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tiffany

glückliches Huhn

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1

Donnerstag, 14. Oktober 2010, 08:33

Chile - Bergleute frei

Puh, ich bin froh, dass es den meisten der lange Zeit eingeschlossenen Bergleute gut geht und dass alle lebend wieder an die Erdoberfläche kamen. Derzeit werden sie in einem Krankenhaus gründlich untersucht.

Etwas anderes imponiert mir: Die Kumpels haben beschlossen, dass keiner einzeln auftritt und die Geschichte für sich verwertet, sie möchten auch in Zukunft als Gemeinschaft gesehen werden.

Sie halten zusammen, finde ich einfach nur schön!
Ich sollte mir die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhls zulegen,
der muss ja auch mit jedem Arsch klar kommen! (unbekannt)

2

Donnerstag, 14. Oktober 2010, 10:31

Aber werden sie sich daran halten wenn das Geld lockt, das man ihnen bieten wird?
Wenn du allem glaubst, was du liest, tätest du besser daran, nicht zu lesen.

Autor: Mark Twain


avenZia

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3

Donnerstag, 14. Oktober 2010, 11:43

Selbst wenn sie nun damit was verdienen können- was solls finde ich, sie sind so lange da unten gesessen, keiner kann sich wohl vorstellen wie schlimm es ist wochenlang eingeschlossen zu sein und nicht zu wissen ob man lebend rauskommt.

Ich bin einfach nur froh, dass sie es geschafft haben.
Es bedeutet viel für die einzelnen Männer, aber es bedeutet auch viel für Chile- endlich haben sie mal wieder was geschafft und die Welt freut sich mit.
Unterwerfung ist das höchste Maß der Leidenschaft. Geboren aus der Liebe,
entstanden aus dem Vertrauen, erblüht sie im Einklang mit Demut, Gehorsam und Respekt...dem gegenüber, der die ihm zu Füssen gelegte Seele auf Händen trägt.
(unbekannt)


cat_cucumber

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4

Donnerstag, 14. Oktober 2010, 13:40

Ich habe es gestern im Radio verfolgt, es freut mich so sehr, dass die Kumpel endlich aus ihrem dunklem Gefängnis raus konnten und nicht, wie zunächst angenommen, noch bis Weihnachten ausharren müssen!

Es ist eine wirklich gute Nachricht :)

LG, =CaT=

:katze:
Es wäre dumm sich über die Welt zu ärgern. Sie kümmert sich nicht darum. (M.Aurelius)

cane

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5

Donnerstag, 14. Oktober 2010, 13:43

Aber werden sie sich daran halten wenn das Geld lockt, das man ihnen bieten wird?


ganz sicher nicht. wenn da 33 männer über zwei monate in einer schicksalsgemeinschaft zusammen hocken werden sicher viele gute vorsätze geschmiedet. die realität wird sie einholen wenn der pulk von journalisten mit den dicken schecks winkt.



aber so ist es halt - hoffen wir mal dass alle es gut verkraften.

6

Freitag, 15. Oktober 2010, 00:50

Aber werden sie sich daran halten wenn das Geld lockt, das man ihnen bieten wird?


Müssen sie, denn es wurde notariell beglaubigt ein Fonds gegründet. Keiner darf Extratouren fahren.

Ich habe übrigens die Rettung sehr interessiert verfolgt. Es grenzt wirklich an ein Wunder, dass diese Männer wieder an die Oberfläche gelangen konnten. Und ich hatte Pipi in den Augen als die sonnenbebrillten Kerle an die Sonne kamen.

Finde es schön, dass sich eine negative auch in eine positive Nachricht umwandeln kann.

Leider passiert das zu selten, jedoch freue ich mich immer über gute Meldungen, wenn z. B. ein Erdbebenopfer nach X Tagen noch gefunden wird etc....

Klar, die Medien haben dieses Unglück ausgeschlachtet ohne Ende, aber es half mir wieder ein Stück an Frieden und Versöhnung zu glauben als der bolivianische Obermacker sich bedankt hat, dass die Länder in dem Fall mal Schulter an Schulter gerückt sind. Frage mich nur warum es immer ein Unglück braucht um sowas möglich zu machen....

miri

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7

Freitag, 15. Oktober 2010, 08:42

mich haben die nachrichten der letzten woche auch mehr als glücklich gemacht. nu weiß ich einmal mehr, wofür der fortschritt gut is :sonne:

dass die kumpel jetzt weiter zusammen stehen, wünsche ich ihnen von herzen. das geld wird trotzdem für alle reichen. hollywood ist schon interessiert. mögen sie ordentlich am kuchen abbeißen!!!

eine frage hab ich noch: mir(i) erzählte jemand, da wäre eine nachricht gewesen, dass man beim bohren auf eine goldmine getroffen sei... hat das sonst noch irgendjemand gehört?
Du bist ein Wunsch, den Gott sich selbst erfüllt hat. :sonne:

H.J. Eckstein

tiffany

glückliches Huhn

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8

Freitag, 15. Oktober 2010, 08:50

Wie ist denn das mit Schadensersatz? Werden die Bergleute ausreichend entschädigt? Ich hoffe doch sehr.
Ich sollte mir die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhls zulegen,
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cat_cucumber

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9

Freitag, 15. Oktober 2010, 13:18

Aber werden sie sich daran halten wenn das Geld lockt, das man ihnen bieten wird?


ganz sicher nicht. wenn da 33 männer über zwei monate in einer schicksalsgemeinschaft zusammen hocken werden sicher viele gute vorsätze geschmiedet. die realität wird sie einholen wenn der pulk von journalisten mit den dicken schecks winkt.



aber so ist es halt - hoffen wir mal dass alle es gut verkraften.
Ich muss sagen, natürlich ohne jetzt jemand angreifen oder verurteilen zu wollen, dass mich diese Gedankengänge in dem Thread traurig gemacht haben.

Ich freue mich ungemein, dass sie alle lebend und heil rausgekommen sind und kann mir kaum vorstellen, dass die Kumpel an erster Linie am Geld interessiert sind. Sie sind froh wieder bei ihren Familien zu sein und endlich wieder die Sonne zu spüren! Klar, wer weiß wie sich verhalten, wenn sie wieder Fuß gefasst haben, aber ich möchte mich gerade einfach nur mit ihnen freuen und bewundern wie toll sie alle zusammengehalten haben und wie souverän sie die Strapaze überstanden haben ohne gleich wieder schlecht von ihnen denken zu müssen...

LG, =CaT=

:katze:
Es wäre dumm sich über die Welt zu ärgern. Sie kümmert sich nicht darum. (M.Aurelius)

10

Samstag, 16. Oktober 2010, 09:13

Natürlich freue ich mich auch, das sie alle überlebt haben,
es wird wohl auch noch dauern, bis alle in ihr altes Leben
zurück gefunden haben, wenn das überhaupt möglich ist.
Aber von was sollen sie leben, sie haben Familien für die sie
sorgen müssen. Einen Job haben sie nicht mehr,die Mine wird
stillgelegt. Ob sie jemals wieder als Bergmann arbeiten können,
nach diesem schrecklichen Erlebnis.
Das hat mit schlecht über sie denken nichts zutun.
Wenn du allem glaubst, was du liest, tätest du besser daran, nicht zu lesen.

Autor: Mark Twain