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silberSeele

unregistriert

1

Donnerstag, 16. Juni 2011, 23:25

Marathon?

Hallo,

ich wende mich mal an die Leute, die chronisch krank sind und mir vielleicht ein bissel unter die Arme greifen, bzw. mir die Angst nehmen können.

Erst einmal am Rand und noch nichts schlimmes.

Ich war heute bei meinem Orthopäden und muss nun zum Nervenarzt. Er geht davon aus, dass ich Karpaltunnelsyndrom habe und dann operiert werde. Mal ehrlich, auch wenns bescheuert klingt, für mich wäre das die einfachste Lösung.

Wenn es daran nicht liegt, heißt das für mich nämlich, dass meine Halswirbelsäule nach über 17 Jahren korrigiert wird. Seinerzeit hätte ich mir bei einem Sportunfall um ein Haar das Genick gebrochen. Da meine Wirbel damals nicht korrigiert wurden, springen sie immer mal nach links oder rechts raus. Je nachdem, wie es gerade passt.

Hat schonmal jemand eine solche Operation über sich ergehen lassen? Was passiert da und wie lange dauert es, bis man wieder "funktionsfähig" ist?

Ich habe Angst davor, dass sich das alles unnütz hinzieht.

Allerdings kam natürlich auch meine Sarkoidose wieder auf den Tisch und morgen früh steht nun das Blutbild an. Mir ist jetzt schon übel, wenn ich darüber nachdenke aber frei wie die kleine Dampflock "ich schaff das schon" - wiedermal. Hab ja keine andere Wahl.

Ohne wirklich wissen zu wollen aus welchem Grund, würde mich doch interessieren, ob es hier noch mehr Leute gibt, die sich Jahr für Jahr einem Ärztemarathon stellen, wohl wissend, dass man ihnen nicht helfen kann.

Gruß
Andrea

2

Freitag, 17. Juni 2011, 00:20

Liebe silberseele,
dann hoffe ich für dich mit, dass es das Karpaltunnelsyndrom ist, dass wäre natürlich die leichtere OP.
Ein solches hatte meine Schwester auch vor einigen Jahren, sie ist damals auch operiert worden und das ist recht gut abgelaufen. Die OP hat ihr gut geholfen, sie ist froh, dass sie sie hat machen lassen.
Rückenmässig kann ich leider mit keinen Erfahrungsberichten herhalten, zwar hatte mein Exfreund vor Jahren mal eine Bandscheiben -OP, aber mit einer OP an der HWS kann ich nicht dienen.
Hab dir mal einen Link von einer neurologischen Klinik diesbezüglich rausgesucht, vieleicht hilft dir das ein bisschen.
http://www.neurochirurgie-emden.de/html/hws-operation.html
Aber, vielleicht haben ja auch andere eigene Erfahrungen , die dir weiterhelfen. :)
lg
bonnie

monika

Strenge und fürsorgliche Mama eines Bengels

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3

Freitag, 17. Juni 2011, 12:08

@seelchen...ich habe seid 18 Jahren Diabetes...spritze seid 16 Jahren Insulin.

Bin recht gut eingestellt und lebe damit so gut es geht.

Ich sach mir immer...es könnte noch schlimmer sein!!!

Angst hab ich auch...vor den Folgeschäden :(

...ich kann dich gut verstehen :troest: ...
#BleibZuhause

Michael8

unregistriert

4

Freitag, 17. Juni 2011, 17:28

Hat sich erledigt. (PN)

silberSeele

unregistriert

5

Freitag, 17. Juni 2011, 17:50

ich habe auf die PN reagiert und hoffe, Du steigst durch den Wust durch.

@monika... ja, die folgeschäden sind immer eine fiese sache. andererseits muss man jedoch sehen, wie viel die Medizin bewirken kann.

gruß
andrea