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Ohlew

Forumsgrantler

  • »Ohlew« ist männlich

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21

Samstag, 11. Juli 2009, 20:44

Heimat,ja was ist das ,für mich.Normal da wo mein Elternhaus steht.Leider habe ich diese Heimat nie anerkannt.

Erst mit 40 Jahren,habe ich geheiratet,seitdem sind wir 4x umgezogen.Heimat bezieht sich bei mir immer da,wo ich gerade lebe.

Vielleicht auch ein Zigeuner.
Unser Oasenmitglied Ohlew (*29.06.1958) ist am 27.10.2012 verstorben.
Das Oasenteam

Spankerfriend

unregistriert

22

Mittwoch, 15. Juli 2009, 15:36

Heimat?
zur Zeit hinterfrage ich mich immer mehr,
was ist das eigentlich?
Heimat?
ich habe zur Zeit keine Heimat und
fühle in mir auch keine Heimat, eigentlich bin heimatlos!
ich wohne und lebe mal hier und mal da,
heute mal ein wenig länger wie sonst,
mal sehen was das Leben so bringt,
ach es ist doch alles nicht das was es sein soll :(

der nordländer

Das Beste am Norden

  • »der nordländer« ist männlich

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23

Mittwoch, 15. Juli 2009, 21:51

Ich denke Heimat ist da wo ich freiwillig lebe! Das muss nicht zwingend mein Geburtsort sein, oder die Region in der ich aufgewachsen bin. Der Ort an dem ich mich zuhause fühlen kann und mich niederlasse, den kann ich auch getrost Heimat nennen. Okay ich bin bisher meinem Geburtsort relativ treu geblieben...aber ich hätte mittlerweile wirklich kein Problem mehr damit, auch einen anderen Ort als Heimat anzuerkennen. So habe ich allerdings auch nicht immer gedacht, es gab Zeiten da konnte ich mir keine andere Heimat vorstellen...eigentlich schade das die Erkenntnis so spät kam...im nachhinein denke ich das die eine oder andere "Zwischenheimat" meinen Horizont doch noch um einiges hätte erweitern können...
Älter werden bedeutet für mich nicht unbedingt zu wissen was ich will.
Ich weiß aber immer mehr was ich auf keinen Fall mehr will!

WickedMerkur

unregistriert

24

Donnerstag, 16. Juli 2009, 00:03

Heimat ist wo ich geboren und aufgewachsen bin, daheim ist wo ich mich wohl fühle.

gregggor

unregistriert

25

Donnerstag, 16. Juli 2009, 07:27

heimat ist da wo der gerichtsvollzieher klingelt.
wo der eigene mülleimer steht,.
heim,das heim die heimstatt,anheim,will heim,.heim-lich,heimelig-heimatlos.
kinderheim jugendheim altersheim letzte heimat.
jetzt bin ich doch etwas irritiert.
frdl grüsse gunter

26

Freitag, 17. Juli 2009, 02:50

Heimat ist wo ich geboren und aufgewachsen bin, daheim ist wo ich mich wohl fühle.


So sehe ich es auch.

Nach meiner Heimat da sehnts mich wieder,
Es ist die alte Heimat noch,
|: Dieselbe Luft dieselben frohen Lieder,
Und alles ist ein andres doch.

Es sind die Erinnerungen, meine Herkunft, ein Teil des Lebens, die Sehnsucht, dennoch spüre ich die Veränderungen. Es ist eben alles anders. Und es ist gut so.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Moritz« (17. Juli 2009, 03:17)


Manfred57

spankender Untoter

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27

Samstag, 18. Juli 2009, 14:04

Wer seine Heimat verlässt, der Verlässt unbewusst die Luft, die er dort geatmet hat, den Duft, den er dort gerochen hat, die Farbe des Grases, das er dort gesehen hat und die Wärme der Sonne, die er dort gespürt hat zurück. Er glaubt zunächst nichts zu vermissen. Erst wenn er nach Jahren wieder zurückkehrt, wird er alle Dinge wieder Spüren und ihm wird bewusst, was er verlassen hat.
Beginne jeden Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir.

28

Samstag, 18. Juli 2009, 23:31

Wer seine Heimat verlässt, der Verlässt unbewusst die Luft, die er dort geatmet hat, den Duft, den er dort gerochen hat, die Farbe des Grases, das er dort gesehen hat und die Wärme der Sonne, die er dort gespürt hat zurück. Er glaubt zunächst nichts zu vermissen. Erst wenn er nach Jahren wieder zurückkehrt, wird er alle Dinge wieder Spüren und ihm wird bewusst, was er verlassen hat.
Sehr schön beschrieben. :)

jadzia

Klingonische Hummel

  • »jadzia« ist weiblich

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Wohnort: NRW aber im Herzen bleibe ich Fränkin

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29

Sonntag, 19. Juli 2009, 11:18

Ich fühle mich zwar als Fränkin, aber ob das Heimat ist.
Mit dem Gefühl verbunden da will ich leben und sterben?

nein dafür habe ich schon zu oft wo anders gewohnt und mich da auch wohl gefühlt.
Egal ob in Hamburg oder sonst wo.

Etwas was ich mal gelesen habe trifft es für mich ehr.


Geborgenheit
das ist zu wissen
wo man hingehört

nur sind das Menschen
und nicht eine Dreizimmerwohnung.



Wo ich mich geliebt und angenommen fühle bin ich daheim.

Darum habe ich auch vor dem neuen Umzug der mir jetzt bevorsteht keine Bange.
Freunde sind die Familie die man sich aussucht