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ottilie

"durchorganisierte Chaotin"

  • »ottilie« ist weiblich
  • »ottilie« ist der Autor dieses Themas

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1

Samstag, 21. Mai 2011, 23:18

Freundschaftsdienste

Ich überlege gerade, ob ich mir nicht selbst zuviel vornehm ...
Da an Pfingsten traditionell auf Burg Guttenberg Burgfest und Mittelaltermarkt ist, wollte ich meine Nichte gern einen Tag "ausleihen" und mit ihr dorthin. Meine Schwester wünscht sich ein freies WE, um mal wieder mit ihren Freundinnen weg gehen zu können ... und eine ihrer Freundinnen hat ebenfalls ein Kind. Nun nehme ich die auch an dem WE noch ;)
Gibt nur 2 Probleme:
Zum einen bin ich vorher eine Woche auf Freizeit, komme also Freitags wieder. Zum anderen beginnen Dienstag die Pfingstferien und ich bin in der Betreuung. Demnach ist der Samstag auch noch Planungstag.
Heißt konkret: Freitags heim, Samstag planen, anschließend die Mädels holen, Sonntags mit denen aufs Fest und Montags zurückbringen, danach 4 Tage von morgens bis abends Kinder um mich und nur das WE frei ... danach 7 Tage am Stück arbeiten. Achja, vor meiner Freizeit hab ich auch das Haus hier voll ^^

Warum mache ich das also?
Weil ich meine Nichte liebe, gerne Zeit mit ihr verbringe. Weil meine Schwester sich den Freiraum wünscht. Weil das andere Mädchen ADHS hat und keiner sie gern eine Nacht nimmt. Aber auch die Mutter braucht mal ein WE für sich, finde ich. Und ich mag beide gern.

Kennt ihr das auch? Freundschaftsdienste, die eure Freizeit stark einschränken oder euch an eure Grenzen bringen?
Warum tut ihr sie oder warum lasst ihr es manchmal?
Ein Lächeln ist ein Licht im Fenster der Seele,
ein Zeichen dafür, dass das Herz zu Hause ist.

Adara

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2

Samstag, 21. Mai 2011, 23:25

Kenn ich, wobei ich jetzt mehr auf meine Interessen achte, als früher. Ich überlege genauer, was für ein Aufwand ist das für mich? Welche Kosten bringt mir der Dienst? Kann ich mir das gerade erlauben und hab ich Lust dazu? Und wenn ja, dann mach ich das, wenn nein, dann sag ich ab. Bisher hat sich auch keiner auf den Schlips getreten gefühlt. Man kann nicht die ganze Welt retten :)
Am Grunde der Seele, da lebt mein Verlangen
Mich ganz hinzugeben an mein eig'nes Herz
Durch Liebe geläutert, zur Demut gefunden
Öffne ich mich tiefer für das, was ich wirklich bin

Blackbird

unregistriert

3

Samstag, 21. Mai 2011, 23:27

Ich halte es so dabei:

Habe ich Zeit, leiste ich gerne mal den einen oder anderen Freundschaftdienst .. warum auch nicht?

Habe ich keine Zeit, so werde ich sie mir auch nicht aus den Rippen schneiden.

Nun kommt es aber auch auf die Situation an, in welcher sich der Freund oder die Freundin befindet. Ist es mehr
als dringlichst nötig, sorge ich dafür, dass ich auch die Zeit finde. Dieses kommt aber nicht oft vor.

4

Samstag, 21. Mai 2011, 23:57

Solche Dienste beruhen bei mir ausschließlich auf Gegenseitigkeit. Da gehe ich gern in die Historie und danach richtet sich auch meine Entscheidung. Wer in der Vergangenheit nichts für mich getan hat, kann auch nichts erwarten.

Wenn ich glaube, in Jemanden Schuld zu stehen, dann bin ich sehr gern bereit. Da hinterfrage ich nicht einmal.

Ausnutzen lasse ich mich nicht mehr. Da formuliere ich lieber eine klares "Nein".

Blackbird

unregistriert

5

Sonntag, 22. Mai 2011, 00:02

in Jemanden Schuld zu stehen
Wahre Freundschaft erkannt man daran, dass man bei niemanden "In der Schuld" steht ...... ;)

Ausnutzen lasse ich mich nicht mehr. Da formuliere ich lieber eine klares "Nein".
So halte ich es auch .... und fahre gut dabei .... :)

6

Sonntag, 22. Mai 2011, 00:15

Wahre Freundschaft erkannt man daran, dass man bei niemanden "In der Schuld" steht ......
Ich denke, wir formulieren unterschiedlich. Gemeint ist das Gleiche. :)

Blackbird

unregistriert

7

Sonntag, 22. Mai 2011, 00:18

Wahre Freundschaft erkannt man daran, dass man bei niemanden "In der Schuld" steht ......
Ich denke, wir formulieren unterschiedlich. Gemeint ist das Gleiche. :)
Damit kann ich sehr gut leben .... :)

8

Sonntag, 22. Mai 2011, 00:23

Damit kann ich sehr gut leben .... :)
... und ich auch. :bier:

avenZia

Moderator

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9

Sonntag, 22. Mai 2011, 09:42

Ich überlege gerade, ob ich mir nicht selbst zuviel vornehm ...


Dazu ein klares JA- das tust du immer mal wieder :)
Unterwerfung ist das höchste Maß der Leidenschaft. Geboren aus der Liebe,
entstanden aus dem Vertrauen, erblüht sie im Einklang mit Demut, Gehorsam und Respekt...dem gegenüber, der die ihm zu Füssen gelegte Seele auf Händen trägt.
(unbekannt)


ottilie

"durchorganisierte Chaotin"

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10

Sonntag, 22. Mai 2011, 09:50

Dazu ein klares JA- das tust du immer mal wieder :)


Ähem ... ja, da hast du wohl recht ;)
Allerdings ziehe ich dafür auch immer öfter meine Grenze enger ... v.a. wenn es um meine Familie und die Pflege meines Vaters geht.
Und erstaunlicherweise funktioniert es dann auch mal ohne mich ...
Ein Lächeln ist ein Licht im Fenster der Seele,
ein Zeichen dafür, dass das Herz zu Hause ist.

11

Sonntag, 22. Mai 2011, 09:56

Ich halte mich mit Freundschaftsdiensten inzwischen stark zurück. Liegt auch daran, dass ich kaum Freunde habe, aber selbst bei den ganz ganz wenigen - ich passe inzwischen auf. Ich bin zu gutmütig, das wird leicht ausgenutzt. Die schmerzliche Erfahrung musste ich erst kürzlich bei jemandem machen, den ich früher für einen sehr sehr guten Freund gehalten hatte.

Ich tue eigentlich gerne was für andere, auch mehrmals, aber wenn ich merke, dass das nicht auf Gegenseitigkeit beruht, lasse ich es. Und ich sage auch klar, wenn es mir zu viel wird. Ich arbeite in Vollzeit, ich studiere das Vollzeitpensum, meine Freizeit ist rar, und da opfere ich sie nicht für jeden.

12

Sonntag, 22. Mai 2011, 11:59

Wenn ich die zeit habe leiste ich gerne "Freundschaftsdienste". Wenn die zeit nicht da sit dann nicht.
Hängt aber auch davon ab für welche "Freunde"

Centaurion

unregistriert

13

Sonntag, 22. Mai 2011, 12:45

Otti, du hast das eindeutige Helfersyndrom. Sehr löblich, Du willst immer, dass es andern Menschen gut geht. Kümmerst Dich, tust und machst. Das öffnet Dir bestimmt einmal die goldene Himmelspforte...

Betrachtet man das alles aber nüchtern, realistisch und vielleicht auch ein klein bisschen egoistisch, stellt sich mir in Deinem konkreten Fall die Frage: Würden die Menschen das umgekehrt auch für Dich tun? Wenn ja, dann is alles in Butter. Wenn nein, würde ich mich an die Worte des Falken und des schwarzen Vogels halten und prüfen, ob Du Dich da nicht einfach ausnutzen lässt.

Diese Gratwanderung von gewolltem Helfen zum erwarteten Helfen ist oft sehr schmal.

Schlussendlich muss es Dir aber Freude bereiten und Dein Körper in physischer und psychischer Form muss es zulassen...

Ich kenn Dich, weiß, dass Du alles für einen Menschen tun würdest. Aber es ist eben manchmal gar nicht nötig.

Gelle?

Lg
Centi®

14

Sonntag, 22. Mai 2011, 13:31

Ich überlege gerade, ob ich mir nicht selbst zuviel vornehm ...
Da an Pfingsten traditionell auf Burg Guttenberg Burgfest und Mittelaltermarkt ist, wollte ich meine Nichte gern einen Tag "ausleihen" und mit ihr dorthin. Meine Schwester wünscht sich ein freies WE, um mal wieder mit ihren Freundinnen weg gehen zu können ... und eine ihrer Freundinnen hat ebenfalls ein Kind. Nun nehme ich die auch an dem WE noch ;)
Gibt nur 2 Probleme:
Zum einen bin ich vorher eine Woche auf Freizeit, komme also Freitags wieder. Zum anderen beginnen Dienstag die Pfingstferien und ich bin in der Betreuung. Demnach ist der Samstag auch noch Planungstag.
Heißt konkret: Freitags heim, Samstag planen, anschließend die Mädels holen, Sonntags mit denen aufs Fest und Montags zurückbringen, danach 4 Tage von morgens bis abends Kinder um mich und nur das WE frei ... danach 7 Tage am Stück arbeiten. Achja, vor meiner Freizeit hab ich auch das Haus hier voll ^^

Warum mache ich das also?
Weil ich meine Nichte liebe, gerne Zeit mit ihr verbringe. Weil meine Schwester sich den Freiraum wünscht. Weil das andere Mädchen ADHS hat und keiner sie gern eine Nacht nimmt. Aber auch die Mutter braucht mal ein WE für sich, finde ich. Und ich mag beide gern.

Kennt ihr das auch? Freundschaftsdienste, die eure Freizeit stark einschränken oder euch an eure Grenzen bringen?
Warum tut ihr sie oder warum lasst ihr es manchmal?

Liebe ottilie!
Das mit dem an die Grenzen gehen kenne ich auch sehr gut von mir selber. Ich habe über lange Jahre mühsam gelernt auchmal NEIN zu sagen und meine eigenen Grenzen und Bedürfnisse wahrzunehmen. Und es bleibt ein ständiges weiter daran arbeiten.

Wenn ich mir aber so anschaue was du so schreibst kann ich mich des Eindrucks nicht erwehrens, dass du nicht nur schlecht Nein sagen kannst, sondern dich auch gerne selber überforderst, kann das sein?
Sicher, natürlich ist es verstehbar, dass es sich anbietet die beiden Mädels auf diesen Mittelaltermarkt mitzunehmen, da das ja etwas besonderes ist. Von daher wolltest du wohl gerne dieses WE nehmen.
Von allem anderen drumherum bot sich das WE aber nicht gerade an...deine Schwester hatte ja nur um ein freies WE gebeten und doch nicht konkret um dieses, oder?
Da wäre wohl ein anderes, das dich nicht so belastet hätte, besser gewesen...auch wenn du dir dann eine andere Freizeitaktivität hättest überlegen müssen.

Manchmal muss man halt nach einem Kompromiss suchen, der vielleicht nicht alle zufriedenstellt, einen selber aber auch nicht überfordert.

Und noch eine Frage? Wenn du soviel für andere tust? Achtest du genauso darauf dir auch hin und wieder Auszeiten für dich zu nehmen? Als Ausgleich? Denn das ist wichtig! :)

lg
bonnie

silberSeele

unregistriert

15

Sonntag, 22. Mai 2011, 13:52

wenn du weißt, dass du dich übernimmst, warum tust du es dann? bzw. warum fragst du erst, ob du es tust?

meine freunde wissen, dass sie sich auf mich verlassen können und sie wissen auch, wann schluss ist... dass jemand mal ein freies we braucht, heißt für mich nicht zwangsläufig, dass ich mich als babysitter anbiete...

ich mache viel und vieles möglich aber ich möchte auch wissen, für wen ich es tue... mir braucht also nicht jeder kommen...

btw. ich habe auch eine freundin, deren tochter ADHS hat... für mich kein grund, das kind laufend zu nehmen aber auch keiner, das kind abzulehnen...

ottilie

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16

Sonntag, 22. Mai 2011, 20:26

wenn du weißt, dass du dich übernimmst, warum tust du es dann? bzw. warum fragst du erst, ob du es tust?


Weil ich erst im Laufe der Fragestellung den Umfang dessen realisiert habe, was dieser "Freundschaftsdienst" für mich bedeutet.
Klar hätte ich dann den Thread wieder löschen können ... aber warum sollte ich ihn nicht genauso eröffnen?
Ich denke nämlich, dass nicht nur ich so bin, wie ich bin.

Da ich das WE zugesagt habe, mache ich es nun auch. Allerdings eben eingeschränkt und nur bis entweder Sonntag abend (wenn es zu anstrengend wird) oder auf jeden Fall Montag morgen. Ein anderes WE findet sich in naher Zukunft leider nicht, denn ich bin durchaus auch einmal egoistisch und habe um mein freies WE im Juli "gekämpft" und da springen dafür meine Schwestern bei der Pflege meines Papas ein.
Also ist es durchaus ein Geben und Nehmen auf beiden Seiten ... ausgenutzt fühle ich mich nicht.
Ein Lächeln ist ein Licht im Fenster der Seele,
ein Zeichen dafür, dass das Herz zu Hause ist.

17

Sonntag, 22. Mai 2011, 21:26

Für Freunde (wirkliche Freunde, nicht nur Bekannte) und für meine Familie mache ich alles, was mir möglich ist.
Da wäge ich auch nicht ab, wer nun wann was für mich getan hat.

Merlin

Zauberzausel

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18

Sonntag, 22. Mai 2011, 21:31

Ottilie, ich muss erst einmal tief durchatmen nach deinem Startposting, du hast in 3 oder 4 Jahren, wie lange kennen wir uns schon? noch ümmer noch nichts dazugelernt. Das ist also ausbaufähig. :)
Man gibt gerne, man hilft gerne, es steht einem aber nicht gut zu Gesicht, wenn es keinen Rahmen hat. Ich gehe davon aus, du wirst in deinem Handeln sicher nicht ausgenutzt aber ich bin mir immer noch sicher, du kommst in deinem Handeln immer noch zu kurz!! Du bekommst die Kurve zum NEIN! nicht. Ich versuche es mal auf einen kurzen Punkt zu bringen.
Du bist für dich zu ungesund, unegoistisch. :)
Me Merlin
Weiß ich nicht, hab' ich keine Ahnung von .....

bittersuess

unregistriert

19

Montag, 23. Mai 2011, 09:06

stimmt, das ist nicht gut, kleine Blutsauger gehören abgeschüttelt! :D

Ich war zum Glück lernfähig, an erster Stelle kommen Mann und Kinder, dann lange zeit nichts und dann genau zwei gute Freunde die für uns auch Tag und Nacht da wären, für die zwei würde ich auch zu jeder Zeit alles stehen und liegen lassen .

Horst

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20

Dienstag, 24. Mai 2011, 22:48

Hallo,

ich hatte auch mal über dieses Thema nachzudenken. Das Resultat ist, dass es heute kein Problem mehr für mich darstellt.

Wer sich immer aufs neue von Menschen ausnutzen läßt obwohl er weiß, dass nichts in gleichem Umfang zurückkommen wird, tut das aus mehren Gründen.

• Das gute Gefühl der Überlegenheit. Wer um Hilfe gebeten wird ist stark.
• Ein Gefühl das nicht Geliebtwerden ist, dem aber nahe kommt.
• Ein Beziehungsmuster das Nähe hauptsächlich über Hilfe erlebt. Es ist nicht überraschend, dass sich solche Menschen gegenüber nicht Hilfsbedürftigen eher kühl verhalten.
• Im Kern ist es ein Tausch. Hilfsbereitschaft gegen positive Emotion.
• Es hat auch etwas reaktives. Man muss nicht auf Menschen zugehen, sie kommen zu einem.
• Im Grunde eine emotionale Verarmung

Wer von diesen Gründen nicht betroffen ist sortiert aus seinem Umfeld Menschen aus, die nur nehmen und beläßt die drin, die auf ein Gleichgewicht achten.

Horst
Komm Du Schöne, komm in den Garten mit den schwarzen Rosen.

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