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andyhank

Profipopohinhalter

  • »andyhank« ist männlich

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Neigung: passiv

Familienstand: offene Beziehung

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21

Montag, 7. Dezember 2009, 22:22

Mein heutiger Traum

Ihr werdet es nicht glauben, aber dank meiner Fähigkeit einen Traum herzuhexen (ich nix Merlin :D), hate ich heute einen seltsamen Traum. Um 21.Uhr wachte ich auf und habe bis 22.20 den Traum niedergeschrieben.

Das Resultat steht nun hier als Geschichte zu lesen, da die Rubrik ja irgendwie passend scheint. ;)

Nicht allein

Eigentlich fing alles ganz harmlos an. Ich war auf der Suche nach meinem Auto. Ich lief im Schlafanzug durch die Innenstadt, sah wie die Leute am Hauptbahnhof aus den Bussen quollen und sich in der Innenstadt verliefen. An einem Bus versuchte sich jemand mit einer Zange. Ich erkannte, dass es der Doppelstockbusfahrer selber war, der anstatt eines Schlüssels probierte, das Schloss mit einer Kombizange zu öffnen, was natürlich nicht funktionierte. Mich wunderte es komischerweise nicht. Ich sah nur etwas verwundert die Menschenmassen. Ich schloss mich ihnen an und kam in das Viertel wo ich wohnte. Die Außenfassade verlief in einem gemütlichen Bogen, während das eigentliche Wohnhaus, umrahmt von mächtigen Bäumen, dahinter lag...

*


Erst gestern war ich bei einer Domina, die ein Foto von jemandem in ihren Händen hielt, dessen Po ich mit der Striemenpeitsche knallrot färbte. Dadurch, dass sie das Foto ja mit ihren Fingern halten musste, konnte ich nicht den ganzen Bereich des Fotohinterns treffen, sodass ich mich zu einer anderen Stellung bequemen musste, um eventuell den ganzen Bereich treffen zu können. Zuerst aber zog die Domina mir die Hose aus. Da ich meine Lederkluft anhatte, ging das nicht so leicht vonstatten, sodass ich mithelfen musste. Besonders in der Arschriefe klemmte es etwas. Komisch, dachte ich, das Anziehen war doch so leicht. Dann betrachtete sich die Domina meinen Hintern, der ja genauso aussah wie der Po auf dem Bild. Aber das erfuhr ich erst später. So wunderschön kugelig, was sie anspornte, darauf herumzuklatschen. Doch ich spürte nichts. Da ließ sie von mir ab und schaute sich das Foto an. Und ich sah, wer auf dem Foto abgebildet war.

Ich! Ich war auf dem Foto. Komisch dabei war, dass sich die dort zugefügten Striemen auf meinem Hintern ebenfalls zeigten, nur dass ich keine Schmerzen dabei erlebte. Ich fragte die Domina woher sie das Foto hätte. Und sie begann mir ihre Geschichte zu erzählen...

*


Ich bog in das Haus mit der gebogensten Hausfassade ein und lief in den Hinterteil des Gartens. Irgendwer hatte dort kurios anmutende Gitterteile aufgestellt. Geschwungene Eisenstäbe, manche schön, manche seltsam anmutend. Sollte wohl eine Abart eines Zaunes sein. Ich sah weiterhin Ausschau nach meinem roten Wagen. Aber ich fand ihn nicht. Mitten in der Einfahrt stand ein hellblauer Trabi als LKW-Verschnitt. Ich ärgerte mich, weil ich doch, wenn ich auf Arbeit fahre, da irgendwie entlang muss. Auf meinem Parkplatz stand ein anderer Trabant. Ich schaute ihn mir an und dachte, nun gut, dann eben diesen – ich muss nur noch schnell einkaufen. Ich öffnete die Motorhaube, setzte mich zwischen die Plastikbehälter, die sich merkwürdig kalt anfühlten, hielt den Rahmen fest und lief los. Irgendwann unterwegs stellte ich fest, dass das Gefährt auch ohne meine Hilfe fahren konnte. Und ich stellte noch etwas fest. Dass die Behälter, die mich umgaben, Tiefkühltruhen waren. Ich machte eine nach der anderen auf und wunderte mich, dass ich nicht schon eher hineingeblickt hatte. In einer lagen Plastkisten, aufklappbar, um all die vielen Sachen verstauen zu können, derer ich unterwegs gebrauchen könnte. Mir war richtig wohl ums Herz beim Anblick all der Herrlichkeiten. In einer anderen Box befanden sich lauter Plastbecher und ein besonderes Gefäß, eine Fahrerflasche mit einem extra dünnen Hals, damit, falls die Flasche mal umkippen sollte, nichts danebengehen konnte. Ich durchwühlte die anderen Kisten nach etwas Essbarem, aber alle waren bis auf die plastpikanten Aufbewahrungsmöglichkeiten leer...

*


Während die Domina ihre Geschichte erzählte, wie sie als Weisenkind herkam und aufgezogen wurde, fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Mensch, sagte ich zu ihr, wir haben uns doch schon mal gesehen. Ja, sagte sie, damals bin ich einfach gegangen. Ich habe nicht Tschüss gesagt. Ach, entgegnete ich, das sind doch alte Kamellen, das meine ich auch, aber ich meine eher letztens, wo wir zusammen waren. Moment, das war in der Seitengasse in diesem Klub, du weißt schon. Ja, stimmt, stimmte sie mir zu. Ich sah mir ihr Gesicht an.

Und das Bett worauf sie lag. Meine Finger spielten schon die ganze Zeit an den sich seitlich drehenden schwarzen Rädchen, die ein schmales, aber ziemlich straff gespanntes Bändchen transportierten, dessen Funktion mir nicht ganz schlüssig war. Das Bett war ja auch nicht gerade wie man das von einem Bett erwartet, nein, es hatte eher die Form einer dreigeteilten Brücke im Zusammenhang.

Ich nahm eine Zeitschrift und hielt ihr das Titelbild vor die Nase. Das bist doch du? Ja, sagte sie, so sah ich aus. Dann sind wir doch Bruder und Schwester, resümierte ich. Es muss einfach so sein, mein Gefühl sagt es mir. Sie drehte sich nun vollends zu mir um. Das Gefühl hatte ich schon lange. Wir brauchen nur noch eine Bestätigung...

*


Zuhause angekommen ging ich zuerst in das größte Wohnhaus hinein was mir auffiel, denn nur dort konnte mein heißgeliebtes rotes Wägelchen versteckt sein. Ich hatte früher schon Träume, in denen mein Wagen auseinandergenommen und neu zusammengesetzt, in völlig anderen Farbkombinationen von mir aufgefunden wurde. Das wollte ich diesmal aber nicht. Ich ging also in das Haus hinein und fiel sofort in ein bodenloses Loch. Irgendwann aber schlug ich auf und befand mich inmitten einer, an starken Seilen hängenden Hängebrücke wieder, deren Boden aber nicht so war, wie man es von einer Brücke her erwartet, sondern mit Erde und Pflanzen aller Art bedeckt war, während sich das Dach des Hauses wie ein Baldachin darüber stülpte. Die Bewohner des Hauses befanden sich im nächtlichen Tiefschlaf. Ich kraxelte auf allen vieren den Bogen hinauf, um wieder den normalen Zustand eines aufrechtgehenden Lebewesens zu erreichen. Dabei vermied ich zusehendst NICHT dem Rande nahezukommen, da sich das bodenlose Etwas daneben fortsetzte. Endlich kam ich am oberen Seilende an und stemmte meine Beine in das bröckelnde Etwas einer Seitenwand.

Dahinter befand sich eine Art Studentenbude mit nur einem Zimmer, dessen Bewohner bei meinem Anblick schreiend aus dem Bett hochfuhr, aus dem Fenster blickte und in das bodenlose Etwas fiel. Sein Schrei weckte alle anderen Bewohner dieses Hauses nach und nach, die auch alle aus dem Fenster sehend nach unten fielen, sodass ich niemanden nach dem Weg fragen konnte. Vor Wut schlug ich mit der Faust auf eine Stelle in der Hauswand, wodurch sich ein Loch bildete, aus dem ein heller Streifen Licht fiel. Neugierig geworden brach ich den Rest der Stelle noch mehr ein und erblickte drei winzigkleine Greise in weisse Bärtchen gehüllt, die aufgeregt in einer seltsamen Sprache miteinander beratzuschlagen schienen. Dabei hob sich, an einem dünnen Draht hängend (zumindest hatte es den Anschein) eine weisse Flaumfeder in der Form eines Stückchen Bartes, über der Nase schwebend eines jeden einzelnen ab. Die dabei leicht vibrierte. Mir war nun alles egal und ich fragte nach dem Weg. Die Greise sahen mich an und öffneten den Mund. Ich öffnete die Ohren um auch nicht zu verpassen...

*


Und fand mich neben der Domina sitzend wieder. Ich erinnerte mich nur noch an den hellen Streifen Licht, der mit lauter kleinen Keksen geschmückt war.

Dann kam die Erleuchtung. Und die sehnlichst erwartete Bestätigung. Bei beiden von uns. Die Greise teilten uns es irgendwie mit. Dass wir eigentlich keine Kinder im herkömmlichen Sinne seien, sondern aus der Materie der kleinen Kugeln hervorgegangen waren, die sich, durch den Hypertransport bedingt, irgendwie abgespaltet hatten und durch die positive Anziehung, eine jede für sich als Form der hiesigen Lebensform aufwuchsen. Dann drehten sich die Greise um, um uns beiden unsere Mutter zu präsentieren. Die Domina und ich saßen offenen Mundes und staunten. Jetzt! Jetzt endlich sollten wir bestätigt kriegen dass wir offiziell Geschwister waren. Wir sahen und sahen auch wieder nicht. Wir fühlten es mehr. Es war eine Art Gedankenübertragung im weitesten Sinne, nicht mit irdischen Worten erklärbar. Wir sahen und bekamen das Bild übertragen...

Mutter? Ein Raum mit lauter vertikal verlaufenden, gut isolierten Starkstromkabeln wurde sichtbar. Eine in der Luft schwebende Zange entisolierte ein Kabel davon. Unsere Mutter ist eine Zange? Ich wollte noch fragen, doch da durchfuhr ein Kurzschluss den Raum, packte mich und schleuderte meinen Geist in Äonen unermesslichen Glückes...

Dann wachte ich auf und der Traum war zuende...

schokkokeks

unregistriert

22

Dienstag, 8. Dezember 2009, 05:58

Ick wußte ja schon immer,
daß Andy anders als alle anderen war... :gruebel: :)

miri

subDominante

  • »miri« ist weiblich

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Registrierungsdatum: 17. Juni 2007

Wohnort: frankfurt

Neigung: passiv

Familienstand: Spielepartnerschaft

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23

Dienstag, 8. Dezember 2009, 07:49

ich hatte dankenswerterweise in meinem leben erst ein eiziges mal einen alptraum:

ich stand mit 35 kindern, sack und pack abfahrtsbereit an der kirche und wollte auf große fahrt gehen. die eltern ungeduldig, ihre blagen endlich für eine woche los zu sein oder unruhig, ob das liebe prinzesschen das auch überleben wird... und der bus kam nicht...

ich weiß allerdings ganz genau, woher dieser traum kam :D
Du bist ein Wunsch, den Gott sich selbst erfüllt hat. :sonne:

H.J. Eckstein

jadzia

Klingonische Hummel

  • »jadzia« ist weiblich

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Registrierungsdatum: 16. November 2008

Wohnort: NRW aber im Herzen bleibe ich Fränkin

Beruf: HBL

Neigung: passiv

Familienstand: Verheiratet

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24

Dienstag, 8. Dezember 2009, 07:49

Ich hatte neulich einen Traum der mal kein Alptraum war.

Ich habe unseren Hochzeitstermin geträumt.

:D :D :D

Und inzwischen hat sich gezeigt, das ich gut geträumt habe.

Alles was wir uns wünschten klappt an diesem Termin.
:thumbsup:
Freunde sind die Familie die man sich aussucht