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"Forenreiter"
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Forumsgrantler
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subDominante
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CDU/FDP plant ja nun in 2011, Altersteilzeitlern einen höheren Zuverdienst zu zugestehen. Bislang waren dies 400 € / Monat, plus 2x im Jahr das Doppelte.
Die Vorschläge gehen vom bis zum letzten Bruttolohn (CDU/CSU) bis unbegrenzt (FDP).
Das Vorgehen begrüße ich grundsätzlich, um die Nachteile der Vorruhestandsregelung auszugleichen (Abschläge bei der Rentenzahlung)
Beispiel: Ein Maurer muss mit 63 Jahren nicht mehr auf dem Bau arbeiten, sondern geht mit 57 in den Vorruhestand mit Abschlag....... Niemand würde einen 60-jährigen voll einstellen. Aber als Teilzeitkraft, ungeachtet der Kündigungsfristen? Warum nicht. Ein überdenkenswertes Modell.
...Eine vernünftige Überlegung, oder daneben? Bitte mit Begründung.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »flagfan« (2. Februar 2011, 09:18)
Auch das steht ja auf dem Prüfstand, nicht nur der Zuverdienst. Warum sollte der Unternehmer dann nicht mehr vernünftig kalkulieren können?Der Kleinunternehmer kann in seinem Betrieb in der Regel die Altersteilzeit garnicht zulassen, da er dann nicht mehr vernünftig mit seinem Personal kalkulieren kann
... und was machen wir, wenn der Betrieb sich das nicht leisten kann, oder will? Dann setzen wir sie auf die Straße. Eine tolle Alternative.Dan sollen sie doch alle bis 65 arbeitzen lassen wenn sie wollen. So zahlen sie in die rentenkasse ein , haben später keine Verluste.
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Profi
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... und was machen wir, wenn der Betrieb sich das nicht leisten kann, oder will? Dann setzen wir sie auf die Straße. Eine tolle Alternative.
Wer in Vorruhestand geht, verliert 7,2% der Rente. Immer noch besser, als zum Amt gehen zu müssen.
Zitat von »flagfan« Der Kleinunternehmer kann in seinem Betrieb in der Regel die Altersteilzeit garnicht zulassen, da er dann nicht mehr vernünftig mit seinem Personal kalkulieren kann Auch das steht ja auf dem Prüfstand, nicht nur der Zuverdienst. Warum sollte der Unternehmer dann nicht mehr vernünftig kalkulieren können?
Bislang ist es ein Vorschlag. Union und FDP sind sich noch nicht einig. Aber es soll zügig beraten und umgesetzt werden.
Zitat von »Roki19« Dan sollen sie doch alle bis 65 arbeitzen lassen wenn sie wollen. So zahlen sie in die rentenkasse ein , haben später keine Verluste. ... und was machen wir, wenn der Betrieb sich das nicht leisten kann, oder will? Dann setzen wir sie auf die Straße. Eine tolle Alternative.
Wer in Vorruhestand geht, verliert 7,2% der Rente. Immer noch besser, als zum Amt gehen zu müssen.
ist ja alles schön und gut. Aber ich habe gelesen, wenn ich in "Frührente" gehe verliere ich Prozente. Dann kann ich zwar als "Rentner" viel dazu verdienen, aber nur bis zu meinem offizielen Rentenalter. dann ist der grosse verdienst vorbei und ich bekomme weniger rente da ich ja als "Frührentner gelte. Wo macht das Sinn.
Dan sollen sie doch alle bis 65 arbeitzen lassen wenn sie wollen. So zahlen sie in die rentenkasse ein , haben später keine Verluste.
Auf so was kann auch nur CDU / FDP kommen..
Ich halte davon nichts
Stimmt. Die Alternative heißt oft Kündigung, Versetzung und dgl.Ich kenne keinen Arbeitnehmer, der in die Alterteilzeit gezwungen wurde.
Das ist nicht möglich, zumindest nicht im gleichen Betrieb. Es ist auch zukünftig nicht so vorgesehen, diese Möglichkeit wurde natürlich in Betracht gezogen.Aber es wird wahrscheinlich so laufen das sie die Mitarbeiter in Vorruhestand schicken und sie anschliessend als teilzeitrentner wieder beschäftigen.
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subDominante
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Wie wäre es mit 28 Std. an 3 oder 4 Tagen in Folge? (Ok, miri hat schon geantwortet, ich lasse es trotzdem stehen )dann würde der Maurer ca. 28 Stunden dafür arbeiten. Das sind am Tag 1,5 Stunden.
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spankender Untoter
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@Manfred57. Das meinte ich ja damit. Es gibt Arbeiten, die man mit 60 nicht mehr so gut machen kann. Dann lieber ATZ und etwas Leichteres zusätzlich, um den Ausgleich zu schaffen.Außerdem ist ein Mann, der 42 Jahre auf dem Bau gearbeitet hat kaputt. Das Arbeitstempo auf dem Bau ist mörderisch.
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