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1

Dienstag, 22. Februar 2011, 13:55

ist Frau eine Rabenmutter,wenn....

Ich dachte ich höre nicht richtig, heute Morgen kam meine Freundin
auf einen Kaffee vorbei. Unser Gespräch kam bald auf Kindererziehung,
sie ist vor kurzem Oma geworden, passt aber nicht gerne auf ihr
Enkelkind auf.
Ich fragte sie warum das so ist,da meint sie zu mir, ihr Schwiegertochter
sei keine Rabenmutter und schiebt ihr Kind nicht.
"Du hast deinen Sohn ja früher sehr oft abgeschoben, wenn ihr feiern wolltet",
meinte sie dann noch. ich war geschockt über ihre Worte.
Mein Sohn war gerne bei seine Grosseltern, er vermisst sie heute mit 24 J.
noch, leider sind sie vor einigen Jahren gestorben.
Er war so ungefähr ein WE im Monat dort, ist das ein Abschieben, wenn die
Eltern dann mal feiern gehen.
Es ist ja schon Jahre her, aber ich hätte nie gedacht, das meine Freundin
so denkt,es enttäuscht mich sehr :(
Wenn du allem glaubst, was du liest, tätest du besser daran, nicht zu lesen.

Autor: Mark Twain


Fabian_der_Kauz

unregistriert

2

Dienstag, 22. Februar 2011, 14:11

Frag sie in 20 Jahren mal danach, wie oft sie Freunde trifft.

Meine Eltern haben meine Schwester und mich höchst selten "abgeschoben" und versinken jetzt in einem Loch, weil sie keine echten menschlichen Kontakte haben... haben halt 20 Jahre nur gearbeitet und Kinder gehütet. Keine alten Schul- oder Unifreunde mehr, die die noch da sind sehen sie höchstens einmal im Jahr. Meine Mutter versucht jetzt über die Kirche Kontakte zu knüpfen. Aber ich sehe jetzt schon, dass die Klientel meine Eltern intellektuell stark unterfordern wird. Neben seinen Kindern kein Leben mehr zu haben, ist dumm. Meine Mutter leidet auch darunter niemanden mehr zum betüddeln zu haben. Wenn amn 20 Jahre immer das gleiche macht prägt das halt den Charakter, und Kinder bleiben nicht ewig.

3

Dienstag, 22. Februar 2011, 14:32

Zitat

ist Frau eine Rabenmutter,wenn....

...die Kinder Raben sind: ja :D

4

Dienstag, 22. Februar 2011, 14:33

Nein Uta, das ist kein abschieben. Und vor allen dingen, die Grosseltern freuen sich doch auf die enkelkinder wenn sie mal über nacht bleiben. Unsere kommen immer noch gerne, vor allen allerdings weiljedes Kind ein Zimmer mit Fernseher hat. Ja so ist das in dem alter schon.

Käuzchen Fabian, ich muss Dir Recht geben. auch wir sind höchst selten mal ausgegangen. Heute fehlt zumindest mir schon ein wenig die Freundschaften. Mein mann hat Fussball gespielt und war jedes Wochenende auf dem Sportplatz. Als die Kinder klein waren, bin ich mit ihnen immer mitgefahren- Es kam aber die Zeit, da wollten sie da nicht mehr hin und die Mannschaft hatte sich verändert, sprich es waren andere Leute im Team, Da bin ich dann auch nicht mehr mitgefahren.
In jeder Minute, die man mit Ärger verbringt, versäumt man sechzig glückliche Sekunden

Fabian_der_Kauz

unregistriert

5

Dienstag, 22. Februar 2011, 14:33

:thumbsup: :lflash:

avenZia

Moderator

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6

Dienstag, 22. Februar 2011, 14:34

Bei mir war es ähnlich wie bei Fabian. Meine Eltern haben nur in Notfällen einen Babysitter engagiert. Ich kann mich selbst nur an 2 mal erinnern , einmal war meine Tante da und einmal habe ich bei meiner Tante geschlafen. Als ich erwachsen war, fehlte ihnen ein ganzes Stück Eigenleben, zum Glück haben sie mit der Zeit wieder Kontakte geknüpft.
Mach dir keine Gedanken uta- ein mal im Monat das eigene Leben genießen und das Kind sicher bei den Großeltern zu wissen, die es lieben- das ist doch wohl nicht mehr als Recht und billig.
Völliger Quatsch was deine Freundin da abgelassen hat.
Am Besten hältst du es so wie Arthur so treffend schrieb. Falls das Thema noch mal drauf kommt frag deine Freundin ob dein Sohn schwarz ist und einen Schnabel hat oder ob er fliegen kann. Wenn sie verneint sagt einfach , na bitte, dann kann ich auch keine Rabenmutter gewesen sein. :)
Unterwerfung ist das höchste Maß der Leidenschaft. Geboren aus der Liebe,
entstanden aus dem Vertrauen, erblüht sie im Einklang mit Demut, Gehorsam und Respekt...dem gegenüber, der die ihm zu Füssen gelegte Seele auf Händen trägt.
(unbekannt)


bittersuess

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7

Dienstag, 22. Februar 2011, 14:35

Kommt darauf an wie alt die Kinder sind.
Mal ganz davon ab das meine Eltern mIR schon keine guten Eltern waren, habe ich auch nicht großen Wert darauf gelegt meine kinder bei ihnen zu lassen.

Im Alter von 0-6 war uns einfach vorher klar was Kinder haben bedeutet, ich war gerade 22 und mein Mann 30 Jahre, wir hatten aber auch nicht das bedürfnis ständig feiern zu müssen, das muss mir vor der anschaffung von Nachwuchs klar sein dass das Leben dann andere Abenteuer als Feiern bereit hält.

als sie größer waren haben sie vielleicht zwei Mal im Jahr woanders übernachtet, mehr auch nicht.

Uns hat es Spaß gemacht zb beim Essen gehen die Kinder dabei zu haben, schadet nichts wenn sie frühzeitig lernen sich auch im Restaurant zu benehmen.
Das gleiche bei Arzt Besuchen, da waren die Sprechstndenhilfen immer ganz angetan wenn unsere sich mit einem Buch beschäftigen konnten und nicht die praxis zerlegt haben :D

Jetzt mit 19 und 15 ist es auch kein Thema das wir wieder unsere freiheiten haben, wird auch von beiden ohne murren angenommen wenn wir jetzt auch mal einen Abend allein weg gehen.

Wobei wir auch immer mal mit den Kindern und Freunden einen Abend in Nürnberg verbringen.

Klar wird es ruhiger werden wenn sie mal beide ganz aus dem Haus sind, darum beugen wir ja jetzt schon vor.
Es wird ruhiger, aber auch freier und das finde ich total ok.

Freunde haben wir zwar auch nicht sooooooooo viele, aber die die wir haben haben wir schon lange, teils mit selber Kindern, aber auch ohne!

Ich finde ein Kind ist kein Gegenstand den ich immer mal irgendwo parke und wenn ich dazu noch 3 Tageskinder hatte, kein Ding auch mit 5 Kindern ganz relaxt einkaufen zu gehen :D


Die Kinder von meiner Schwägerin sind sehr sehr oft bei axels Eltern, die machen aber auch alles mit ihnen, einkaufen, schwimmen uvm.
Bei denen hätte ich evtl. auch ein besseres gefühl gehabt sie dort mal zu lassen.

Obwohl wenn wir noch ein gemeinsames Kind bekommen hätten für uns klar gewesen wäre dass wir das Kind nicht so oft wie die Schwester abgegeben hätten!


Wissen muss das aber jeder selber!

Adara

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8

Dienstag, 22. Februar 2011, 14:39

Meine Mutter hat 3 Monate nach meiner Geburt voll gearbeitet. Ich hatte eine Tagesmutter bzw. Babysitter, später Kindergarten mit anschließendem Hort, aber dennoch hat sie sich am Nachmittag für mich natürlich Zeit genommen. Wir waren täglich auf dem Spielplatz oder Schwimmen, ich war ab der 5. Klasse auch in einer Ganztagsschule, ich hatte nicht das Gefühl ich wäre zu oft alleine gelassen worden, obwohl meine Eltern auch einiges ohne mich gemacht hatten. Was sie nur schnell aufgegeben hatten, war ohne mich in Urlaub zu fahren. Das war wohl einmal und in der Zeit waren meine Großeltern hier und ich hab dann wohl ein paar Wochen später unvermittelt gesagt "Mama, wieso ward ihr eigentlich so ewig lange weg?" und dann bin ich immer mitgekommen ^^
Am Grunde der Seele, da lebt mein Verlangen
Mich ganz hinzugeben an mein eig'nes Herz
Durch Liebe geläutert, zur Demut gefunden
Öffne ich mich tiefer für das, was ich wirklich bin

caterine

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9

Dienstag, 22. Februar 2011, 14:46

sie ist niemals eine rabenmutter wenn sie die kids mal ein oder auch zwei we im monat zu opaa und oma gibt. ganz im gegenteil, so lernen die kids schon früh , wie wichtig es ist, familiäre bande zu fördern,und das es aucch mal ohne eltern gehen muss.

ich wünschte, bei mir wäre es in der kindheit so gewesen, es hätte mir eher gut getan, vor allem seelisch!

silberSeele

unregistriert

10

Dienstag, 22. Februar 2011, 15:15

ich habe zwei kleine kinder... (fast 5 und fast 8 )...

meine kinder waren oft bei ihren großeltern - sie wohnen nebenan, es ist praktisch... aber mittlerweile treffen wir uns mit unseren freunden hier - ich gebe die kinder also nicht mehr weg...

dafür lasse ich sie abends häufiger mal alleine... ich setze sie ins ehebett und lasse sie fernsehen...

ich denke nicht, dass du eine rabenmutter bist und halte auch mich nicht dafür...

gruß
andrea

miri

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11

Dienstag, 22. Februar 2011, 15:25

großeltern (müssen nicht einmal die leiblichen sein) sind ein segen für ihre enkel. sie haben freiheiten, die eltern sich nicht leisten können, lebenserfahrung und geschichten, die nur diese generation tradieren kann und das kostbarste überhaupt: zeit...

ich hab es auch so erlebt, dass unser sohn sehr gern bei seiner oma war und auch heute -mit 18- noch ein gutes verhältnis hat. allerdings habe ich auch beobachtet, dass es in seiner entwicklung phasen gab, in denen er sich nicht gerne fremdbetreuen ließ. ich denke, darauf sollte man rücksicht nehmen und dann ggf. auch mal auf das eigene vergnügen verzichten. sie danken es einem dann ganz bald durch größere selbständigkeit :)
Du bist ein Wunsch, den Gott sich selbst erfüllt hat. :sonne:

H.J. Eckstein

bittersuess

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12

Dienstag, 22. Februar 2011, 16:17

Ich selber war auch sehr sehr viel bei meinen Großeltern nach der Scheidung.

Da war ich fast lieber als zu Hause, da ging es um einiges herzlicher ab als bei mir zu Hause.
Meine Oma war eher meine mutter als meine Bio Mutter!

Vielleicht wollte ich es auch gerade deshalb besser machen, ob und was richtig ist weiß man eh erst sehr viel später wenn die eigenen Kinder sagen können was sie besser fanden oder wie sie es mit ihren eigen Kindern hand haben werden.

13

Dienstag, 22. Februar 2011, 16:21

Es sind absolut keine Rabeneltern.
Ich finde es schöner zu wissen,dass die Kinder nette Stunden haben, wenn die Eltern auch mal was anderes machen möchten.

Natürlich sollte man es nicht tun um sie los zu sein , damit man einfach mal ruhe hat ( zumindest nicht so oft^^ )
Aber wenn beide Seiten gern beieinander sind, ist es auch schon kein Abschieben mehr.
Ich war als Kind mit meinem Cousins und Cousinen fast täglich ( Wir waren sechs Kinder) bei unseren Großeltern und waren sehr
traurig wenns mal nicht so war. Und das Gefühl abgeschoben geworden zu sein, hatte niemand von uns! Und meiner Meinung nach zeugt es auch nicht von schlechten Eltern.

Und gerade Großeltern haben doch noch die Zeit und Lust etwas ( oft) mit den KIndern zu unternehmen und da sehe ich es als sinnvoller sie dahin zu bringen als vor den TV zu parken, denn das ist meiner Meinung nach vertane Zeit. Also meine Kindheit bei meinen Großeltern hat diese eigentlich überwiegend zu einer glücklichen gemacht.

rinchen

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14

Dienstag, 22. Februar 2011, 16:29

ich war früher immer bei oma und opa, als meine mutter wieder arbeiten gegangen ist und ich muss sagen, dass ich das super fand. ich hatte eine sehr starke bindung zu meinen großeltern und auch nachdem sie nun 5 jahre und fast 5 jahre tot sind tut es mir noch weh, dass meine kinder ihre urgroßeltern nie kennenlernen werden.

wir (meine geschwister und ich) waren selten mal weg/bei oma/tante/o.ä, wenn dann waren wir mit unseren mitweg und wir durften frei entscheiden ob wir mitfahren wollen oder zur tante/oma gehen möchten. meine eltern haben so auch keinen großen freundeskreis.
I love the dirt you've been throwing my way...it ain't so hard to take... cause I know one day you'll be screaming my name and i look away!!!

ottilie

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15

Dienstag, 22. Februar 2011, 19:06

Meine Eltern waren sehr sehr selten weg ohne uns Kinder. Oft nur nebenan bei Freunden oder die bei uns.
Wenn ich zu meiner Oma und/oder Tante wollte, dann war das eher wie Urlaub ... lange geplant und heiß ersehnt! Meine Oma war mein ein und alles.

Jetzt ist meine Mama mittlerweile 4 Jahre Oma und genießt es sehr. Meine Nichte fordert auch Omazeit ein - einmal aller 2 Wochen muss Oma sie vom Kindergarten abholen :D So manchesmal packt sie dann Sachen, um eine Nacht da zu schlafen ;)

Natürlich braucht meine Schwester auch hin und wieder "tochterfreie Zeit", da sie alleinerziehend ist.
Früher nutzte sie die Oma-Opa-Tage für Arztbesuche und zum Großputz, heute, um Freunde zu treffen.
Wir hatten meine Nichte auch mit im Urlaub, aber weil wir es wollten! Deshalb nehme ich sie auch Ende März mit und werde die Woche genießen! Anschließend fahren meine Schwestern in den Urlaub und ich nehm sie auch ... bring sie in den Kiga usw. wenn ich arbeite. Das sehe ich aber durchaus nicht als Abschieben, denn solange ich keine eigenen Kinder habe, mag ich sooft wie möglich die Kleine um mich haben. Ist eh viel zu selten.
Ein Lächeln ist ein Licht im Fenster der Seele,
ein Zeichen dafür, dass das Herz zu Hause ist.

16

Dienstag, 22. Februar 2011, 19:14

Oma und Opa standen leider nicht zur Verfügung, da wir einfach zu weit weg waren. Aber wir fanden ein älteres Ehepaar, welches unsere Tochter aufnahm, da wir beide arbeiteten und uns eine Existenz aufbauten. Da waren wir auch des Öfteren abends und manchmal auch an den Wochenenden unterwegs; ohne Tochter.

Ihr hat es gut getan und selbst heute noch (mit 31 Jahren) besucht sie gern die Pflegegroßeltern.

So falsch kann es nicht gewesen sein.

miri

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17

Dienstag, 22. Februar 2011, 19:34

ich selbst hatte solche "ersatz-großeltern" auf der selben etage im mehrfamilienhaus meiner glücklichen kindertage. so lange wir dort zusammen wohnten, hatte ich sie genauso gern wie die omas, die je zweimal im jahr zu besuch kamen und ein paar wochen blieben und die wir einmal im jahr gegenbesuchten. sogar ein kleines taschengeld kam von denen, das nahm man natürlich gern :D... als sie und wir dann umzogen, verloren wir uns aus den augen, bis auf ein einmaliges wiedersehen nach vielen jahren. erinnerungen bleiben... und abgeschoben fühlte ich mich nie...
Du bist ein Wunsch, den Gott sich selbst erfüllt hat. :sonne:

H.J. Eckstein

Christian

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18

Dienstag, 22. Februar 2011, 20:23

Ich war auch immer gerne bei meinen Omas (die Opas starben, als ich 2 bzw. 6 Jahre jung war) und das auch meistens so ein mal im Monat. Rabeneltern hatte ich deshalb ganz sicher nicht. In der heutigen Zeit werden Großeltern natürlich immer wichtiger, da oft beide Elternteile arbeiten müssen, um einigermaßen über die Runden zu kommen. Rabeneltern sind sie dann für mich trotzdem nicht, da sie ja nicht nur für sich selbst, sondern auch für den Nachwuchs arbeiten gehen, der dann irgendwann die teuren Turnschuhe, Spielcomputer und co haben will.

avenZia

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19

Dienstag, 22. Februar 2011, 21:55


dafür lasse ich sie abends häufiger mal alleine... ich setze sie ins ehebett und lasse sie fernsehen...


Wie jetzt ? Meinst du jetzt alleine im Haus oder in der Wohnung oder alleine im Schlafzimmer und du oder ein anderer Erwachsener in der Nähe ?
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avenZia

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20

Dienstag, 22. Februar 2011, 23:02

Apropos Raben- hab da einen netten Witz gelesen. Schießt zwar völlig am Thema vorbei, bringt aber die liebe uta nach ihrem blöden Erlebnis wieder mal zum Schmunzeln :
Ein Rabe sitzt im Wald auf einem Ast. Kommt ein zweiter Rabe vorbei und fragt: "Was machst du denn da?" "Nix, ich sitz nur da und schau blöd." "Klingt gut, das mach ich auch". Und der zweite Rabe setzt sich neben den ersten auf den Ast.

Kurze Zeit später kommt ein Hase daher und sieht die beiden Raben. "Was macht ihr denn da?" "Nix, wir sitzen nur da und schauen blöd." "Das will ich auch probieren," sagt der Hase und hockt sich unter den Ast.

Es dauert nicht lange, da kommt ein Fuchs des Weges. Er sieht den Hasen und die beiden Raben und fragt: "Was macht ihr denn da?" "Nix, wir sitzen nur da und schauen blöd," erklärt ihm der Hase. "Aha," meint der Fuchs und gesellt sich zum Hasen.

So hocken alle vier da, machen nix und schauen blöd, bis ein Jäger vorbeikommt und den Fuchs und den Hasen erschießt.

"Siehst, was ich immer sag," meint der eine Rabe zum anderen, "nix tun und blöd schauen geht nur in einer höheren Position."

( Quelle jiggle.de)
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