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Rainer2

unregistriert

1

Mittwoch, 13. Februar 2008, 08:39

Fragen zu Bier und Skatspielen

Hallo zusammen

wie versprochen kann man ab heute hier Fragen zu den beiden Themen stellen. In beiden Themen bin ich sicherlich nich allwissend, werde die entsprechenden Antworten einfach recherchieren.
Auf gehts......

flagfan

unregistriert

2

Mittwoch, 13. Februar 2008, 08:48

Skatspielen habe ich noch nie gelernt. Hatte auch nie Interesse daran.

Und Fragen zum Biertrinken habe ich keine. Die Frage, wann es zuviel ist, stelle ich lieber nicht. Die beantwortet sich meistens von selbst, wenn die Zunge schwerer wird und der Gang leicht onduliert erscheint.

Rainer2

unregistriert

3

Mittwoch, 13. Februar 2008, 09:05

Ist doch auch schön, wer keine Fragen hat ist doch wunschlos glücklich. ggg

miri

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4

Mittwoch, 13. Februar 2008, 09:06

aber ich möchte sie stellen: in der suchthilfe wird gesagt, ein bier, regelmäßig jeden abend kennzeichnet schon eine sucht. das kommt mir(i) ziemlich krass vor, aber irgendwie denke ich, die leute wissen, wovon sie reden, denn es ist ihr tagewerk und ihre profession. ich kenne einige leute, die weit mehr trinken und das auch regelmäßig, ich hättes sie nie süchtig genannt, aber sorgen mache ich mir(i) schon manchmal.

wie seht ihr das?
Du bist ein Wunsch, den Gott sich selbst erfüllt hat. :sonne:

H.J. Eckstein

Rainer2

unregistriert

5

Mittwoch, 13. Februar 2008, 09:25

Wann ist man Alkoholsüchtig oder abhängig, darüber gehen die Meinungen der Psychologen auseinander.
Daher nur meine persönliche Meinung.
Solange mich der genuß von Alkohol (Bier) mich nicht daran hindert meinen Pflichten nach zu kommen, z.B. Arbeiten gehen, Termine wahrnehmen u.s.w. halte ich mich nicht für gefährdet.
Ich kann von mir persönlich sagen, das ich aufgrund von Alkoholgenuß in fast 30 Jahren noch nie einen Tag auf der Arbeit gefehlt habe oder zu Spät zu Arbeit gekommen bin.

Natürlich macht Alkohol süchtig und jeden Tag ein Glaß Bier oder Wein, dann ist man schon mindestens Gewohnheitstrinker.
Und???? Ist das schlimm????

andyhank

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6

Mittwoch, 13. Februar 2008, 09:38

Also, Skat spielen kenne ich, aber wie stellst du dir Bierspiele vor? :D

Rainer2

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7

Mittwoch, 13. Februar 2008, 09:51

Es gibt mit Sicherheit auch einige Bierspiele, beim Bierlachs spielt ma z.B. Skatrunden um Bier aus. Aber im genannten Thema steht das Wort Bier für sich allein, dann sollte Skatspielen kommen.
Sorry für die unklare Ausdrucksweise.

8) 8) 8) 8)

tiffany

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8

Mittwoch, 13. Februar 2008, 10:06

Zum Thema Alkoholabhängigkeit gäbe es eine Menge zu sagen... ich war einst mit einem Mann liiert, der ganz langsam, über einen langen Zeitraum, immer mehr in eine Sucht abglitt. Es war für mich eine sehr unschöne Zeit :(

Es fängt im Grunde mit der psychischen Abhängigkeit an, irgendwann verlangt auch der Körper seinen täglichen Stoff, sonst besteht die Gefahr des Tremors.
Ich sollte mir die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhls zulegen,
der muss ja auch mit jedem Arsch klar kommen! (unbekannt)

Rainer2

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9

Mittwoch, 13. Februar 2008, 10:11

Sucht und abhängigkeit sollten vielleicht separat als Thema eröffnet werden wenn da Interesse besteht.
Ich halte mich bei weitem nicht für kompetent genug, Fragen in diese richtung zu beantworten.
Das Thema ist einfach zu ernst um unkompetente und amateurhafte Antworten zu geben.

?( ?( ?(

der nordländer

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10

Mittwoch, 13. Februar 2008, 10:14

Also...Biertrinken kann ich...Skatspielen nicht, obwohl ich aus meiner langjährigen Gastroerfahrung weis, dass sich beides hervorragend verbinden lässt! ;) Was die „Abhängigkeit“ angeht...ich trinke täglich Bier, aber ich betrinke mich dabei nicht...in den Augen mancher bin ich damit aber sicherlich schon abhängig...aber solange ich weis das es noch ohne geht, kann ich das so ganz gut verantworten! Ich sehe das genau so wie mit der „Forenabhängigkeit“...auch hier habe ich täglich das Verlangen, aber wenn ich es mal nicht habe, bleibe ich auch ganz ruhig und entspannt...wie eben beim Bier auch.
Älter werden bedeutet für mich nicht unbedingt zu wissen was ich will.
Ich weiß aber immer mehr was ich auf keinen Fall mehr will!

Rainer2

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11

Mittwoch, 13. Februar 2008, 10:20

Ich trinke z.B. nicht täglich Bier, da meine Devise lautet richtig oder gar nicht. Oder halb besoffen ist weggeschmissenes Geld.
Bei mir kommt es 3-4 mal im Monat vor das ich ausgehe oder mir Abends vorm rechner einen trinke.
Mir ist es dann wichtig das ich am nächsten morgen ausschlafen kann, also nicht Arbeiten muß oder irgendwelche Termine habe. Denn es soll ja ein genuß sein und man will sich ja nicht über den nächsten Tag quälen.

8) 8) 8)

andyhank

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12

Mittwoch, 13. Februar 2008, 10:28

Da ich jeden Tag fahre, trinke ich auch jeden Tag nicht. Also - kein Alkohol, zu dem ich auch das Bier zähle. Winters sowieso nicht, da ist meistens Tee-Zeit. Aber im Sommer, wenn die Sonne mal so richtig auf die Birne knallt, dann schmeckt auch mir mal ein Bier - aber - mal und nicht ständig. Für mich soll Bier schließlich eine Ausnahme und etwas Besonderes bleiben und keine alltägliche Sache. ;) :P

13

Mittwoch, 13. Februar 2008, 11:19

Also ich trinke ja nicht regelmäßig, aber wenn dann nur soviel dass ich das Gefühl habe mich noch unter Kontrolle zu haben, bzw. wenn ich merke dass es mir zu sehr zu Kopf steigt höre ich auf.
Das gilt nicht nur für Bier sondern auch bei anderen Sachen.
Ich trinke ja weil es mir schmeckt und evt. auch weil es die die Stimmung lockert, aber nicht um mich zu besaufen und nix mehr mitzukriegen.
Vor allem da ich meistens dann trinke wenn ich mit Freunden unterwegs bin oder halt Freunde bei mir zuhause habe.
Dann möchte ich mich ja auch noch mit denen unterhalten können und nicht nur lallen. ;)
Abhängigkeit würde ich aber so definieren, dass man gar nicht mehr drauf verzichten kann und Probleme kriegt wenns mal nicht geht.
Das kann bei einigen vllt. schon bei einem Bier am Tag sein, bei anderen braucht es mehr, ich glaube da gibt es keine Richtlinie.

Adara

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14

Mittwoch, 13. Februar 2008, 18:55

Ok, dann hast du die Ehre mir die Skatregeln zu erklären :D Vom Zugucken bin ich jedenfalls nicht schlau geworden *g*
Am Grunde der Seele, da lebt mein Verlangen
Mich ganz hinzugeben an mein eig'nes Herz
Durch Liebe geläutert, zur Demut gefunden
Öffne ich mich tiefer für das, was ich wirklich bin

Rainer2

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15

Mittwoch, 13. Februar 2008, 19:04

Dazu müßten wir gemeinsam 2-3 Wochen Urlaub machen, mach mal nen Vorschlag wo.
Nee Spaß beiseite, so schwer sind die nicht. Ich werde versuchen eine einfache Erklärung der Skatregeln irgendwo zu finden.
Wenn ich keine finde werde ich eine erstellen und hier veröffentlichen.

tiffany

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16

Mittwoch, 13. Februar 2008, 21:03

Nochmal auf das Bier trinken zurückkomm...

Als mein Vater in meiner Kindheit von der Arbeit heimkam, gab es für ihn ein Entspannungsbier. Ich durfte dann in die benachbarte Gaststätte gehen und eine ganze Maß heimschleppen. Komisch, anscheinend gab es keinen Jugendschutz, weiß es nimmer. Vom Schaum fehlte allerdings immer was und ein Schluckerl der Flüssigkeit erwischte ich auch.

Bei meinem Großvater war es wieder anders... es gab das Belohnungsbier. Keine Ahnung für was, aber wir (ich ging oft mit in die Wirtschaft) gönnten uns a Halbe. Opa mehrere, ich bekam nur Malzbier. Aber trotzdem fühlte ich mich toll, weil anstoßen durfte ich mit den "Großen".

Meine Mutter bevorzugte das kreative Bier. Damit meine ich, dass sie sich 0,25 l einschenkte und mit mir am Küchentisch überlegte, was sie denn am Herd zaubern könnte.

Sogesehen bin ich mit Bier aufgewachsen, ohne jemals in den gefährlichen Bereich zu kommen.

Heute Abend genehmigte ich mir ein Frustbier... eben wg. dem bösen Schwiegertiger.
Ich sollte mir die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhls zulegen,
der muss ja auch mit jedem Arsch klar kommen! (unbekannt)

Rainer2

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17

Mittwoch, 13. Februar 2008, 21:18

Ich hab mit 15 angefangen zu Arbeiten ( Lehre ) und schon durfte ich in den Männerchor im Ort und der war natürlich in einer Kneipe zu Hause.
Die Wirte und Wirtinen in den Dorfkneipen nannten wir Onkel und Tante und das hatte sich auch noch nicht geändert als ich 30 wurde.
Da brauchte man kein Jugendschutzgesetz, wenn genug war schickten die einen schon nach Hause. Wenn sich einer total daneben benam, dann haben die auch schon mal zu Hause angerufen.
Aber meistens waren die Eltern ja auch Stammgäste, zum Singen, zum Kegeln oder zum Stammtisch.

Ja das waren noch Zeiten

tiffany

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18

Mittwoch, 13. Februar 2008, 21:21

Rainer2, das Erlebte fällt bei mir inzwischen unter Nostalgie. Mei, schön war die Zeit früher schon. :)
Ich sollte mir die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhls zulegen,
der muss ja auch mit jedem Arsch klar kommen! (unbekannt)