Du bist ein Wunsch, den Gott sich selbst erfüllt hat. :sonne:

H.J. Eckstein

extreme_sub

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5

Dienstag, 3. Februar 2009, 22:52

ich arbeite nicht bei ner krankenkasse aber ich bin freiwillig versichert.. vielleicht kann ich dir ja weiterhelfen.. kommt darauf an, was du wissen willst..

lg vero

Spankingjournalist

unregistriert

6

Dienstag, 3. Februar 2009, 23:50

hallo Silberseele,

ich arbeite zwar nicht bei einer Krankenkasse aber ich kenne mich damit aus. Wenn du dich selbst versichern musst, weil du dich vielleicht selbstständig gemacht hast oder so, dann empfehle ich dir die freiwillige gesetzliche Krankenversicherung. Der Beitrag wird auch nach Verdienst berechnet. Aber da kannst du, wenn du neu selbstständig wirst, den niedrigsten Beitragssatz annehmen lassen. Mach nur nicht den Fehler und versichere dich Privat: 1. Musst du für alle Leistungen und Medikamente erstmal in Vorkasse treten und dir dann das Geld rückvergüten lassen. 2. Wenn du einmal Privat Krankenversichert bist kannst du nur schwer wieder in die gesetzliche zurück. Da ist ein riesengroßer Hick-Hack.

LG. Jürgen

silberseele

unregistriert

7

Dienstag, 3. Februar 2009, 23:55

erstmal danke für die hilfe...

dann... die krankenkasse, die mich privat versichert, hätte genau so einen knall wie ich... weil als manisch depressive sollte ich davon die finger lassen...

ich werde mich da jetzt einfach mal schlau machen, habe ja noch knapp 2 monate zeit...

achso... selbständig bin ich seit fast drei jahren aber nicht hauptberuflich... weil hauptberuflich leite ich ein privates kleines familienunternehmen aber das kann man schon zur genüge nachlesen...

gruß
andrea

8

Mittwoch, 4. Februar 2009, 00:04

ich bin azubi bei ner versicherung....

Spankingjournalist

unregistriert

9

Mittwoch, 4. Februar 2009, 00:20

Hallo Silberseele, informiere dich doch einfach mal vor Ort bei den Krankenkassen die du findest. In der Regel schenken die sich alle nichts. Die Beiträge liegen da fast bei allen im gleichen Rahmen und auch die Leistungen sind da ziemlich gleich. Da kannst du nicht viel falsch machen. Da sind AOK, DAK, BKK alle gleich gut. Bei Genehmigungen von Sonderleistungen kommt es da auch viel auf den jeweiligen Sachbearbeiter und Geschäftsstellenleiter an was die so genehmigen. Ich schaue beim Preisvergleichen immer unter check24.de nach.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Spankingjournalist« (4. Februar 2009, 00:31)


extreme_sub

unregistriert

10

Mittwoch, 4. Februar 2009, 06:49

Zitat

Original von Spankingjournalist
Mach nur nicht den Fehler und versichere dich Privat: 1. Musst du für alle Leistungen und Medikamente erstmal in Vorkasse treten und dir dann das Geld rückvergüten lassen. 2. Wenn du einmal Privat Krankenversichert bist kannst du nur schwer wieder in die gesetzliche zurück. Da ist ein riesengroßer Hick-Hack.

LG. Jürgen


aber muss man nicht trotzdem mit der neuen gesundheitsreform zumindest was das krankentagegeld angeht eine private zusatzversicherung abschließen? weil da einiges gekürzt wird in der freiwillig gesetzlichen?
ich würd mich trotzdem für beides beraten lassen.

und das erstmal in vorkasse is ja a net schlimm ich nehm das rezept, schick es zur krankenkasse und innerhalb von ner woche hab ich das geld aufm konto.
eine woche lang halte ich das aus, für bessere leistungen.. ich weiss nicht.
ich würde mir trotzdem beides ansehen.
ich habe die vergleiche.. meine kollegen sind teilweise privat und teilweise freiwillig gesetzlich. ich persönlich bin privat. und würde es auch immer wieder machen!
und beträge die grösser sind rechnet der arzt bzw. krankenhaus direkt mit der versicherung ab. und wenn ich mir jetzt meine pille für 36 euro hol, kann ich die auch ne woche auslegen..
und der arzt schickt ja eine rechnung die zahlt man nach 4 wochen. das heisst ich reiche die ein, wenn sie bei mir in den postkasten flattert und hab das geld der kasse dann gut drei wochen bevor ich das bezahlen muss...

http://www.versicherungen-blog.net/2008/…assiv-belastet/

also wie gesagt ich würde mir beides ausrechnen lassen...

lg vero

miri

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11

Mittwoch, 4. Februar 2009, 07:37

als mein sohn noch über den vater privat versichert war wurde er mit seiner skoliose so dermaßen anders behandelt als jetzt, nach der scheidung, wo er nur noch kassenpatient ist. ich bin mir(i) sehr sicher, dass diese schere in zukunft noch viel weiter auseinander klaffen wird.

wenn man es sich irgendwie leisten kann, würde ich zum privatversichern raten.
Du bist ein Wunsch, den Gott sich selbst erfüllt hat. :sonne:

H.J. Eckstein

flagfan

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12

Mittwoch, 4. Februar 2009, 08:46

Ich hab ein drittel Jahrhundert bei einer gesetzlichen Krankenkasse gearbeitet und bin mit der Problemeatik noch immer befasst.

Aber hier im Forum eine Lösung zu posten, dazu fehlen mir die Informationen.

Per PN würde ich mich da durchaus zu äußern.

ottilie

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13

Mittwoch, 4. Februar 2009, 11:29

Ich selbst war bis vor ein paar Tagen freiwillig gesetzlich versichert.
Privat war keine Option, denn als chronisch Kranker hat man mehr Nachteile als Vorteile.

Ich selbst bin bei der Techniker und auch jetzt in der Übergangszeit fühle ich mich von denen gut beraten.
Es ist auch realtiv einfach: Verdienstnachweis ausfüllen - und den monatlich errechneten Betrag zahlen. Einmal im Jahr wird das aktualisiert, es sei denn, es ändert sich was.
Ein Lächeln ist ein Licht im Fenster der Seele,
ein Zeichen dafür, dass das Herz zu Hause ist.

tiffany

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14

Mittwoch, 4. Februar 2009, 11:41

Ich komme mit meiner gesetzlichen Krankenkasse bestens zurecht, bin auch freiwillig versichert und kann mich ottilie anschließen.
Ich sollte mir die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhls zulegen,
der muss ja auch mit jedem Arsch klar kommen! (unbekannt)

flagfan

unregistriert

15

Mittwoch, 4. Februar 2009, 11:42

@ottilie,

die freiwillige Versicherung ist das gleiche wie die Pflichtversicherung. Man ist halt in einer gesetzlichen Krankenkassse versichert.

Ich selbst bin auch in einer gesetzlichen Krankenkasse freiwillig versichert. Wenn ich mal zum Arzt müsste, ginge ich wie jedes andere Mitglied einer gesetzlichen Krankenkasse mit "Krankenschein" (bzw.Karte der Kasse) dorthin und würde auch so behandelt.

Aber ich glaube Silberseele wollte was anderes fragen, und deswegen würde ich für eine Antwort über deren Fall gerne genaueres wissen.

Aber soviel mal vorweg:

Der Wechsel von der privaten zur gesetzlichen Krankenversicherung ist ausgeschlossen, es sei denn, man nimmt als unter 55jähriger eine versicherungspflichtige Beschäftigung auf.

Oder man ist mit einem eigenen Einkommen von mtl. unter 355,00€ als Familienangehöriger eines gesetzlich Versicherten mitversichert.

Das die private Krankenversicherung bestimmte Vorerkrankungen bei einem Neueintritt ausschießen kann bzw. auch nachher noch ausschließen kann, ist bekannt.

Die private Krankenversicherung ist aber seit 2009 verpflichtet, jeden zu einem Grundtarif aufzunehmen.

Dazu läuft allerdings ein Klageverfahren der Versicherer.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »flagfan« (4. Februar 2009, 11:43)


miri

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16

Mittwoch, 4. Februar 2009, 12:40

Zitat

Original von ottilie
Ich selbst bin bei der Techniker und auch jetzt in der Übergangszeit fühle ich mich von denen gut beraten.


da fällt mir(i) ein, ich sollte noch ergänzen: von meiner krankenkasse fühle ich mich nicht schlecht behandelt. die ÄRZTE änderten ihr verhalten.
Du bist ein Wunsch, den Gott sich selbst erfüllt hat. :sonne:

H.J. Eckstein

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Freitag, 6. Februar 2009, 23:52

@silberseele

Ich arbeite bei einer gesetzlichen Krankenversicherung und kann außer der oft bevorzugten Behandlung durch die Ärzte auch nichts positives an der privaten gegenüber der freiwllig gesetzlichen Krankenversicherung finden. Da ich nicht genau weiß, was du wissen möchtest, kann ich dir genau wie flagfan nur anbieten, dass du mir bei Interesse eine PN schickst.