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1

Dienstag, 23. Juni 2009, 06:14

Klonfleisch

Brauchen wir das wirklich ?

Mir vergeht dabei der Appetit. Müssen wie alles tun, was machbar ist.
Wird es irgenwann das geklonte Kind gegen.
Für mich eine schreckliche Vorstellung.
Wenn du allem glaubst, was du liest, tätest du besser daran, nicht zu lesen.

Autor: Mark Twain


2

Dienstag, 23. Juni 2009, 07:08

das schlimme ist ja auch noch , wie ich gelesen habe, das es nicht mal gekennzeichnet werden muss. Ich bin mir nicht sicher ob es stimmt, aber das kann es ja wohl nicht sein. :angry6:

monika

Strenge und fürsorgliche Mama eines Bengels

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3

Dienstag, 23. Juni 2009, 12:20

Als ich das heute morgen in der Zeitung beim Frühstück gelesen habe verging mir der Appetit :(
#BleibZuhause

Orchidee

unregistriert

4

Dienstag, 23. Juni 2009, 16:45

Ich finde das auch ein unding, da wird sich getroffen um eigentlich eine verschärfung der Gesetzeslage für Klonfleisch der 2 und 3 Generation zu beschliesen !und das Resultat ist nun das Klonfleisch im Supermarkt verkauft werden darf!!! Hallo? :angry5: Das ist ja wohl der Hammer, also ich möchte kein Klonfleisch im Supermarkt kaufen,



und ohne Nachfrage = kein Angebot unsw......also auf die Strasse Leute :drück:

miri

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5

Dienstag, 23. Juni 2009, 17:11

ich finde das auch nicht so prickelnd, aber ich mache mir(i) auch nichts vor. ich weiß doch schon lange nicht mehr, was ich esse und trinke.

aber anscheinend ernähren wir uns auch nicht gesünder oder kränker als zu anderen zeiten. zumindest werden wir immer älter und bleiben irgendwie auch verhältnismäßig lange fit.
Du bist ein Wunsch, den Gott sich selbst erfüllt hat. :sonne:

H.J. Eckstein

der nordländer

Das Beste am Norden

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6

Dienstag, 23. Juni 2009, 17:34

Wir sind inzwishen ernsthaft soweit weniger Fleisch zu konsumieren! Nach dem Motto...lieber ein oder zweimal weniger, dafür dann aber vernünftig, sprich vom regionalen Dealer unseres Vertrauens! Ob und wie konsequent wir es dann wirklich umsetzen...ja das müssen wir sehen...aber mit wirklich gutem Gewissen geht man nicht mehr Fleisch einkaufen...
Älter werden bedeutet für mich nicht unbedingt zu wissen was ich will.
Ich weiß aber immer mehr was ich auf keinen Fall mehr will!

tiffany

glückliches Huhn

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7

Dienstag, 23. Juni 2009, 17:54

Klonfleisch, Kunstkäse auf Pizzen, Genmais, Hormone in Lebensmitteln... was kann man denn noch mit gutem Gewissen essen? Ich glaube, dass ich im Laufe meines Lebens bereits viel "Müll" verzehrte ohne es gewußt zu haben.
Ich sollte mir die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhls zulegen,
der muss ja auch mit jedem Arsch klar kommen! (unbekannt)

charlotte

Magistra Eloquentiae

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8

Dienstag, 23. Juni 2009, 18:02

Ich finde das gut.
Solche Vorfälle zwingen die breite Masse einfältiger Konsumenten endlich zur kritischen Auseinandersetzung.
Ich nehme mich da selber gar nicht aus. Ich esse zwar grundsätzlich nichts, das Eltern hatte, aber dennoch übersehe ich bestimmt so einiges beim täglichen Einkauf.
Es gibt noch viel zu tun auf dem Lebensmittelmarkt.
Und wenn nie etwas passiert, wie Genmanipulationen am Gemüse und Geklone am Tier dann wird halt weiter einfach in den Einkaufswagen geschmissen und Dumpingzeug gekauft, Hauptsache billig.
Da hilft nur aktives Wehren, protestvolles NICHTKAUFEN, Konsequenz.
Der Markt richtet sich nach den Verbrauchern. Auch wenn der Markt es oft schafft, den Verbrauchern einzureden, was sie zu wollen haben, der Verbraucher sitzt (eigentlich) am lägeren Hebel.
Aber wer 2 Tage nach irgendwelchen Gammelfleischskandalen wieder das 1KG für 99 Ct- Gyros kauft, dem ist halt nicht mehr zu helfen..

andyhank

Profipopohinhalter

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9

Montag, 29. Juni 2009, 11:43

Mir ist das Wurst. Hauptsache, es kostet nicht zuviel. Und ist, wie normales Fleisch, genauso verträglich. Wen juckt es, woher es kommt? ;)

gregggor

unregistriert

10

Dienstag, 30. Juni 2009, 18:49

fleisch

ich habe mir eigene hühner angeschafft,die preiswerten putenprodukte entalten dermassen viel medikamente und chemie dass es nachweislich krebsgeschwüre verursachen kann.
billig und gut ,bei lebensmitteln leider kaum machbar,.
ich halte das wie nordländer sagt ich esse sehr wenig und wenn dann darfs auch etwas teurer sein,.
meine hühner werden im spätsommer eier legen und ich weiss woher sie kommen und was die tiere zu fressen bekommen haben.
ist natürlich nicht überall möglich und es ist arbeit aber endlich bleibt ein gutes gefühl.
ich meine wenn alle etwas auf fleisch verzichten könnten wäre eine solche furchtbare tierhaltung unwirtschaftlich und käme unseren tieren zu gute,.
freundliche grüsse gunter

11

Dienstag, 30. Juni 2009, 22:45

Beim lesen der ersten Beiträge fiel mir auch nur ein, dass strategischer Konsum die Waffe des Verbrauchers ist.

Wie charlotte bereits schrieb, der Verbraucher bestimmt das Angebot.

Wir kaufen fast ausschließlich Bioprodukte von kontrollierten Herstellern. Das ist unsere Methode gegen derartige Perversitäten vorzugehen. Ich hatte zwar schon immer einen Ökospleen, aber mittlerweile habe ich auch meinen Freund überzeugt - durch die Qualität der Waren.

Was nützt mir ein Pfund Tomaten welches schmeckt wie zersägte rote Eiswürfel. Da zahle ich lieber ein paar Cent mehr pro Kilo, habe dann aber gescheite Tomaten die zwar nicht aussehen wie aus dem Ei gepellt, aber traumhaft schmecken.

Fleisch gibt es bei uns eh maximal einmal in der Woche, dann meistens eh nur für ihn, ich mag das Zeug nicht. Ok, dann kostet das Schweinefilet halt 12 Euro, aber dafür bleibt es in der Pfanne auch genauso groß wie im Rohzustand. Dieser übertriebene Fleischkonsum ist eh ungesund.

Zudem unterstützt man mit dem Konsum von Bioprodukten unsere Landwirte. Es ist nur fair, dass ein Liter Milch einen gewissen Preis hat, schließlich Leben Menschen davon.

Meister_Yoda

unregistriert

12

Donnerstag, 2. Juli 2009, 11:17

Ich finde es auch gut. Moderne Technologie die wenn Sie weiterverfolgt wird, zu viel gutes heranwachsen kann.

Leider auch zum gegenteil.

Aber ich wette die meisten würden sich nicht beschweren wenn Ihr Kind tot Krank ist, und kein Spender Organe in der nähe ist, aber man durch Klonen dem Kind das Leben retten kann, in dem man Ihr/Ihm das neue Organe einfach Klont und einsetzt. Wieviele beschweren sich dann ?

Klar vom Fleisch Klonen bis hin zu Organe für Menschen Klonen ist noch ein weiter schritt. Aber über alle neuen Technologien wurden sich immer wieder ausgesprochen, und heute leben wir alle damit.

So wird es auch mit dem Klonen werden, in 20 - 30 Jahren wird es was alttägliches sein, womit auch viele Probeleme gelöst werden können. Und es werden dadurch auch neue Probleme enstehen, so war es schon immer, und ich glaube auch das es immer so bleiben wird.

Ich werde nicht darauf achten ob das Fleisch geklont ist oder nicht. Aber ich finde es auch gut, das jeder selbst dort eine entscheidung trifft. Das einzige was ich begrüssen würde, ist das es gut Sichtbar auf der Parkung deklariert wird. Somit hat jeder die Freiheit zu sagen : Ja ich will, Nein ich will nicht.

Denn von vorne rein zu sagen, NEIN das ist eklig das will KEINER. Ist auch die falsche lösung. Wie man sieht sind alleine in diesem Thread 2 Leute dennen es nichts ausmacht. Ich kann eigentlich schon 3 draus machen, denn meine Frau würde es auch Essen wenn ich es ihr Koche.

gregggor

unregistriert

13

Donnerstag, 2. Juli 2009, 13:21

klonfleisch

ich habe meinen fleischkonsum schon seit der zeit wo die tiertransporte für den verbraucher sichtbar gemacht wurde,.
natürlich,wenn man nicht darüber nachdenkt und alles so akzeptiert wird es in einigen jahren ganz normal sein.
wichtig ist dass man innehält,sich selbst betrachtet und entscheidungen fällt oder veränderungen anstrebt.
das kann zum positiven wie zum negativen sein.
ich jedenfalls habe mich für weniger fleisch entschieden weil ich denke wenn das mehere machen sind massentierhaltung und genfleisch nimmer notwendig,ich denke man muss achtung haben vor dem leben,.
freundliche grüsse gunter

Adara

Immer lieb... von 24 bis 0 Uhr

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14

Samstag, 4. Juli 2009, 12:11

Na ja, befremdlich ist es doch nur, weil klonen noch neu ist. Fragt ihr euch denn auch sonst, wo das Steak herkommt und wie es gelebt hat? Einige vielleicht, die Masse nicht. Der einzige Unterschied bei Klonfleisch ist, dass man schon vorher weiss, welche Qualität dabei raus kommt. Das Fleisch ist deswegen nicht irgendwie giftig oder so... genetisch ist es genau so, wie von dem Ursprungskalb. Es ist halt nicht der natürliche Weg Fleisch zu erhalten, aber es ist trotzdem Fleisch, was man dadurch erhält und das Kalb (oder welches Tier auch immer) hat wahrscheinlich die gleiche Unterbringung, wie die jetzigen Tiere, die dafür gezüchtet werden.
Am Grunde der Seele, da lebt mein Verlangen
Mich ganz hinzugeben an mein eig'nes Herz
Durch Liebe geläutert, zur Demut gefunden
Öffne ich mich tiefer für das, was ich wirklich bin

15

Dienstag, 7. Juli 2009, 18:31

Mir ist eigentlich egal, wo das Fleisch herkommt, und ob es geklont ist oder nicht ist mir noch mehr egal.
Hauptsache ist doch, das es schmeckt.

gregggor

unregistriert

16

Dienstag, 7. Juli 2009, 19:36

ich frage mich das oft,wo kommt es her wie hat es gelebt was hat die mutter oder das schwesterchen gedacht als es abgeholt und abgeschlachtet wurde,was haben sie geredet über ihn was fühlen sie.
aber ich akzeptiere zugerne belogen zu werden wenn ich hunger habe.f.g.gunter

17

Mittwoch, 8. Juli 2009, 02:20

Aber ich wette die meisten würden sich nicht beschweren wenn Ihr Kind tot Krank ist, und kein Spender Organe in der nähe ist, aber man durch Klonen dem Kind das Leben retten kann, in dem man Ihr/Ihm das neue Organe einfach Klont und einsetzt. Wieviele beschweren sich dann ?
Ich habe zwar keine Kinder, aber ich lehne gewisse Formen der Medizin für mich einfach ab. Ich würde mir z. B. kein Spenderorgan einsetzen lassen weil ich das ethisch nicht vertretbar finde.

Das bedeutet nicht, dass ich andere verteufele die dadurch ihr Leben retten können, das muss ein jeder für sich selbst entscheiden. Und sollte jemand durch ein künstlich gezüchtetes Organ wieder beschwerdefrei leben können - bitteschön. Nur würde ich das für mich nicht in Anspruch nehmen.

Zurück zum Fleischkonsum:

Erstaunlich, dass es offensichtlich immer noch Leute gibt denen es egal ist woher das Schnitzel auf ihrem Teller stammt. Ich finde es gut, dass ihr euch outet. Ihr setzt euch auf eure Weise mit der Thematik auseinander indem ihr gewisse Dinge quasi ausblendet. Ihr wollt euch nicht mit dem Leid der Tiere auseinandersetzen, das ist ein Standpunkt bei dem ich weiß womit ich es zu tun habe. Absolut ok.

Aber mal Hand auf's Herz: Schmecken euch diese Massenwareprodukte? Habt ihr jemals "richtiges" Fleisch gegessen? Also z. B. ein Filet von einem Schwein welches wirklich artgerecht aufgezogen wurde und nicht brutal gemästet?

Wir haben neulich für ein großes Schweinefilet für 4 Personen (1100 g) fast 20 Euro gezahlt. Aber die Leute die es gegessen haben fragten nach dem ersten Bissen was das für ein tolles Fleisch wäre. Ich muss dazu sagen, dass es sich bei dem Besuch um meine "Schwiegereltern" handelte, die Leutchen sind um die 80. Das Fleisch würde schmecken "wie früher" (!), so richtig gut, sowas hätten sie seit Jahren nicht gegessen.

Ich glaube kaum, dass es sich um ein hohles Kompliment über meine Kochkünste handelte, die waren wirklich hin und weg von der Qualität und überlegten sofort wo in ihrer Heimatstadt ein Biometzger zu finden sei.

Klar, wer auf massenhaften Fleischgenuss aus ist wird arm dabei sein Fleisch nur Bio zu kaufen. Aber habt ihr auch nur einmal den ultimativen Geschmackstest gemacht?

Fleisch ist in meinen Augen etwas Besonderes welches nicht einfach so konsumiert werden sollte. Zu Opas Zeiten gab es auch nur sonntags Fleisch. Die Leute waren allgemein auch schlanker und hatten weniger Herz- Kreislauferkrankungen. ;)

gregggor

unregistriert

18

Mittwoch, 8. Juli 2009, 07:47

ja esther,das fleisch ist besser und wenn man bedenkt dass die billigware zum grössten teil aus wasser besteht,ein hähnchen vom bauern gekauft hat beim kochen kaum gewichtsverlust,die massenware wird mit wasser aufgepumpt,das kann man nachlesen und es ist auch wasser und kein fett was in der pfanne schwimmt,.
ich habe sogar mal gelesen dass sie die händler dazu zur gewichtserhöhung sogar abwasser nehmen,ist zwar für den verbraucher der gut erhitzt ungefährlich aber irgend wie doch nicht so toll.
aber wie gesagt jedem das seine.
ab herbst legen meine eigenen hühner eier,.die hühner selbst kann ich nimmer essen sie haben so schöne namen und sie laufen bald wie hündchen neben mir her,irgendwie wäre es ein vertrauensmissbrauch sie zu killen.
aber endlich wird doch wieder alles zur erde ,ob mans nun vorher kocht oder nicht,wenn ich bedenke dass man uns wenn wir verstorben sind verordnet wie und wo wir liegen sollen,wo verbrannt und wie wir unseren letzten garten bepflanzen zu haben und was unsere leiche für sondermüll ist.........
ja da denk ich manchmal weshalb macht man nicht einfach futter aus uns?

old doggi

unregistriert

19

Mittwoch, 8. Juli 2009, 09:27

Massentierhaltung mit den verbundenen Qualen für die Tiere ist schon schlimm genug :angry4:



Die wenigen geklonten Tiere, die bis zur Geburt überleben, weisen
häufig gesundheitliche Schäden auf. Bei Rindern, Schafen und Ziegen
weist ein Teil der geklonten Kälber bzw. Lämmer bei der Geburt ein zu
hohes Gewicht auf, verbunden mit einer abnormen Körpergröße (Large
Offspring Syndrome - LOS), was eine Entbindung durch Kaiserschnitt
erforderlich macht. Diese Tiere sind dann teilweise nicht lebensfähig,
da auch die inneren Organe fehlgebildet sind, sie eine erhöhte
Krankheitsanfälligkeit zeigen sowie Schwierigkeiten beim Atmen, Saugen
und Stehen. Weiterhin treten auf: Störungen der Muskelfunktion (auch
des Herzmuskels), verminderte Anzahl roter und weißer Blutkörperchen,
Lungenversagen, abnorme Entwicklung der Nieren, Fettleber.

Kleiner Auszug aus Menschen für Tierrechte

andyhank

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20

Sonntag, 12. Juli 2009, 22:14

Habt ihr euch mal überlegt, warum überhaupt der Gedanke daran entstanden ist? Nun, die Menschen werden mehr und mehr, und diese Masse will versorgt werden. Die Relation Mensch - Tier fängt schon zu kippen an und da verwunderlicht es mich nicht, wenn da von Klonfleisch die Rede ist. Irgendwoher muss die Nahrung ja kommen und - von Brot alleine kann man nicht leben (höchstens überleben). Natürlich soll es nicht zu teuer sein, weil - für die breite Mittelstandsmasse. Oder eher gesagt, für die Masse an Leuten, die es sich nicht leisten können, bei Bio einzukaufen. Wer Platz hat, um Tiere zu halten - bitte, nur zu. Diese Alternative sollte man nutzen. Aber nicht jeder kann sich auf dem Balkon (sofern vorhanden) eine Kuh halten. Oder hat die Zeit dazu.

Schließlich leben nicht alle auf dem Land. Also muss man Alternativen nutzen. Wie eben Klonfleisch. Mein Gott, wenn ich dran denke - ich würde überhaupt keine Kohle mehr haben, wenn ich nur beim Bauern kaufe. Zum Glück kenne ich einige, um mir kostenlos Eier und Gemüse zu holen, die in der Saison erhältlich sind, wenn ich denn dran denke und Bock drauf habe. Ansonsten esse ich Tiefkühlgemüse und Fleisch aus dem Supermarkt. Und komme damit recht gut zurecht! Jedem sein Pläsierchen, klar, das sehe ich auch ein. Aber wie schon gesagt, nicht jeder hat das Geld dazu, gesund zu leben...

Wobei "gesund" jeder irgendwie anders definiert...