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der nordländer

Das Beste am Norden

  • »der nordländer« ist männlich
  • »der nordländer« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 13 739

Registrierungsdatum: 15. Juni 2007

Wohnort: nahe Oldenburg

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Familienstand: Verheiratet

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1

Montag, 8. Februar 2010, 14:25

WG-Tauglichkeit

Ich hab da gestern einen interessanten Bericht gesehen...4 Frauen um die 60 gründen eine WG. Das Ziel ist, nicht alleine zu sein...alleine schon mit Hinblick auf das zunehmende Alter, wenn man nicht mehr so kann wie man gerne möchte, wenn man mal krank wird...soweit, so gut.

Aber natürlich hat auch dieses Projekt ein gewissen Konfliktpotential mit sich gebracht. Die Eine fühlt sich nicht richtig dazugehörig, einer Anderen passt der Teppich im Flur nicht...Wohnzimmereinrichtung, Küche Bad...

Ich selber habe mich dabei gefragt ob das eine Lebensform für mich wäre! Was wäre mir wichtiger...nicht alleine zu wohnen, oder mein Ding machen können!? Momentan könnte ich es mir gar nicht vorstellen! Immer Rücksicht auf andere nehmen müssen, zurückstecken...Fernsehprogramm, Badbenutzung, Essen...ja und vor allem auch das unbeschwerte Ausleben der Neigung!

Nein ich glaube für mich wäre das nix!

Wie ist es mit euch? Haltet ihr euch für WG-Tauglich? Oder habt ihr sogar WG Erfahrungen?
Älter werden bedeutet für mich nicht unbedingt zu wissen was ich will.
Ich weiß aber immer mehr was ich auf keinen Fall mehr will!

tiffany

glückliches Huhn

  • »tiffany« ist weiblich

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2

Montag, 8. Februar 2010, 14:54

Nö, ich halte mich nicht für WG-tauglich. Ich brauche meinen Freiraum, meine Ruhe, den Platz für`d Viecherln.
Gerade wo ich älter werde, merke ich doch hier und da eine Macke an mir, da bleibe ich lieber alleine. Für kurze Momente dachte ich mal an Untervermietung eines Zimmers, aber nach gründlicher Überlegung ließ ich es bleiben.

Keine Ahnung, vll. habe ich in 10 Jahren wieder eine andere Einstellung, ist nicht völlig ausgeschlossen.
Ich sollte mir die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhls zulegen,
der muss ja auch mit jedem Arsch klar kommen! (unbekannt)

Martin

Profi

  • »Martin« ist männlich

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3

Montag, 8. Februar 2010, 14:56

Ich halte den WG-Gedanken, auch oder gerade für ältere Leute, für prima; allerdings befürchte ich, dass ich mich derzeit nicht sonderlich dazu eignen würde. Als Spätachtundsechziger hatte ich natürlich viele Kontakte zu WGs ohne allerdings je in einer gelebt zu haben. Ich denke, dass mir dies aber nicht schwer gefallen wäre.

Nachdem ich mir nun aber im Laufe zahlreicher Jahrzehnte meine Schrullen angewöhnt habe und ich auch gelegentlich mit anderen Leute ungeduldiger bin, als ich früher war, sehe ich mich nicht als geeigneten Kandidaten, schade.

Martin

miri

subDominante

  • »miri« ist weiblich

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4

Montag, 8. Februar 2010, 15:18

ich schließe mich da meinen vorschreibern an. meine tendenz zum individualismus prägt sich nämlich auch zusehends aus.

ich kann mir(i) allerdings sehr gut eine wg vorstellen, in der man einiges teilt, nicht jedoch die wohnung. vielleicht ein mehrfamilienhaus, mit einem ausgebauten gemeinschaftsbereich. wer gesellschaft sucht, findet sich dort ein, wer gern allein sien möchte, hat seine eigenen vier wände. man teilt z.b. aufgaben oder auch gegenstände, die nicht jeder ständig braucht. autos z.b., man beschäftigt gemeinsam hilfskräfte für tätigkeiten, die keiner der mitbewohner mehr selbst erledigen kann oder mag, man hütet gegenseitig wohnung, pflanzen und getier... man steht sich im krankheitsfalle bei... in solch einem modell könnte ich mich sehen...
Du bist ein Wunsch, den Gott sich selbst erfüllt hat. :sonne:

H.J. Eckstein

5

Montag, 8. Februar 2010, 15:38

Meine Alters-WG ist schon in Planung (mal einem User von hier zuzwinkert ;) ). Ob unsere Pläne dann tatsächlich mal umgesetzt werden und es dann auch funktioniert ist ne andere Frage. Noch haben wir ja etliche Jahre bis zur Rente vor uns.
Wichtig wäre für mich auf jeden Fall sehr viel Freiraum und Rückzugsmöglichkeiten. Und Hund und Katz müssten natürlich auch erwünscht sein :) .

Ohlew

Forumsgrantler

  • »Ohlew« ist männlich

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Wohnort: Pforzheim

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Neigung: switch

Familienstand: Verheiratet

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6

Montag, 8. Februar 2010, 15:43

Seit ich mir gezwungenermaßen "Big Brother"anschauen muß.,habe ich meine WG-Tauglichkeit gründlich verneint.
Unser Oasenmitglied Ohlew (*29.06.1958) ist am 27.10.2012 verstorben.
Das Oasenteam

gregggor

unregistriert

7

Montag, 8. Februar 2010, 15:51

es kann funktionieren,aber nicht sehr gut wenn man erst im alter damit beginnt,.
man lernt sich hier auf eine neue art kennen.
ich meine ein selbstgeführtes alterswohnhaus könnte erfolgreich und schön sein.
f.g.g?

8

Montag, 8. Februar 2010, 16:48

Kommt auf die Leute an mit denen man wohnt. Ich würde nie wieder in eine Frauen-WG ziehen, den Fehler hab ich nur einmal gemacht. Mit Männern hingegen immer wieder gerne, vorausgesetzt die politische Ausrichtung und ein paar Interessen stimmen überein.

Obiwan

Examinierter Wellness Spanker

  • »Obiwan« ist männlich

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9

Montag, 8. Februar 2010, 17:33

Also ich finde die Idee Klasse. Die traditionelle Form des Älterwerdens als Paar wird seltener werden und Platz für Alternativen machen.
Wer sagt denn, daß man eine WG innerhalb einer Wohnung bilden muß. Warum nicht innerhalb eines Hauses oder in unmittelbarer Nachbarschaft? Rückzugsmöglichkeiten sind wichtig, je älter man ist, umso mehr!
Jeder muß die Möglichkeit haben, an der Gemeinschaft teilzunehmen, oder aber mal für sich zu sein. Das ist in meinen Augen eine Grundvoraussetzung für dauerhaftes Gelingen. Außerdem sollten zumindest einige Freizeitinteressen übereinstimmen, damit es wirklich Sinn macht.
Wenn aber die Voraussetzungen stimmen, stell ich mir das richtig schön vor. Man hilft sich gegenseitig, wenn Hilfe benötigt wird, unternimmt was zusammen, genießt die Gemeinschaft und bleibt doch sein eigener Herr.
Das wär für mich eindeutig eine Perspektive!
^^
Unser Oasenmitglied Obiwan (*22.02.1967) ist am 12.02.2016 verstorben.
Das Oasenteam

gregggor

unregistriert

10

Montag, 8. Februar 2010, 17:43

Also ich finde die Idee Klasse. Die traditionelle Form des Älterwerdens als Paar wird seltener werden und Platz für Alternativen machen.
Wer sagt denn, daß man eine WG innerhalb einer Wohnung bilden muß. Warum nicht innerhalb eines Hauses oder in unmittelbarer Nachbarschaft? Rückzugsmöglichkeiten sind wichtig, je älter man ist, umso mehr!
Jeder muß die Möglichkeit haben, an der Gemeinschaft teilzunehmen, oder aber mal für sich zu sein. Das ist in meinen Augen eine Grundvoraussetzung für dauerhaftes Gelingen. Außerdem sollten zumindest einige Freizeitinteressen übereinstimmen, damit es wirklich Sinn macht.
Wenn aber die Voraussetzungen stimmen, stell ich mir das richtig schön vor. Man hilft sich gegenseitig, wenn Hilfe benötigt wird, unternimmt was zusammen, genießt die Gemeinschaft und bleibt doch sein eigener Herr.
Das wär für mich eindeutig eine Perspektive!
^^

sehr schön formuliert,.
f.g.g

jadzia

Klingonische Hummel

  • »jadzia« ist weiblich

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11

Montag, 8. Februar 2010, 18:24

Eigendlich hoffe ich das ich gerade in meine Alters WG gezogen bin.

:D :D :D :D :D :D

Frechdachs04 mal feste Knuddel
Freunde sind die Familie die man sich aussucht

Merlin

Zauberzausel

  • »Merlin« ist männlich

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Beruf: IT Spezi, ohne Neigung das ins Private zu verlagern (mit ohne Arbeit)

Neigung: aktiv

Familienstand: Verheiratet

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12

Montag, 8. Februar 2010, 18:37

Ich hab WG Erfahrung aus meiner Studienzeit, acht Semester lang das war wunderbar.
Aber heute ... neee, da ist mir meine Individualität wichtiger.

Ich kann mir aber Obiwans Gedanken sehr gut vorstellen.
Weiß ich nicht, hab' ich keine Ahnung von .....

der nordländer

Das Beste am Norden

  • »der nordländer« ist männlich
  • »der nordländer« ist der Autor dieses Themas

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Wohnort: nahe Oldenburg

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Neigung: passiv

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13

Montag, 8. Februar 2010, 19:13

Es gibt ja solche Modelle schon…Mehrgenerationenhäuser…jeder hat seine eigenen Wohnung, also genug Platz für Individualität und Freiraum…trotzdem läuft vieles gemeinsam…die Jungen helfen den Älteren, soweit möglich…das könnte ich mir eher vorstellen, als alternativere Lebensform…
Älter werden bedeutet für mich nicht unbedingt zu wissen was ich will.
Ich weiß aber immer mehr was ich auf keinen Fall mehr will!

14

Montag, 8. Februar 2010, 21:24

Ne , eine WG ist nichts für mich. Zumindest nicht mehr in meinem Alter :D
Mit 20 würde ich da vielleicht anders drüber denken. :bier:

rinchen

Miss Magic Fingers

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15

Montag, 8. Februar 2010, 21:55

männer wg? :D nix wie hin..
I love the dirt you've been throwing my way...it ain't so hard to take... cause I know one day you'll be screaming my name and i look away!!!

Spankfrosch

"Forenreiter"

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16

Montag, 8. Februar 2010, 23:34

Hatte auch ein paar Jahre WG-Erfahrung während des Studiums, hatte dabei eigenes Wohnzimmer und Schlafzimmer, voll den Luxus.. So gings prima! Ja und einem Brandopfer mal ein paar Wochen hierunterschlupf gewährleistet, war auch kein Thema..

Wie wärs denn mit ner Spanking WG? Dann gibts keine Probleme mit den Neigungen auszuleben... :bye:
Ist es nicht herrlich, wenn etwas, was passieren sollte, obwohl du nicht wirklich wolltest, dass es passiert, aber dachtest, es müßte passieren, weil es so richtig ist, dann doch nicht passiert – und du bist nicht schuld?
A.Plass

Blackbird

unregistriert

17

Dienstag, 9. Februar 2010, 06:07

1994 - 1995 lebte ich selbst auch in einer WG. Anfangs war es ja noch lustig, wir hatten Platz und da lebte ich noch mit 2 Frauen zusammmen nach meiner Trennung ... :D . Wir konnten tun und machen was wir wollten, da sie den gleichen Jeeper hatten wie ich: Alles, nur nicht anpassen. Beruflich mussten sie allerdings dann ausziehen und wurden durch Studenten "ausgetauscht".

Von wegen Studenten sind lustige, einfallsvolle Menschen, die gerne Party machen und ihr Leben genießen.

"Ruhe, ich büffel" ... "Bitte leise sein, Morgen Klausur" .... etc. Darunter so ein "Berufsmalte" ... studierte Psychologie und glaubte uns als Versuchskaninchen ... lol .... ich hatte damals eine Freundin gehabt und wir beschlosen zusammenzuziehn (auch das hatte ich danach schnell bereut).... :D .. ist aber eine andere Geschichte.

Faktum: WG-Erfahrung ja, Wiederholung: NEIN!

Ach ja: einen Tag vor unserem Auszug trieben wir es so laut im Zimmer, dass einer eine wichtige Klausur vermasselt hatte. Für mich war es eine Genugtuung auf das "lustige" Stundentenleben in einer WG .... :D

lea

stilles Krümmelchen

  • »lea« ist weiblich

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18

Dienstag, 9. Februar 2010, 10:01

ich hab WG Erfahrung und lebe noch immer in ner WG, bin ja noch in dem jüngeren Alter :D

Als ich vor drei/vier Jahren zuhause auszog, aus einem äh... 7 Personen Haushalt oder so rausging, wäre ein Alleinwohnen nie und nimmer was für mich gewesen! :9:

Mit dem Ausleben der Neigung ist es wirklich etwas schwer, wenn noch drei gute Freunde, die davon nichts mitbekommen sollen, in der Wohnung leben! Aber bald ändert sich das... wir ziehen um :11: und dann wohn ich nur noch mit einem zusammen :8: da lässt sich auch ein "Spiel" mal eher planen... zu schauen wann nur einer mal nicht da ist ein WE oder so, ist leichter als zu schauen wann drei Leute nicht da sind ^^

Aber trotz Neigung und Spielen wollen und so möchte ich nicht ganz allein leben! Für mich ist das nichts... ich bin zwar sehr gern allein für mich in meinem Zimmer, aber ich muss wissen dass noch jemand nebenan ist :rot:

Als WG-tauglich: JA :D
Ich leb in meiner eigenen Welt. Das ist OK, man kennt mich dort. :D



Auch nen Wunsch hab :)

Jessi1983

unregistriert

19

Dienstag, 9. Februar 2010, 14:55

Ich habe WG-Erfahrung, während des Studiums ist das ja schon fast normal.
Einmal zu dritt, einmal zu zweit - immer nur mit Mädels, hat sich so ergeben, ich hätte gegen Dreibeiner auch nichts einzuwenden gehabt.

Ich habe die Zeit sehr genossen, hatte immer viel Spaß, es gab höchst selten Streit, dafür umso mehr schöne Erlebnisse. Natürlich muss man schon kompromissbereits sein, auch mal zurückstecken. Aber bei uns hat das immer gut harmoniert. Es waren allerdings auch nie Wildfremde, sondern Leute, mit denen ich bereits vorher befreundet war, das macht es natürlich einfacher.

Ich fürchte durchs Älterwerden ändern sich die Ansprüche dann aber doch irgendwie. Mittlerweile würde ich eine Wohnung alleine oder zusammen mit meinem Freund jeder WG vorziehen.

Während meiner Zeit in der zweiten WG hab ich dann meinen ersten Spielpartner gehabt: Und ich muss sagen, da wurde es dann doch zeitweise nervig, wenn man Treffen immer darauf abstimmen musste, wann die Mitbewohnerin außer Haus ist.

Aber fürs Oma-Alter kann ich mir eine WG oder zumindest WG-ähnliches Wohnen wiederrum gut vorstellen. Mit 70 alleine in einer Bude hocken möchte ich nicht unbedingt. Wichtig wäre mir da nur genug Platz, damit sich jeder mal zurückziehen kann.

Obiwan

Examinierter Wellness Spanker

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20

Dienstag, 9. Februar 2010, 17:56

männer wg? :D nix wie hin..
Hey rinchen, bist natürlich herzlich willkommen, wenn`s auch keine reine Männer - WG
wird, wir brauchen auf jeden Fall jemanden, der uns im Rollstuhl in den Garten fährt, die Hausarbeit erledigt, einkauft, kocht und bei Bedarf für Versäumnisse aller Art zur allgemeinen Belustigung "geradesteht".
:D
Unser Oasenmitglied Obiwan (*22.02.1967) ist am 12.02.2016 verstorben.
Das Oasenteam