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Ohlew

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161

Montag, 22. Februar 2010, 23:29

Ich nehme zu Deinen Gunsten an, dass dies ironisch gemeint ist. Der Staat sind wir, falls es sich noch nicht herumgesprochen hat. Setze doch mal diesen Gedanken fort.

Das Recht des Stärkeren käme unbegrenzt zum Tragen, die Schwächeren blieben auf der Strecke.

Wo würdest Du Dich dann einordnen? Mal ganz ehrlich?

Ich hoffe und glaube,daß das nicht ironisch gemeint war.

Wie Naiv und Fanatisch,muß man sein zu glauben,"DER STAAT SIND WIR"

Das waren wir nie und werden es nicht sein.

Das sind nur politische Parolen um das Volk zu suggerieren,wie ein Supermarkt seine Waren.

Und doch gibt es sie,wie man lesen kann.

Falke tut mir leid,daß ich Dich nicht für Dumm gehalten habe.
Unser Oasenmitglied Ohlew (*29.06.1958) ist am 27.10.2012 verstorben.
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miri

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162

Montag, 22. Februar 2010, 23:34

jetzt wundert mich ja dann auch gar nix mehr, wenn wir nicht mehr staat sind, haben wir ja auch keine verantwortung und da dass ja dann auch für alle gilt, braucht- und wird sich niemand mehr um irgendetwas kümmern, warum auch?

lol
Du bist ein Wunsch, den Gott sich selbst erfüllt hat. :sonne:

H.J. Eckstein

163

Montag, 22. Februar 2010, 23:35

Falke tut mir leid,daß ich Dich nicht für Dumm gehalten habe.
Diese Aussage von Dir nehme ich als Kompliment, sorry.

Ohlew

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164

Dienstag, 23. Februar 2010, 00:15

[
Das Recht des Stärkeren käme unbegrenzt zum Tragen, die Schwächeren blieben auf der Strecke.

Wo würdest Du Dich dann einordnen? Mal ganz ehrlich?

Ist Dir das jetzt erst aufgefallen,oder läufst Du blind durch die Gegend?

War und ist das nicht schon immer so? :gruebel:
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gregggor

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165

Dienstag, 23. Februar 2010, 06:37

wenn das so ist,.
was tun?
alles gut?
ist denn alles schlecht?
oder ist es sehr gut?wir die arm und unterdrückt so furchtbar leiden?
nun finde ich ja alles was ich so gelesen habe sehr interessant.
was wäre eine gerechtere lösng.
und weshalb ,wenn man weiss,beginnt man nicht zu ändern?
f.g.g

andyhank

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166

Dienstag, 23. Februar 2010, 08:13

Wenn ich wüsste was richtig ist und wie man gewisse Umstände verbessern könnte, wäre ich vermutlich Politiker geworden. Wobei - wenn man erst vom Kuchen mitessen kann - versingt man im gleichen Sumpf wie dem, wo sich alle anderen schon ein Stelldichein geben. Natürlich kann man nicht alle über einen Kamm scheren, aber ich tue es, weil ich ja nicht alle persönlich kenne und somit voneinander unterscheiden kann. Ich kotze mich drüber aus - aber kann mit keiner Lösung aufwarten.

gregggor

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167

Dienstag, 23. Februar 2010, 08:20

oh doch,
da ist z.b einer,welcher unabhängig von der politischen lage sein grundstück anbietet für partys,.
der raum schaft für die in städten gefangenen.
und dessen einzigste bedingung es ist mit dabei sein zu dürfen wenn gefeiert wird,.
das beginnen im kleinen ist die lösung der natur,.
und jeder von uns hat ein kleines königsreich das er nach seinem denken für andere öffnen kann.
f.g.g

miri

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168

Dienstag, 23. Februar 2010, 08:23

solche gedanken sind es, die für mich den unterschied machen... :arms:
Du bist ein Wunsch, den Gott sich selbst erfüllt hat. :sonne:

H.J. Eckstein

tiffany

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169

Dienstag, 23. Februar 2010, 08:29

Ich gebe es zu, ich hatte irgendwann eine Tageszeitung unbezahlt aus dem Kasten genommen und weil ich ganz "schlimm" bin ( ;) ), fuhr ich in München sogar zwei Stationen bewußt schwarz, wobei ich es leider auch mal aus Versehen tat, das ist aber etwas anderes.

Ich würde vermutlich auch tricksen, wenn ich soviel Geld und Vergünstigungen wie die Politiker hätte. Ja, sie machen es mir schließlich vor, da könnte ich von den Herren noch einiges abschauen.
Ich sollte mir die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhls zulegen,
der muss ja auch mit jedem Arsch klar kommen! (unbekannt)

andyhank

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170

Dienstag, 23. Februar 2010, 08:31

oh doch,
da ist z.b einer,welcher unabhängig von der politischen lage sein grundstück anbietet für partys,.
der raum schaft für die in städten gefangenen.
und dessen einzigste bedingung es ist mit dabei sein zu dürfen wenn gefeiert wird,.
das beginnen im kleinen ist die lösung der natur,.
und jeder von uns hat ein kleines königsreich das er nach seinem denken für andere öffnen kann.
f.g.g
Dann hat er es sicher unbewusst getan... :rolleyes:

gregggor

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171

Dienstag, 23. Februar 2010, 08:41

ja mag sein,er macht ja auch krankentransporte ohne einen schein,ohne einerechnung zu stellen,.
der kurze weg-eine direkte hilfreiche politik,.:-)
okay unbewusst weiss er auch ,es wird eine gute geschichte daraus entstehn,.
und doch ,der richtige weg meine ich ,.
und so könnte jedem etwas liebes einfallen,.
f.g.g

Ohlew

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172

Dienstag, 23. Februar 2010, 10:04

Man kan einiges tun und wenn auch nur im kleinen Kreis.Es ist ja auch bedingt wer,wie und was man ist und hat.

Ich z.B.:und mein Freundes-Bekanntenkreis helfen uns untereinander in Dingen,die man alleine nicht bewältigen kann und wenn dann kostet es eine Menge Geld.

Alleine um schon Geld zu sparen,kann man sich untereinander helfen.

Auch in Rechtlichen Dingen,kenne ich jemand der mich schon des öfteren rausgepaukt hat,ohne Geld dafür zu nehmen.So ersparte ich schon öfter Anwaltskosten.

Dafür bin ich für diese Person immer da,wenn er mich braucht und helfe in dafür in handwerklichen Dingen,die er nicht so drauf hat.

Man kann sich viel untereinander helfen Eine Hand wäscht die andere und so kann sich jeder eine eigene kleine Welt erschaffen,für sich und seine Freunde.

Bei mir funktioniert das schon seit Jahren.
Unser Oasenmitglied Ohlew (*29.06.1958) ist am 27.10.2012 verstorben.
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Michael8

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173

Dienstag, 23. Februar 2010, 10:57

Mein Verdacht, dass die Faulheitsdebatte meistens aus politischen Gründen gezielt losgetreteten wird, findet seine Bestätigung in einer wissenschaftlichen Untersuchung:

Debatte um "faule Arbeitslose" immer vor der Wahl und in der Flaute

Im April 2001 war es wieder soweit: Mit der markigen Äußerung "Es gibt kein Recht
auf Faulheit" rügte der Bundeskanzler die Arbeitslosen der Republik, die zu
bequem seien, einen Job anzunehmen. Seitdem wird wieder landauf landab in
Talkshows und Presseclubs debattiert, ob es den Arbeitslosen nicht vielleicht
doch zu gut gehe. – So eine Debatte sei weder neu noch komme sie von ungefähr,
sagen Wissenschaftler vom Wissenschaftszentrum
Berlin für Sozialforschung (WZB)
in einer gerade erschienenen
Studie.

Vielmehr ließe sich die Entstehung einer Faulheitsdebatte immer mit einer wichtigen
bevorstehenden Wahl, die in einer Konjunkturflaute stattfindet, in einen
deutlichen Zusammenhang bringen. Die Wissenschaftler sprechen sogar von einem
"fast prognosefähigen Gesetz", nach dem solche Faulheitsdebatten
entstehen.


(Quelle www.wissenschaft.de)

Ohlew

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174

Dienstag, 23. Februar 2010, 11:11

Danke Michael für Deinen Beitrag.

Es wäre eigentlich nicht nötig das wissenschaftlich festzustellen.Denn jeder Mensch der Augen und Ohren aufmacht und sich nicht beeinflussen läßt,kommt zwangsläufig zu diesen Ergebnis.

Manche wollen nur nicht glauben und sehen.
Unser Oasenmitglied Ohlew (*29.06.1958) ist am 27.10.2012 verstorben.
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gregggor

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175

Dienstag, 23. Februar 2010, 11:31

Man kan einiges tun und wenn auch nur im kleinen Kreis.Es ist ja auch bedingt wer,wie und was man ist und hat.

Ich z.B.:und mein Freundes-Bekanntenkreis helfen uns untereinander in Dingen,die man alleine nicht bewältigen kann und wenn dann kostet es eine Menge Geld.

Alleine um schon Geld zu sparen,kann man sich untereinander helfen.

Auch in Rechtlichen Dingen,kenne ich jemand der mich schon des öfteren rausgepaukt hat,ohne Geld dafür zu nehmen.So ersparte ich schon öfter Anwaltskosten.

Dafür bin ich für diese Person immer da,wenn er mich braucht und helfe in dafür in handwerklichen Dingen,die er nicht so drauf hat.

Man kann sich viel untereinander helfen Eine Hand wäscht die andere und so kann sich jeder eine eigene kleine Welt erschaffen,für sich und seine Freunde.

Bei mir funktioniert das schon seit Jahren.


wenn man jetzt noch das geldsparen nicht als begründung nr 1 sieht sind wir einen grossen schritt weiter.
im kleinen eine ordentliche haushaltsführung,wenn der same gesund ist wird es die frucht auch sein,.f.g.g

gregggor

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176

Dienstag, 23. Februar 2010, 11:33

Mein Verdacht, dass die Faulheitsdebatte meistens aus politischen Gründen gezielt losgetreteten wird, findet seine Bestätigung in einer wissenschaftlichen Untersuchung:

Debatte um "faule Arbeitslose" immer vor der Wahl und in der Flaute

Im April 2001 war es wieder soweit: Mit der markigen Äußerung "Es gibt kein Recht
auf Faulheit" rügte der Bundeskanzler die Arbeitslosen der Republik, die zu
bequem seien, einen Job anzunehmen. Seitdem wird wieder landauf landab in
Talkshows und Presseclubs debattiert, ob es den Arbeitslosen nicht vielleicht
doch zu gut gehe. – So eine Debatte sei weder neu noch komme sie von ungefähr,
sagen Wissenschaftler vom Wissenschaftszentrum
Berlin für Sozialforschung (WZB)
in einer gerade erschienenen
Studie.

Vielmehr ließe sich die Entstehung einer Faulheitsdebatte immer mit einer wichtigen
bevorstehenden Wahl, die in einer Konjunkturflaute stattfindet, in einen
deutlichen Zusammenhang bringen. Die Wissenschaftler sprechen sogar von einem
"fast prognosefähigen Gesetz", nach dem solche Faulheitsdebatten
entstehen.


(Quelle www.wissenschaft.de)


ein beitrag den ich sehr gerne lese,.
weil er in teilen aufzeigt wie die bürger von oben manipuliert werden,.
danke,.f.g.g

177

Dienstag, 23. Februar 2010, 17:31

wenn man jetzt noch das geldsparen nicht als begründung nr 1 sieht sind wir einen grossen schritt weiter.,.f.g.g
das sehe ich genauso,ich helfe einem freund um des helfens willen, weil er mich braucht! wenn man dann noch geld spart, na um so besser.... :)
das helfen darf unter freunden natürlich keine einbahnstrasse sein! :8:

gregggor

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178

Dienstag, 23. Februar 2010, 17:55

hilfe kommt immer zu denen die helfen habe ich festgestellt,manchmal von einer ganz unbekannten person,.
ich finde es wichtig,sich mit menschen auszutauschen,so entsteht nähe und verständnis.
die oben haben genug möglichkeiten ihre interessen durchzusetzen.
aber ohne den bürger geht nichts,.
f.g.g

miri

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179

Mittwoch, 24. Februar 2010, 07:30

hilfe kommt immer zu denen die helfen habe ich festgestellt,manchmal von einer ganz unbekannten person,.
und/oder sie wird an dritte weiter gegeben... so erlebe ich es persönlich: tolle menschen haben mir(i) beigestanden, mich finanziell unterstützt, wenn es nötig war etc. jetzt bin ich selber in der lage und gebe es gern weiter und diese menschen erleben es wieder als segen und schauen, wer sie brauchen könnte...
Du bist ein Wunsch, den Gott sich selbst erfüllt hat. :sonne:

H.J. Eckstein

gregggor

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180

Mittwoch, 24. Februar 2010, 07:34

auch eine gute saat setzt sich durch und beginnt zu reifen,.
schön gesagt,.
f.g.g