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der nordländer

Das Beste am Norden

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1

Freitag, 13. Februar 2009, 11:19

Doping im Beruf!

Im Sport ist die Problematik ja hinlänglich bekannt...aber im Büro? Tatsächlich ist es wohl so, dass sich immer mehr Menschen für ihren Job dopen um dem Druck und den Strapazen standhalten zu können...ohne Rücksicht auf die Folgen für die eigene Gesundheit!

Habt ihr schon mal Aufputschmittel gebraucht um den Stress in Beruf, Schule oder Studium zu bewältigen?
Älter werden bedeutet für mich nicht unbedingt zu wissen was ich will.
Ich weiß aber immer mehr was ich auf keinen Fall mehr will!

dare_or_not

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2

Freitag, 13. Februar 2009, 11:24

Nein - obwohl , zählen 2 Liter Kaffee als Doping?

der nordländer

Das Beste am Norden

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3

Freitag, 13. Februar 2009, 11:30

Zitat

Original von dare_or_not
Nein - obwohl , zählen 2 Liter Kaffee als Doping?


Ja eindeutig...2 Liter Kaffee würden meine "Laufbereitschaft" doch erheblich erhöhen (erzwingen)! ;)
Älter werden bedeutet für mich nicht unbedingt zu wissen was ich will.
Ich weiß aber immer mehr was ich auf keinen Fall mehr will!

Atanvarne

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4

Freitag, 13. Februar 2009, 11:34

2 Liter Kaffee sind normale Tagesration bei mir :D also kein Doping :D

ce_la_vie

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5

Freitag, 13. Februar 2009, 11:40

wie zählen den Massen an Antidepressiva? wenn auch pflanzliche....

wenn ihr das als Doping seht, dann bekenn ich mich gleich mehrfach schuldig.

tiffany

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6

Freitag, 13. Februar 2009, 12:23

Es gibt eine Menge Arbeitnehmer, die früh am Morgen bereits Alkohol konsumieren, damit sie den Druck im Job, diverse Schwierigkeiten mit Kollegen uvm. aushalten.

Frauen trinken zwar auch öfters den morgendlichen Sekt ("für den Kreislauf", wie es so gerne heißt), neigen aber mehr dazu sich Psychomittel reinzuwerfen.

Doping, um den Job zu ertragen.
Ich sollte mir die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhls zulegen,
der muss ja auch mit jedem Arsch klar kommen! (unbekannt)

jadzia

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7

Freitag, 13. Februar 2009, 15:58

Ich würde ehr sagen ich nehme es um das Leben zu ertragen.

Nicht wegen des Jobs.

Wenn unter Doping die schon erwähnten Antidepressiva zählen.
Freunde sind die Familie die man sich aussucht

miri

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8

Freitag, 13. Februar 2009, 17:41

nich mal kaffee, aber wenn ne runde "oase" zählt... :D
Du bist ein Wunsch, den Gott sich selbst erfüllt hat. :sonne:

H.J. Eckstein

tiffany

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9

Freitag, 13. Februar 2009, 17:52

Es ist ziemlich erschreckend, wie leicht man an rezeptpflichtige Substanzen kommt, denn einige Ärzte machen sich nicht mal die Mühe eine genaue Diagnose zu stellen.
Patient klagt über seelische Beschwerden, Arzt hat wenig Zeit, zack... wird ein Medikament verordnet.

Das gilt sicher nicht für wirklich gute Mediziner, die noch in der Lage sind zuzuhören und sich in den Menschen hineinzuversetzen, aber es gibt eben die schwarzen Schafe, die lieber eine "Droge" verordnen und letztendlich Patienten abhängig machen.

Beispiel: Tavor (angstlösende Tabletten)
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flagfan

unregistriert

10

Freitag, 13. Februar 2009, 18:13

Ich hab bisher noch nix genommen und hab es auch nicht vor.

Kaffee ja, aber mal ein zwei Tassen. Aber das zählt wohl nicht als Aufputschmittel.

Außerdem werde ich nächsten Monat 58 und da denke ich, na, ja, wer´s mag, der kann mal mal versuchen, sich an mir die Zähne aus zu beißen.

Sonst mach ich halt selbst den Abgang. Wer arbeitet denn in meinem Alter noch?.

Zur Ausgangsfrage zurück. Doping im Beruf? Bei mir?

Nääääh

11

Freitag, 13. Februar 2009, 18:57

Ich möchte es nicht wissen, wie viele auch meiner Kollegen zu irgendwelchen Mittelchen greifen.

Eine Alkoholfahne habe ich schon bei mehreren bemerkt, allerdings alle aus höheren Positionen.

Nun ja der Druck hat sich ja auch imens erhöht und wer will den Arbeitsplatz verlieren.

Bei uns sollen auch gerade 20 Arbeitsplätze abgebaut werden und angesprochen sind wohl bisher nur Kollegen über 50 die auch schon viele Jahre bei uns arbeiten.
In jeder Minute, die man mit Ärger verbringt, versäumt man sechzig glückliche Sekunden

tiffany

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12

Freitag, 13. Februar 2009, 19:05

@molli
Selbst Ärzte sind mitunter während der Arbeitszeit gedopt, sich mal `nen Jägermeister zwischen zwei Operationen reinpfeifen... das nicht mal so ungewöhnlich.

In deiner Berufssparte geht es seit längerem hoch her bzw. irgendwie den Bach runter. Ich kann es verstehen wenn Angestellte auf den Druck mit Krankheit reagieren oder sich mit Medis/Alk durchwurschteln. Leute aus den höheren Etagen sind noch mehr gefährdet.
Ich sollte mir die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhls zulegen,
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13

Freitag, 13. Februar 2009, 19:21

Obwohl ich aus dem Land stamme wo du alles was man rauchen und schnaufen möchtest, quasi um die Ecke bekommst, habe ich noch nie so was zu mir genommen. Noch nicht mal in der Hand gehabt. Und weder eine übliche Zigarette, noch Antidepressiva.

Aufputschmittel ist für mich normal die Nacht zu schlafen. Mindestens 7 Stunden. Davon weiche ich kaum ab. Dann schmeckt morgens der Kaffee ganz lecker und mir geht es dann gut!

Och ja, ein Gläschen Wein am Abend...ist doch kein Aufpfutschmittel, sondern eher ein Schlafmützchen denke ich mal.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ellen« (13. Februar 2009, 19:31)


andyhank

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14

Freitag, 13. Februar 2009, 23:11

Wenn ich es brauche, rege ich mich ab und an mal künstlich auf - rege damit meine Adrenalinproduktion an und verursache eine langweilige Reizbarkeit, die ich aber schnell wieder senken kann. Das wäre dann ein natürliches Doping, sozusagen... ;)

Manfred57

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15

Freitag, 13. Februar 2009, 23:48

Die letzten Jahre meiner aktiven Berufstätigkeit habe ich Zeitweise nur von Kaffee und Schokolade gelebt. Ich hatte immer mehrere Baustellen zwischen der Polnischen und der Holländischen Grenze. Manchmsl bin ich über 40 Stunden nicht ins Bett gekommen. Gut das ich zu dem Zeitpunkt schon meine 5 Kinder hatte. Ich hätte keines mehr geschafft. Ich hatte damals einen ganz fiesen Chef. Das war ich selbst. Ich habe mich immer schlecht behandelt und meine Gesundheit hat mir nie Sorgen bereitet. nach 12 Jahren Schoko und Kaffeedoping. Hatte ich innerhalb einen Schlaganfall und 2 Herzinfarkte. Ich weiß wirklich nicht, welcher Teufel mich damals geritten hat. Ich glaube ich wollte mir selbst was beweisen. Nun bin ich im Vorruhestand und versuche so gesund wie möglich zu leben. Ein par Jahre habe ich sicher noch. Ich habe viele Kollegen kaputtgehen gesehen. Viele lebten wie ich von Kaffee und Schokolade. Andere fingen dazu auch noch an zu trinken. Als selbständiger sieht man sich öffter da man aus alter Gewohnheit immer in den selben Hotels abgestiegen ist. Mit zunehmenden Alter wurde unser Kreis immer kleiner. Es ist besser auf seinen Körper zu hören. Geld ist nicht alles und Gesundheit gebt es nicht zu kaufen. Doping lohnt sich nicht. Außer für den Bestatter.
Beginne jeden Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir.

erulastant

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16

Samstag, 14. Februar 2009, 10:23

Ich glaube ja das das problem noch nichtmal kaffee oder alkohol (das natürlich auch) sind
sondern das sich einige arbeitnehmer regelrecht mit pillen zudröhnen (stimmungsaufheller blutverdünner und der gleichen) diese sollten vom arzt verschrieben werden weil der deren nebenwirkungen kennt
das dann in kombination mit kaffee und so weiter ist meiner meinung nach das gefährliche
ich "dope" mich nur mit bonbons und kaugummi da kauen und lutschen ja angeblich die konzentration fördern soll^^

grüße eru

bittersuess

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17

Samstag, 14. Februar 2009, 11:19

Das Doping gibt man sich doch eigentlich schon wenn man ständig über seine Kräfte hinaus geht, bis dann das burn out zuschlägt :D

Twix

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18

Samstag, 14. Februar 2009, 16:13

zu Stoßzeiten habe ich in der Vergangenheit schon mal zu Koffeinpräperaten gegriffen..... ist allerdings auch nix auf Dauer - irgendwann holt sich der Körper seinen Schlaf - aber besser Finger weg davon !
________________________________________________________
Wenn Du zum Weibe gehst - vergiss' die Peitsche nicht ! :klatsch:

Spankfrosch

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19

Samstag, 14. Februar 2009, 18:42

Durch den täglichen ausgleich an der frischen Lust und abends relaxen.. empfinde ich bislang den Streß noch als angenehm, falls man davon sprechen kann:-) Daher doping, was issn das..
Schlimmer hats einen guten Freund von mir erwischt, ist letztes JAhr an burn out erkrankt, gut geht es ihm immer noch nicht, an wieder arbeiten ist noch nicht zu denken..
Ist es nicht herrlich, wenn etwas, was passieren sollte, obwohl du nicht wirklich wolltest, dass es passiert, aber dachtest, es müßte passieren, weil es so richtig ist, dann doch nicht passiert – und du bist nicht schuld?
A.Plass

ottilie

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20

Samstag, 14. Februar 2009, 19:03

Ich habe mich durchaus gedopt ... anders hätte ich so manches Mal den Druck nicht verkraftet.
Irgendwann stand für mich fest: so will und kann ich nicht leben!
Nun hab ich ziemlich viel radikal geändert. Hoffe, dass ich bald auch die letzten (ärztlich verordneten) Stimmungsaufheller absetzen kann.
Ein Lächeln ist ein Licht im Fenster der Seele,
ein Zeichen dafür, dass das Herz zu Hause ist.