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der nordländer

Das Beste am Norden

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1

Dienstag, 6. Oktober 2009, 13:02

Das Glück...dran glauben, oder selber in die Hand nehmen?

„Ich wünsch dir viel Glück!“

„Na man...da hab ich aber Glück gehabt!“

"Man was für ein Pech!"

Glück, Pech...beides kennt man ja zur genüge, oder? Das eine wünscht man sich und anderen...das andere eigentlich eher nicht...sollte man zumindest keinem wünschen. Aber was ist Glück? Was ist Pech? Gibt es das überhaupt? Man sagt ja auch: „Jeder ist seines Glückes Schmied“ und wenn am sich nur lange genug einredet immer nur Pech zu haben, dann nimmt man es wahrscheinlich auch so wahr!

Glaubt ihr an „das Glück“? Oder nehmt ihr euer Glück selber in die Hand?
Älter werden bedeutet für mich nicht unbedingt zu wissen was ich will.
Ich weiß aber immer mehr was ich auf keinen Fall mehr will!

2

Dienstag, 6. Oktober 2009, 13:24

Was ist Glück, was ist Pech,

Ich war schhon oft in Situationen, welche Ich als Pech empfunden habe, welche sich aber einige Zeit später als Segen herausgestellt haben.

Genauso war oft Glück eine trügerische Sache. welche nach einiger Zeit mehr zum Verdruß geführt hat als zum Glück.


gruß

mrcane

miri

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3

Dienstag, 6. Oktober 2009, 16:15

mir(i) fiel diese geschichte dazu ein:

Zwei reisende Engel

(edit andyhank: Copyright beachten, Hyperlink eingebaut)
Du bist ein Wunsch, den Gott sich selbst erfüllt hat. :sonne:

H.J. Eckstein

4

Dienstag, 6. Oktober 2009, 17:10

Schicksal

Tja, die Diskussion führt schnell an den Punkt:

Schicksal - ja oder nein!
Ist alles im Leben vorbestimmt oder alles selbst planbar?
Ist Glück planbar und Pech von Gottes Hand verteilt?

Wegen dieser Fragen sind Kriege geführt worden (etwa Hugenottenverfolgung) oder Wirtschafssyteme in die Welt gesetz worden (Calvenisten, protestantische Ethik, "Englischer/Amerikanischer Kapitalismus). Die absolute Wahrheit wird sich wohl kaum finden lassen. Vermutlich liegt sie irgedenwo zwichen den Extremen. Du kannst Dein Glück (und auch Pech) bis zu einem gewissen Punkt planen und Dein Schicksal selber in die Hand nehmen. Etwa nicht so viel Zeit in der virtuellen Welt verbringen und was handfestes angehen ;-) Aber es gibt ja auch Faktoren die Du nicht beeinflussen kannst: Das Hochwasser in dem Du ersäufst oder die Tatsache in der BRD und nicht in der Sahelzone das Licht der Welt erblickt zu haben.
Gefärlich finde ich beide Extreme: die calvenistisch-protestantische Ethik wie in den USA, wo das Dogma vom herrscht JEDER können es vom Tellerwäscher zum Millionär bringen wenn er/sie nur wirklich wolle und gottesfürchtig ist. Aber auch die Sichtweise das alles im Leben vom Karma/Schicksal vorgeben ist finde ich fatal. Ein gerüttelt maß an Eigenverantwortung hat der Mensch. Das kann er nutzen. Und dann versuchen sein Glück in der Welt zu machen.

Elmie

Ohlew

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5

Dienstag, 6. Oktober 2009, 17:33

Was ist Glück, was ist Pech,

Ich war schhon oft in Situationen, welche Ich als Pech empfunden habe, welche sich aber einige Zeit später als Segen herausgestellt haben.

Genauso war oft Glück eine trügerische Sache. welche nach einiger Zeit mehr zum Verdruß geführt hat als zum Glück.


gruß

mrcane

Ich glaube,daß mrcane genau den Punkt getroffen hat.Wenn man dies als Formel aufstellt ist.:

Glück und Pech ist gleich Schicksal.

Glück kann man nicht herbeisehnen bzw .sich wünschen.Es kommt einfach,wenn Du es am wenigsten erwartest und genau so ist das mit dem Pech,wenn Du es nicht gerade herausforderst.

Ich habe auch schon oft erlebt,daß das Pech sich im nachhinein als Glück herauskristalisiert hat.Und umgekehrt auch.

Und das ist Schicksal.Das Schicksal bestimmt unser Leben und wir können nichts dagegen tun.
Unser Oasenmitglied Ohlew (*29.06.1958) ist am 27.10.2012 verstorben.
Das Oasenteam

Orchidee

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6

Dienstag, 6. Oktober 2009, 17:44

Ich denke neben dem das, Schiksal so oder so, seinen lauf nimmt, ich sehr wohl mein Glück auch in die Hand nehmen kan und tue. Schließlich bin ich ja auch dafür Verantwortlich mein Leben zu "meistern", trotz oder mit Schicksalsschlägen.



Glück ist eh definitionsache, jeder empfindet Glück anders.

Ohlew

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7

Dienstag, 6. Oktober 2009, 18:47

Orchidee,sein Leben zu meistern und sein Glück in die Hand nehmen,ist doch im großen und ganzen,"sein schicksal in die Hand nehmen"

Du kannst damit Dein Glück aber nicht steuern,so wie Du es gerne hättest.Glück ist vielleicht etwas was Du erntest,wenn Dein Leben im Moment reibungslos verläuft.Genau so schnell kann Dich aber das Pech darauf verfolgen.

Es ist der Wandel von Pech und Glück,Glück und Pech der unser Leben bestimmt.Und das gemeinsam ergibt das Schicksal.
Unser Oasenmitglied Ohlew (*29.06.1958) ist am 27.10.2012 verstorben.
Das Oasenteam

8

Dienstag, 6. Oktober 2009, 19:12

ne ne ne

...dem will ich mich nicht anschließen.

An das Schicksal (die Vorsehung, das Karma oder was weiß ich als allumfassende Macht glauben) heißt, daß es eigentlich egal ist was ich tu.
Ob ich mit dem rauchen beginne oder nicht - egal, wenn es mir vorbestimmt ist bekomme ich eh Lungenkrebs!
Ob ich Frau X oder Frau Y heirate - egal, wenn es vorbestimmt ist geht die Ehe soweiso in die Brüche!
Ob ich gegen Mißstände angehe oder nicht - egal, wenn es so besimmt ist ist es halt so!
Dann hätte keine meiner Handlungen, Entswcheidungen irgendeine Auswirkung....
Ein wenig hat es jeder von uns schon in der Hand wie er/sie es meister. Klar, belegen kann ich das nicht. Metaphiysik (Philosophie, Theologie oder wie man es nennen mag) ist selten mit handfesgten Beweisen verbunden.

Gruß
Elmie

Merlin

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9

Dienstag, 6. Oktober 2009, 19:23

Orchidee,sein Leben zu meistern und sein Glück in die Hand nehmen,ist doch im großen und ganzen,"sein schicksal in die Hand nehmen"
Du kannst damit Dein Glück aber nicht steuern,so wie Du es gerne hättest.Glück ist vielleicht etwas was Du erntest,wenn Dein Leben im Moment reibungslos verläuft.Genau so schnell kann Dich aber das Pech darauf verfolgen.
Es ist der Wandel von Pech und Glück,Glück und Pech der unser Leben bestimmt.Und das gemeinsam ergibt das Schicksal.

Ich kann mit dem Wort Schicksal nicht so viel anfangen. Schicksal hat aus meiner Sicht etwas mit Unbeeinflussbarkeit des Lebens zu tun.
Das sehe ich für mein Leben nicht.
Wir nehmen ja nicht das Glück in die Hand, nicht einmal wenn wir Lotto spielen. Wir nehmen Momente unseres Lebens in die Hand, treffen Entscheidungen und es können glückliche Momente, Glücksmomente entstehen.
Machen wir das nicht sind wir oft enttäuscht, und glauben uns hat das Glück verlassen.
Ich meine damit auch das kleine Glück, eine blöde Aufgabe, die zu erledigen ist, die man vor sich hinschiebt.
Ist sie gemacht, erledigt, von den Schultern runter, strahlt plötzlich das Gesicht.
Jeder kann (nicht sein Glück), aber doch sein Glücklich sein durch Handeln beeinflussen.
Trauerklöße können das ja auch, um traurig zu sein.
Weiß ich nicht, hab' ich keine Ahnung von .....

Ohlew

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10

Dienstag, 6. Oktober 2009, 19:47

[.

Jeder kann (nicht sein Glück), aber doch sein Glücklich sein durch Handeln beeinflussen.
Trauerklöße können das ja auch, um traurig zu sein.




Ok,Merlin.Wenn ich ne Flasche Wein trinke und an schöne Dinge denke,kann ich damit einen Glücksmoment schaffen,der mich aber nach der Wikung,wieder in die Realität zurückbringt.

Oder wenn ich mich bekiffe,oder einen schönen Fick habe.

Glücksmomente hervorrufen ist nicht das selbe,wie Glück im wahren Leben zu haben ,oder glücklich sein im realen Leben.

Wie definiert man glücklich sein?Du hast Recht,wenn Du schreibst daß wenn man eine lang hingeschobene Arbeit erledigt,glücklich sein kann.Für den Moment.

Ein Mensch ist nie zufrieden und will immer mehr.Wenn er etwas erreicht,ist er für einen Moment glücklich,bis er mehr will.Und wenn man das Glück herausfordert,verfolgt einem bald das Pech.

Wobei wir dann wieder beim Schicksal sind.
Unser Oasenmitglied Ohlew (*29.06.1958) ist am 27.10.2012 verstorben.
Das Oasenteam

11

Dienstag, 6. Oktober 2009, 19:53

Eben

Ein Mensch ist nie zufrieden und will immer mehr
Und nur darum bewegen wir uns weiter. Gestig, materill, ethich, keine Ahnung wie noch. Denn sonst würden wir immer noch in Höhlen wohnen.

Ich will und kann nicht passiv vor dem Leben angst haben, vor meinem Schicksal. Papst Joahnnes Paul II hat 1984 mal gesagt "Man kann sein Leben nicht auf Probe leben". Also, ich packe meines wo es nur geht an. Und versuche etwas daraus zu machen. Ob es was wird kann ich Dir/Euch sagen wenn ich irgendwann mal von dieser Welt gehe. Denke mal das ich dann weiß ob es sich "gelohnt" hat. Aber bis dahin will ich noch einiges an Entscheidungen/Wahlen/etc. treffen.

Elmie

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Elmie« (6. Oktober 2009, 20:05)


claudia

unregistriert

12

Dienstag, 6. Oktober 2009, 21:23

_______________________________________________________________________________________________

claudia

unregistriert

13

Dienstag, 6. Oktober 2009, 21:44

huch...irgendwie hat was mit der technik nicht funktioniert...wollte meine signatur einfügen...und war dann irgendwie abgesendet....

mmmh....also so wie es meine signatur beschreibt...so denke und fühle ich eigentlich auch...nur weiß ich auch...

das es dinge gibt...da gibt es keine wahl...man hat es nicht selber in der hand....dinge die einen unglücklich und traurig machen........dazu fällt mir ein...ich hab es mal irgendwo gelesen...


.... gebe mir die gelassenheit und stärke

dinge hinzunehmen

die ich nicht ändern kann


den mut,

dinge zu ändern,

die ich ändern kann,


und die weisheit

das eine vom anderen

zu unterscheiden....

____________________________________________________________________________________________


14

Dienstag, 6. Oktober 2009, 23:40

der mensch wird vom pech verfolgt,
weil er nicht weiß.
wie er das glück leben soll.
daher ...
wer das erkennt,
der wird glück haben
von jetzt auf gleich...

Orchidee

unregistriert

15

Mittwoch, 7. Oktober 2009, 00:05

Orchidee,sein Leben zu meistern und sein Glück in die Hand nehmen,ist doch im großen und ganzen,"sein schicksal in die Hand nehmen"



Das denk ich nicht,Schiksal kann ich nicht beeinflussen, aber mein Handeln darauf oder darin schon.

Ich kann mich entscheiden zu Hasen oder zu Lieben.

Ich kann mich entscheiden ängstlich durchs Leben zu gehen, oder immer wieder mit einen neuen Vertrauensvorschuß durchs Leben zu gehen. (Vorsicht, das kostet Kraft)

Ich kann mich entscheiden Schiksalsschläge anzunehmen, so hart sie auch sein mögen und daraus etwas an weisheit zu gewinnen, oder mein Leben nach dem Schiksalschlag auszurichten und mich durchweg allem reaktionslos hinzugeben (sprich aufzugeben).

Sicher gibt es schlimme Sachen die man erleben kann, Verlust, Tod, Missbrauch, Krieg, Krankheit aber wichtig ist wie wir damit umgehen.

Resigniert man, oder zieht man etwas hielfreiches für sich heraus?

Wie hier auch schon von einigen erwähnt, "Unglück" kann auch zu Innere Stärke und Weisheit führen....

aber das sind alles nur Worte.... Gedanken....

ich bewundere Menschen die unheilbar Krank sind und in dieser Zeit anderen noch was geben, die dankbar auf das zurück schauen was sie hatten (glück) und nicht verbietert sind, über das was unwiederuflich kommen wird ("Unglück"?), Solche Menschen Leben das, was ich hier nur in Worte fassen kann, mich berrührt und beschämt so eine Lebensweise sehr,



Cave: -> Sein Handeln selbst bestimmen zu können ist Glück

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Orchidee« (7. Oktober 2009, 00:10)


der nordländer

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16

Mittwoch, 7. Oktober 2009, 12:07

Ob Glück jetzt wirklich planbar ist...keine Ahnung...dafür müsste man den Begriff Glück erst mal definieren...aber das kann ich nicht...dafür würde ich eher Manfred Spitzer oder Dr. Eckart von Hirschhausen bemühen... ;)

...aber Glücksgefühle kann ich steuern...und die machen definitiv glücklich. Aber gibt uns solche Glücksgefühle? Menschen die gerade Geld auf der Straße gefunden haben fühlen sich glücklicher als in dem Moment vor diesem Fund! Das ist nachgewiesen und ist völlig unabhängig von der gefundenen Geldmenge...da reichen schon 10 Cent...aber das ist nicht planbar. Ich kann so aber planbar Menschen glücklich machen, indem ich Geld wegwerfe! Was sind schon 10 Cent für das Glück eines anderen? (frei nach Dr. Eckart von Hirschhausen)

Aber zurück zum planbaren Glücksgefühl...Sex macht glücklich...so man denn den passenden Partner hat...okay Sex kann auch unglücklich machen, wenn man mit den falschen, oder mit zu hohen, Erwartungen rangeht...aber gehen wir mal nicht davon aus...dann kann ich hier mein Glücksgefühl steuern.

Arbeit kann glücklich machen...zum einen weil man überhaupt welche hat...dann aber vor allem dann wenn man Erfolg dabei hat! Erfolgserlebnisse machen glücklich. Diese sind nicht immer so planbar wie man es gerne hätte, aber man kann seine Erfolge selber in die Hand nehmen, daran arbeiten und sein Handeln verbessern...also gewissermaßen doch planbar...und wenn es klappt, dann gibt’s das Glücksgefühl quasi zum Erfolg dazu.

Ich denke da gibt’s noch 1000 andere Beispiele die glücklich sein planbar erscheinen lassen...ja man kann sein „Glück“ selber in die Hand nehmen, man muss es nur tun...und man muss sich immer bewusst sein, dass ein Scheitern dieser Bemühungen nicht zwingend Unglück bedeuten...es hat dann in dem Moment einfach nur nicht geklappt...

So, dass ist jetzt natürlich ganz furchtbar theoretisch...und ich will damit nicht den Eindruck erwecken, dass ich morgens aufstehe, den Tag anlächle und wie immer mein Glück anfasse und durch die ganze Woche schlure! Es gibt genug Tage die mich einfach nur ankotzen und wo ich das Glück verfluche weil ich an diesem Tag einfach mal scheiße drauf sein will! SO! :rolleyes: Nur muss ich mir dann auch ins Bewusstsein rufen können, dass ich es ändern kann, zumindest das ich es versuchen kann...weil es kommt keiner der mir das „Glück“ bringt...zumindest eher selten...
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17

Mittwoch, 7. Oktober 2009, 13:57

zwei schuhvertreter werden nach afrika geschickt, sie sollen einen neuen markt erschließen.

der eine mailt zurück: hier ist nichts zu machen, alle laufen barfuß.

der andere telegraphiert: das land der unbegrenzten möglichkeiten, kein mensch trägt schuhe.
Du bist ein Wunsch, den Gott sich selbst erfüllt hat. :sonne:

H.J. Eckstein

Ohlew

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Mittwoch, 7. Oktober 2009, 15:16

miri, ?( ?( ?(
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19

Mittwoch, 7. Oktober 2009, 15:17

Ohlew, der eine Verkäufer sieht darin sein Pech, der andere wiederum das Glück. ;)
Ich sollte mir die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhls zulegen,
der muss ja auch mit jedem Arsch klar kommen! (unbekannt)

Ohlew

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Mittwoch, 7. Oktober 2009, 15:34

Aah ja,so halbwegs hab ich es jetzt verstanden.

Glück und Pech,Liebe und Haß.Armut und Reichtum,sind also nicht weit auseinander und wenn man so will nur ein kleiner Augenblick davon entfernt.Vielleicht sogar auf einer Art Zwillinge.

Wortspielerei oder real.??Oder doch nur Ansichtssache?
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