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gregggor

unregistriert

1

Freitag, 22. Januar 2010, 11:12

wert des geldes?

sind wir nicht zu abhängig vom geld?
ist tauschhandel nicht ehrlicher.
hat uns die wirtschaft deswegen so stark in der hand weil wir das geld zu sehr lieben.
was würde geschehn wenn wir nicht mehr über geld reden,den anderen reichtümern mehr beachtung schenkten?
welche macht hat das geld über dich?
f.g.g

Ohlew

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2

Freitag, 22. Januar 2010, 11:25

Träumerle :nono: Aber bald real,wenn man mit den eigenen Fingerabdruck bezahlen kann.
Unser Oasenmitglied Ohlew (*29.06.1958) ist am 27.10.2012 verstorben.
Das Oasenteam

Jessi1983

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3

Freitag, 22. Januar 2010, 11:30

Tauschhandel? Ne, lass mal, ich würde verhungern *g* Mir fällt auf Anhieb nicht viel ein, das ich tauschen könnte. Außerdem halte ich den Tauschhandel auch nicht für ehrlicher - Leute die einen gut um den Finger wickeln können, Experten im Feilschen sind, würden einen dabei doch dauernd übern Tisch ziehen. Da finde ich es schon wesentlich fairer, wenn jeder für das Stück Butter den gleichen Preis zahlt.

4

Freitag, 22. Januar 2010, 11:38

Tauschhandel ehrlicher? Zumindest umständlicher.

Ich habe keine Lust, die Türgriffe abzuschrauben, um sie gegen Nahrung zu tauschen. :D

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Falke« (22. Januar 2010, 11:50)


Martin

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5

Freitag, 22. Januar 2010, 11:43

Was ist denn gegen Geld einzuwenden? Das Bundesverfassungsgericht hat einmal gesagt, Geld sei "geronnene" Freiheit, da ist etwas Wahres dran.

Auf einem anderen Blatt steht allerdings, wie gerecht Geld verteilt ist und verdient wird.

Martin

miri

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6

Freitag, 22. Januar 2010, 11:48

ich denke, nicht das geld ist das problem, sondern der mensch ;)
Du bist ein Wunsch, den Gott sich selbst erfüllt hat. :sonne:

H.J. Eckstein

gregggor

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7

Freitag, 22. Januar 2010, 12:03

da ich ja handel betreibe ist mir das geld eine recht einfache möglichkeit ,aber vielleicht zu einfach.
es gab zeiten da hat mich nichts mehr erregt als gold und geld,.
dann gab es zeiten ,da hatte ich einfach keines mehr.
und es waren nicht die schlechtesten zeiten.
hier im dorf ist es überhaupt nicht möglich,man kann nicht mit geld bezahlen als nachbar,man tauscht,leistet hilfe oder gibt irgendwann etwas anderes.
die leute hier intressieren sich nicht sonderlich für den finanziellen reichtum des anderen.
das macht das leben stressfreier meine ich.
ja deshalb meine frage.
f.g.g

der nordländer

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8

Freitag, 22. Januar 2010, 12:07


hier im dorf ist es überhaupt nicht möglich,man kann nicht mit geld bezahlen(...)


In solchen Nischen mag das funktionieren...und das ist auch gut so, weil Nachbarschaftshilfe kann man nicht mit Geld bezahlen! Das sind Freundschaftsdienste...Geben und Nehmen...das klappt hier auch durchaus. Aber hier in meinem Laden möchte ich eigentlich nicht bei jedem Artikel den "Honigkurs" ausrechnen...Geld macht die Menschen sicher nicht besser, aber es macht den Tausch von Waren und Leistung um einiges einfacher.
Älter werden bedeutet für mich nicht unbedingt zu wissen was ich will.
Ich weiß aber immer mehr was ich auf keinen Fall mehr will!

namie67

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9

Freitag, 22. Januar 2010, 13:22

Ich würde nicht sagen, daß Geld Macht über mich hat. Es macht mich auch nicht glücklich....aber, wenn man welches hat...ist es doch beruhigend...und wenn man kein's hat...ist man sehr beunruhigt. Ohne Geld geht einfach gar nix.
Tauschhandel....da seh ich jetzt nen Bauern vor mir, mit nem Korb Eiern, nen Korb voll frischem Gemüse, nen Sack Kartoffeln und ein paar geschlachteten Kaninchen. Damit fährt er dann in die Stadt, weil er ne neue Hose brauch. Find ich lustig, geht aber man noch.
Schlimmer sieht's dann schon beim Enerielieferanten aus....der fährt dann von Haus zu Haus...mit nem LKW....und sammelt die Tauschwaren ein. Da mußt du dann, wenn du den Stromanbieter wechseln willst, erstmal handeln....so...was könnt ich dir geben und was kannst du gebrauchen.
Meinen kann ich ja mal fragen wie es wär...ich back ihm jedes We nen Kuchen und ändere bzw. flick ihm seine Kleidung.

Nee....das funktioniert nicht.

andyhank

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10

Freitag, 22. Januar 2010, 13:48

Geld ist eine Sache die zwar Wert hat, aber auf engstem Raume zur Verfügung stehen kann und mit dem man infolge seines geringen Gewichtes auch imstande ist, es mitzuschleppen, ohne gleich wegen eines verklemmten Nerves im Rücken in die nächste Ambulanz eingeliefert zu werden, weil man versuchte, sein Klavier gegen drei Brote einzutauschen... :D

Orchidee

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11

Freitag, 22. Januar 2010, 14:11

Geld ist sicher nicht das wichtigste im leben, bei mir steht das Geld jedenfalls nicht an erster stelle, allerdings wenn ich meine miete nicht zahlen könnte, würde ich in jeden Fall in Panik geraten, alles andere lässt sich irgendwie regeln. Geld macht unabhängig, zuviel sogar manchmal einsam, der Tausch mit anderen führt in eine gewisse Abhängigkeit und damit auch zu sozialen Verbindungen.

gregggor

unregistriert

12

Freitag, 22. Januar 2010, 15:02

Ich würde nicht sagen, daß Geld Macht über mich hat. Es macht mich auch nicht glücklich....aber, wenn man welches hat...ist es doch beruhigend...und wenn man kein's hat...ist man sehr beunruhigt. Ohne Geld geht einfach gar nix.
Tauschhandel....da seh ich jetzt nen Bauern vor mir, mit nem Korb Eiern, nen Korb voll frischem Gemüse, nen Sack Kartoffeln und ein paar geschlachteten Kaninchen. Damit fährt er dann in die Stadt, weil er ne neue Hose brauch. Find ich lustig, geht aber man noch.
Schlimmer sieht's dann schon beim Enerielieferanten aus....der fährt dann von Haus zu Haus...mit nem LKW....und sammelt die Tauschwaren ein. Da mußt du dann, wenn du den Stromanbieter wechseln willst, erstmal handeln....so...was könnt ich dir geben und was kannst du gebrauchen.
Meinen kann ich ja mal fragen wie es wär...ich back ihm jedes We nen Kuchen und ändere bzw. flick ihm seine Kleidung.

Nee....das funktioniert nicht.

es funktioniert noch nicht überall,aber es gibt tauschbörsen,.
man kann ware gegen leistung tauschen,mitwohnen gegen mithilfe,manche bäckerreien machen mit.
in den geldärmeren gegenden in frankreich machen das die leute mit grossem erfolg.
hier versucht das finanzamt verzweifelt gewinne zu ermitteln,.
in berlin gabs mal die knochen,eine währung die verfält ab einem bestimmten betrag.
die haben das ganz interessant gestaltet.
f.g.g

namie67

unregistriert

13

Freitag, 22. Januar 2010, 16:21

Gut OK, in einem gewissen Maß hast du da recht greggor.
Bei uns gibt es hier eine Talentbörse...da kann jeder hingehen und mitmachen. Jeder macht das was er kann.
Z.B. ..A tapeziert bei Frau B...dafür bekommt er eine gewisse Anzahl an Talenten...sagen wir mal 10....A hat nun Geburtstag....da kann er seine 10 Talente eintauschen...also macht Frau B ihm nen kaltes Buffett...ich find das nicht mal schlecht.

miri

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14

Freitag, 22. Januar 2010, 16:36

ich höre öfter, dass senioren sich auf diese weise organisieren und
jüngere leute auf ehrenamtliche weise dazu stoßen... das finde ich was
ganz tolles und die erfahrungsberichte lesen sich als durchaus
ermutigende lektüre. da wurden auch schon freundschaften für s leben
geschlossen... natürlich kann geld dadurch nicht ersetzt werden, aber
ein schritt in die richtige richtung passiert da ganz bestimmt.


du fragstest auch, was geld uns persönlich bedeutet: für mich ist es
die notwendige absicherung des lebensunterhaltes für meinen sohn und
mich. ich versuche so viel davon zusammen zu bekommen, wie wir
brauchen, um sorgenfrei zu leben. ich brauche wenig luxus und gewöhne
auch meinen sohn daran, dass der wert des lebens nicht unbedingt in
materiellen dingen liegt.

dennoch zähle ich uns zu den reichen. denn wir haben essen und trinken
satt, eine warme wohnung und ein auto, mein sohn darf das abitur machen
und anschließend auch eine gute ausbildung. wenn eine anschaffung
ansteht oder eine klassenfahrt bringt uns das nicht um den schlaf und
ab und an leisten wir uns auch mal einen restaurantbesuch, einen
saunatag oder nen kleinen urlaub.

wie tiffy (thread zum thema zeit) habe auch mich dafür entschieden, lieber nur ein kleineres
gehalt zu haben als auf andere annehmlichkeiten im leben zu verzichten.

sparen macht mir(i) regelrecht spaß. es gibt einfach zu vieles, was man NICHT braucht :)
Du bist ein Wunsch, den Gott sich selbst erfüllt hat. :sonne:

H.J. Eckstein

Merlin

Zauberzausel

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15

Freitag, 22. Januar 2010, 17:31

Für mich ist es so, und ganz auch einfach, meine Geldwelt.
Ich muss jeden Tag mein Geld nach Hause bringen, denn es gehört nicht mir allein, es gehört vieren.
Ich schreibe aber das Wort Hilfe ganz groß. Bei Verwandten, bei Freunden, in der Nachbarschaft.

Manchmal ist es nur ein Handgriff, manchmal nur eine Idee, machmal ein Vorschlag der den Hilfesuchenden weiterbringt.

Für mich zählt der Wert des Geldes, für den ersten Teil meiner Antwort, für den zweiten Teil, zählt er überhaupt nicht.
Weiß ich nicht, hab' ich keine Ahnung von .....

16

Samstag, 23. Januar 2010, 02:09

Tauschhandel? Praktiziere ich tagtäglich. Was ist daran so schlimm?

Ich biete meine Dienstleistungen an, sie werden in Anspruch genommen (momentan hauptsächlich als Störkoch), bekomme dafür z. B. die Fenster geputzt. Oder was auch immer. Was ich halt will, dafür gibt es Tauschringe!

Christian

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17

Samstag, 23. Januar 2010, 03:25

Als ich die Überschrift las, dachte ich zunächst, es ginge jetzt darum, dass der Euro seit seiner Einführung 20 % an Wert eingebüßt hat. Aber Tauschhandel wäre manchmal gar nicht so schlecht. Besonders wen nder Einkaufswagen voll ist und man das Portemonaie zu Hause vergessen hat, es aber erst auf dem Weg zur Kasse bemerkt. Allerdings finde ich diesen Tauschhandel auch umständlicher, als mit Geld zu bezahlen. Wie soll man festlegen, welche der vielen Gegegenstände den gleich wert haben ? Geld macht es uns da schon viel einfacher. Und an Wert können Tauschobjekte ja durchaus auch verlieren. Da bleibe ich doch lieber beim Geld. Schließlich ist der Mensch ein Gewohnheitstier. ;)

18

Montag, 25. Januar 2010, 00:40

[size=10][/size] [size=10]Ja, das ist wohl auch ein Problem des Geldes, dass es sich in jedes umtauschen lässt. Alles andere aber nicht ohne weiteres, d.h. immer zum vollen Wert in Geld. Dies begründet dann auch letztlich eine Liquiditätsgebühr eines Gläubigers, d.h. dafür das er sein Recht liquide zu sein aufgibt, und dem Schuldner sein Geld überlässt, wenn er ein Darlehen zur Finanzierung einer Unternehmung gibt, den Zins.

Dieser Zins muss letztlich durch die Unternehmung wieder herein gewirtschaftet werden. Durch Zins und mehr noch durch einen Zinseszinseffekt ist damit in unserem heutigen System eine inhärente Instabilität gegeben. Man verdeutliche sich den [u][url='http://de.wikipedia.org/wiki/Josephspfennig']Josephspfennig[/url][/u] der bei Jesu Geburt angelegt mit 5% Verzinsung in 2000 Jahren auf ein (heutiges) Vermögen von 150 Millionen Erdkugeln aus gediegenem Gold angewachsen wäre.

Man versucht natürlich solchen Effekten durch Inflation beizukommen. Aber der Zinseszinseffekt bewirkt eine automatische Umverteilung des gesellschaftlichen Reichtums. Es wird immer mehr Kapital bei denen angehäuft die schon Geld haben und immer weniger verbleibt bei dem Rest. Selbst reiche Unternehmen werden mit der Zeit abhängig von eben noch reicheren Banken.
Ich denke das wurde von Marx nicht erkannt, der die Ursache der Umverteilung allein bei den Besitz an Produktionsmitteln in Händen von Kapitalisten sah.

Zwischen Geld und Ware besteht eine grundlegende Asymmetrie. Letztlich verfällt jede Ware im Wert. Geld jedoch kaum. Dies führt auch dazu das Geld gehortet wird, die Geldmenge immer wider knapp, und Zinsen letztlich nicht gerade klein ausfallen.
Idee eines [url='http://de.wikipedia.org/wiki/Umlaufgesichertes_Geld']Umlaufgesichertes Geld[/url] ist es regelmäßig Geld abzuwerten und damit dem Horten vorzubeugen.

Silvio Gesell hat dies wohl als mit als erster erkannt und darauf einen großen Teil seiner Lehre der [url='http://de.wikipedia.org/wiki/Freiwirtschaft']Freiwirtschaft[/url] begründet.

Das Thema ist sicher Wert mehr Beachtung zu finden.

Um noch mal auf die Eingangsfrage zurückzukommen. So wie unser System derzeit gestrickt ist hat, wohl bei der Mehrheit der Menschen Geld Vorrang vor Ware, einfach weil Ware in jedem Fall eine ungünstige Form für Kapital ist. Und das auch, wenn man es ganz nüchtern als Mittel zum flexiblen Umtausch sieht und keine spezielle Macht im zuordnet.

PS: kann mal einer der Moderatoren mir sagen, warum bei meinen Postings quote und url nicht funktionieren? Danke! Und bitte gleich abändern.[/size]

[size=7](edit andyhank: Text und Links in Word überarbeitet. Wenn du schreibst, sieht der Text im Editor so aus, wie er draußen aussehen soll, aber nach dem Absenden so, wie du ihn im Quelltext erstellst. Das passiert aber nur bei dir. Kann mir keinen Reim drauf machen)[/size]

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Tecoal« (25. Januar 2010, 00:46)


19

Montag, 25. Januar 2010, 01:59

Ja, in einem Tauschring eine geldlose Ökonomie mal zu testen ist sicher sinnvoll. Woran erkennt man einen guten Tauschring?

gregggor

unregistriert

20

Montag, 25. Januar 2010, 07:22

Ja, in einem Tauschring eine geldlose Ökonomie mal zu testen ist sicher sinnvoll. Woran erkennt man einen guten Tauschring?

das ist ein wenig ein problem,.
ich bin in internettauschringen ,finde ich weniger gut,die leute sind zu sehr verstreut.
ich werde mich mal in der umgebung umschauen,diese leute treffen sich ab und an und da funktionierts..
und es geht nicht nur um waren,sondern auch um dienstleistungen.
übernachtungsmöglichkeiten im tausch,urlaube mit wohnungstausch.
kinder oder erwachsenenbetreuung.
es gibt als zwischenlager auch so etwas wie geld,.
aber man kann sich da keine millionenansparen es gibt limits.
f.g.g