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bittersuess

unregistriert

1

Freitag, 7. Januar 2011, 18:09

mal die andere Seite........wann ist es Zeit zu gehen?

ob und warum wer heiratet haben wir ja schon.

Aber wann ist es egal wie lange man schon zusammen ist, Zeit einen Schlußstrich zu ziehen?

Ich persönlich fände einen seitensprung usw nicht so schlimm wie diese alltagslangeweile und Wertschätzung die sich vielleicht schon jahrelang eingschlichen hat.

Arbeitslosigkeit, Krankheit wäre für mich auch noch längst kein Grund!

Für mich ist/ war es Zeit zu gehen, als die Achtung vor einander nicht mehr da war.

Ich hätte ein großes Problem freundschaftlich ein Brüderchen/Schwesterchen Leben zu führen, dann doch lieber Nägel mit Köpfen?!?!!

2

Freitag, 7. Januar 2011, 18:29

Wenn Dinge geschehen, die nie hätten geschehen dürfen....spätestens dann...

tiny

sternenkind

  • »tiny« ist weiblich

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3

Freitag, 7. Januar 2011, 18:38

Sobald ich das Gefühl habe, nicht mehr angekommen zu sein, mich nicht mehr zu meinem Partner zugehörig zu fühlen.
"Frauen müssen ab und zu eins auf den Hintern bekommen. Manchen gefällts."
Sean Connery


"Lange bevor ich erwachsen wurde, lehrte mich mein Teddy, was Liebe wirklich bedeutet. Nämlich da zu sein, wenn man gebraucht wird."
Jim Nelson

4

Freitag, 7. Januar 2011, 18:45

Aber wann ist es egal wie lange man schon zusammen ist, Zeit einen Schlußstrich zu ziehen?
Bei mir liegt diese Schwelle sehr hoch. Krankheit kann gar kein Grund sein, da könnte ich nicht mehr in den Spiegel schauen.

Mir fällt da im Moment wirklich kein Grund ein, der eine Trennung rechtfertigen würde. Zumindest keiner, der eintreten könnte. Nach fast 4 Jahrzehnten sind da keine großen Überraschungen zu erwarten, wir haben so Vieles gemeinsam er- und durchlebt.

Außerdem haben wir uns ja etwas versprochen und sogar einen Eid geleistet. Das ist natürlich kein Garant, aber leichtfertig sollte man nicht damit umgehen.

Horst

Wellness-Spanker

  • »Horst« ist männlich

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5

Freitag, 7. Januar 2011, 19:03

Hallo,

also ich war nie verheiratet.
Bei mir ist der Zeitpunkt erreicht wenn Genörgel unversöhnbar und vom Anlass unabhängig wird.

Horst
Komm Du Schöne, komm in den Garten mit den schwarzen Rosen.

silberSeele

unregistriert

6

Freitag, 7. Januar 2011, 19:08

In dem Moment, in dem ich Angst habe, neben meinem Partner zu schlafen, weil er mir etwas tun könnte oder Angst haben müsste, meinem Partner, wenn er schläft, etwas zu tun - dann würde ich gehen.

lausejunge

unregistriert

7

Freitag, 7. Januar 2011, 20:47

** sobald man sich nix mehr zu sagen hat ** !

Adara

Immer lieb... von 24 bis 0 Uhr

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8

Freitag, 7. Januar 2011, 20:56

Das ist sicherlich für jeden unterschiedlich. Körperliche Eifersucht kenn ich nicht, aber ich würde schon Offenheit erwarten. Ein Trennungsgrund wären solche Dinge wie Untreue für mich also nicht zwangsläufig... Ich denke es ist einfach keine Partnerschaft mehr, wenn man merkt man ist ohne den anderen glücklicher und besser dran, als mit ihm, warum auch immer. Manchmal sieht man das vielleicht nicht gleich, aber man spürt es dennoch. Und wenn es da auch kein Potential zu einer Änderung der Situation gibt, wäre das für mich ein Grund zu gehen.
Am Grunde der Seele, da lebt mein Verlangen
Mich ganz hinzugeben an mein eig'nes Herz
Durch Liebe geläutert, zur Demut gefunden
Öffne ich mich tiefer für das, was ich wirklich bin

ottilie

"durchorganisierte Chaotin"

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9

Freitag, 7. Januar 2011, 21:04

Bei mir war es der Fall, als mein Exmann anfing, meine Bedürfnisse tot zu schweigen oder zu reden ... irgendwann freute ich mich nicht mehr, nach Hause zu kommen.

Bei meinem letzten Freund war es dann wieder ähnlich ... ich war ja ach so aggressiv und würd Probleme herbeireden. Wer sowenig auf mich und meine Bedürfnisse eingeht, macht mich kleiner als ich mich selbst manchmal. Mittlerweile kämpfe ich mich dann frei. Nicht immer gerecht, aber es wie ein Sich-an-die-Oberfläche-kämpfen, wenn man unter Wasser gedrückt wird.
Ein Lächeln ist ein Licht im Fenster der Seele,
ein Zeichen dafür, dass das Herz zu Hause ist.

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Familienstand: Verheiratet

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10

Freitag, 7. Januar 2011, 21:18

Ich bin ja bereits das dritte Mal verheiratet, das erste Mal habe ich mich getrennt weil mein Mann seinerzeit (da habe ich noch anders gedacht als heute) eine Liebhaberin mit ins Haus brachte. Meine zweite Ehe dauerte gut 10 Jahre, obwohl zwei Kinder da waren, war es für mich Zeit dann einen Schlusstrich zu ziehen als Auto und TV wichtiger waren als Gespräche und die Kinder darunter litten. Dann eben lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.

Mit meinem jetzigen Mann bin ich das 21. Jahr zusammen und wir haben bemerkt, das ganz gleich was ist eben nur "reden" hilft um Schiweigkeiten aus dem Wege zu räumen. Aber auch das hat bei uns lange gedauert, ich würde sagen erst nachdem ich mich vor gut 6 1/2 Jahren geoutet habe was meine Neigung angeht reden wir mehr miteinander als zuvor.

Eifersucht als solches kennen wir beide nicht, es war auch sein Wunsch mit, sich nach einem geeigneten Speilpartner umzuschauen, da ihm die nötige Dominanz fehlte, das heisst jedoch nicht das wir nicht auch gemeinsan "spielen".

Krankeit wäre für mich absolut kein Trennungsgrund, denn man sollte immer daran denken, es kann JEDEN treffen.
Glück ist.... •*´¨`*• Wenn man etwas findet, was man nicht gesucht hat •*´¨`*• ☆•*´¨`*☆•*´¨`*•☆ •*´¨`*• Aber dann feststellt, das man NIE etwas anderes wollte •*´¨`*• ☆•*´

tiffany

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11

Samstag, 8. Januar 2011, 09:18

Wg. Krankheit würde ich niemals einen Partner verlassen! Mit einer einzigen Ausnahme, nämlich dann, wenn er akut suchtmittelabhängig wäre und sich nicht mittels Therapie helfen lassen würde.

Es ist Zeit zu gehen, wenn ICH in einer Beziehung leide. Ich litt in Ehe Nr. 1 zu lange, das würde ich mir nie mehr antun, schade um die vertane Zeit.

Seitensprünge... hm, nö... braucht sich bei mir keiner erlauben, würde ich nicht mitmachen. Wenn es sich um einen einmaligen Ausrutscher handeln würde, wäre Redebedarf vorhanden und ich würde um Klärung bitten.

Wegen eines Kindes zusammenbleiben? Nein, lieber erlebt das Kind eine zufriedene, ausgeglichene, glückliche Mutter, als eine unschöne eheliche Gemeinschaft, die sich nach außen hin als Familie zeigt.

Geld war für mich auch kein Hinderungsgrund zu gehen, ich verzichtete bei meiner Scheidung auf denEhegattenunterhalt, denn ich wollte konsequent auf eigenen Beinen stehen.
Ich sollte mir die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhls zulegen,
der muss ja auch mit jedem Arsch klar kommen! (unbekannt)

bittersuess

unregistriert

12

Samstag, 8. Januar 2011, 11:18

@ tiffy


man investiert Zeit noch und nöcher, kämpft um etwas was gar nicht da ist, ich sach ma typisch Frau ( oder Hühnchen )

Aber auch daraus muss Frau gutes ziehen, bei mir sinds die Kinder die ich nicht missen möchte !!!!!!!!!

Ohlew

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13

Samstag, 8. Januar 2011, 14:46

Zeit zu gehen?Da hab ich mir nie Gedanken darüber gemacht.
Ich möchte mir auch keine darüber machen.Fragte gerade mal meine Frau,wie Sie darüber denkt.
Antwort:
"Alleene sollste ooch nich mehr Glücklich werden"
Eben!
Unser Oasenmitglied Ohlew (*29.06.1958) ist am 27.10.2012 verstorben.
Das Oasenteam

silberSeele

unregistriert

14

Samstag, 8. Januar 2011, 14:57

@Ohlew...

das ist ein Statement, das ich unterschreibe. Aber ich muss ehrlich sagen, dass meine Krankheit - die Depressionen - dazu führen könnte, dass ich ihn verlasse, um ihn vor mir zu schützen.

miri

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15

Samstag, 8. Januar 2011, 16:30

er ging als wir längst mehr nebeneinanderher- als miteinander lebten. er verbrachte die freie zeit am pc, ich vor der glotze, unser sohn war nicht mehr ganz so klein. eine gemeinsame sexualität hatten wir in 15 jahren nicht gefunden, hilfesuche hatte nicht gefruchtet. ich wünschte mir(i) etwas anderes als er geben konnte, hatte eine affaire und nicht in mir(i), was er brauchte... eine andere frau trat in sein leben, ich neide sie ihm nicht. sie half, den absprung zu finden. wir litten beide kurz und heftig, vor allem für unser kind.

heute geht s uns dreien gut. der sohn hat noch ein brüderchen bekommen und liebt es sehr. mein ex ist hoffentlich glücklich und ich habe an einem neuen leben gebaut und vermisse nichts. ganz sicher entspricht das so nicht meiner lebensplanung, aber es war auch keinesfalls unser ruin.
Du bist ein Wunsch, den Gott sich selbst erfüllt hat. :sonne:

H.J. Eckstein

16

Samstag, 8. Januar 2011, 17:27

beim ersten mal war es Zeit zu gehen als die Kinder unter der Beziehung litten
beim 2. mal nach fast 25 Jahren zusammen seins, als wirklich nichts mehr gemeinsames mehr da war.

Heute hoffe ich sehr das mein Mann und ich nie das Gefühl bekommen das es Zeit zum gehen wird.

Nixe

tiffany

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17

Samstag, 8. Januar 2011, 17:39

Übrigens, ich war sogar damals noch bei einer Eheberatung, mein Ex ging zwar mit, aber dachte wohl eher "lass die Olle mal machen", jedenfalls änderte er sich nicht und ich kam an meine Grenzen.

bittersuess hat mich längst durchschaut, scheint mich zu kennen. :) Ich wollte damals irgendwie meine kleine Familie beisammen halten und nahm mehr an Last auf mich als mir guttat und ich sehe es heute so, dass die Zeit überreif war diese Ehe zu beenden.
Ich sollte mir die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhls zulegen,
der muss ja auch mit jedem Arsch klar kommen! (unbekannt)

bittersuess

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18

Samstag, 8. Januar 2011, 19:12

@ tiffy


Apopo Eheberatung *gg* wir hatten damals einen Typen der war schon ausser sich vor Freude das wir nebeneinander gessen haben beim Gespräch :rolleyes:

Die Guten vorsätze hilten immer so gerade bis zum Treppenhaus, zu Hause angekommen konntest du schon wieder ein Ei drüber schlagen.

Give me five.................ab jetzt wird alles anders, denk da grad an das Liedchen von Gitte Henning................. :D

Im Nachhinein bin ich sauer das die Kinder das so lange mitmachen mussten und über die Kräfte die ich dabei gelassen habe :(

Ohlew

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19

Samstag, 8. Januar 2011, 20:03

@Ohlew...

das ist ein Statement, das ich unterschreibe. Aber ich muss ehrlich sagen, dass meine Krankheit - die Depressionen - dazu führen könnte, dass ich ihn verlasse, um ihn vor mir zu schützen.

Hallo silberSeele,wenn Dein Mann für Deine Krankheit kein Verständnis hätte,wäre es sogar das beste Euch zu trennen.

Aber ich glaube,daß Dein Mann zu Dir hält auch wenn Du Depressionen hast.

Wenn Du Dich trennen würdest,wäre es mit Deiner Krankheit bestimmt noch schlechter bestellt.Und Dein Mann würde,denke ich,nicht verstehen können.


In dem Moment, in dem ich Angst habe, neben meinem Partner zu schlafen, weil er mir etwas tun könnte oder Angst haben müsste, meinem Partner, wenn er schläft, etwas zu tun - dann würde ich gehen.
Unser Oasenmitglied Ohlew (*29.06.1958) ist am 27.10.2012 verstorben.
Das Oasenteam

Adara

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20

Samstag, 8. Januar 2011, 22:38

@ tiffy


Apopo Eheberatung *gg* wir hatten damals einen Typen der war schon ausser sich vor Freude das wir nebeneinander gessen haben beim Gespräch :rolleyes:


Hat er sich nicht drauf eingelassen, aber seine Anwältin war bei der Scheidung auch total perplex, dass wir so nahe beieinander standen. Wir hatten uns am Eingang entdeckt, sind zusammen zum Raum gegangen, standen in Armweite voneinander davor und haben uns unterhalten. Na, was soll ich mich denn nach einem Jahr Trennung noch aufregen :) Aber sie meinte es gibt Paare, da kann der Warteraum nicht groß genug sein. ^^
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