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Sry, so weit runter komme ich dann doch nicht mehr, auf Argumente eingehen kannst Du - oder möchtest Du nicht nicht wirklich.
die Politik in Deutschland hat die letzten Jahre die deutsche Wirtschaft in die Rolle gebracht die anderer Euro-Staaten preislich unterbieten zu können, was diese natürlich auch nur zu gerne tut. Das ist Fakt und sollte man so anerkannt werden.
Und die Tatsache daß Deutschland Vizeweltmeister ist was die Exporte angeht (gleich hinter China) & der größte Teil der Exporte in die EU fliesst spricht bestätigt doch auch diese Sichtweise.
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Erleuchteter
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Nochmal: Kein europäisches oder außereuropäisches Land dieser Erde und seine Bewohner sind gezwungen, Waren und Dienstleistungen in Deutschland einzukaufen, auch wenn sie günstig sind. Griechenland benötigt weder Nahrungsmittel noch Rohstoffe aus Deutschland (die wir auch gar nicht liefern könnten) .
Wenn günstige Konsumgüter angeboten werden - wird stattdessen natürlich zu den teuren gegriffen, niemand ist ja dazu "gewzwungen die günstigen" zu kaufen, oder?
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Erleuchteter
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Wenn günstige Konsumgüter angeboten werden - wird stattdessen natürlich zu den teuren gegriffen, niemand ist ja dazu "gewzwungen die günstigen" zu kaufen, oder?
Es gäbe ja auch noch die dritte Variante, nämlich weder zu den teuren noch zu den günstigen Konsumgütern zu greifen - und man ist mit einem Schlag aller negativen Handelsbilanzsorgen entledigt.
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Wellness-Spanker
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Griechenland hat seine Krise selbst verursacht, nicht das böse Deutschland. Und ich sehe nicht ein, wieso wir jetzt das Ganze vor die Füße geworfen bekommen.
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Auflockerungsbeauftragter
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Aha, die wollten von den Ratingagenturen runterbewertet werden udn pleite gehen.
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Auflockerungsbeauftragter
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Erleuchteter
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Eine Runterstufung, würde selbst uns den Hals brechen.
Wir haushalten nicht besser, wie es hier gerne suggeriert wird, sondern unsere Bonität ist aufgrund unserer Außenhandelsbilanz einfach besser.
Griechenlands Wirtschaft lebt mehr vom Binnenmarkt.
Deutschland lebt auch davon, das diese Staaten zahlungsfähig bleiben und uns unsere Waren abnehmen.
s ist also kein Gutmenschentum, wenn wir diese Staaten stützen.
Wie sollte es denn gehen, etwa Einfuhrzöllen - die es nicht mehr geben kann/darf? Oder mit gutem Zureden?
Ich finde es Schade, dass die Menschen in Europa sich in 50 Jahren nicht näher gekommen sind. Ich sehe es als den falschen Weg, werde aber wie alle anderen nur am Rande zuschauen dürfen.
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Erleuchteter
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Wir reden offenbar aneinander Vorbei. Problem in Europa sind die Billigwaren der "europ.Chiniesen" (ich glaub die NZZ war es die die Deutschen so beschrieb) - zu diesen wird geggriffen sobald sie vorhanden sind, und preislich attraktiver als die Produkte der einheimischen Insustrie, die dann natürlich gekniffen ist.Wie sollte es denn gehen, etwa Einfuhrzöllen - die es nicht mehr geben kann/darf? Oder mit gutem Zureden?
In dem Marktmechanismen wieder in Gang gesetzt werden, die durch die Euroeinführung vorübergehend verloren gegangen waren, nämlich Kredite zu verteuern.
Problem in Europa sind die Billigwaren der "europ.Chiniesen" (ich glaub die NZZ war es die die Deutschen so beschrieb) - zu diesen wird geggriffen sobald sie vorhanden sind, und preislich attraktiver als die Produkte der einheimischen Insustrie, die dann natürlich gekniffen ist.
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Erleuchteter
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Was die Exporte angeht steht D.land gleich nach China an 2.er Stelle. Ausserdem glaube ich noch düster im Kopf zu haben daß man D.land, dank Sozialabbau & Lohnverzicht in der Euro-Zone die niedrigsten Lohnstückkosten hat (müsste bei destatis zu finden sein). Insofern ist die Bezeichung doch einfach nur treffend.Also Deutschland als europäische Chinesen zu bezeichnen, finde ich sehr weit hergeholt.
Was sich recht leicht im Inet finden lässt ist die Information darüber daß der größte Teil der deutschen Exporte in die EU-Staaten geht, und ich kann mich an einen Bericht der NZZ erinnern indem davon die rede war daß dies größtenteils Konsumgüter seien. Und wer einmal einen Blick in einen Osteurop.-Supermarkt riskiert hat hält das mit Sicherheit auch nicht für so unwahrscheinlich.Zitat
Ohne dass ich eine entsprechende Statistik für gesamtdeutsche Exporte nach Griechenland im Inet gefunden habe, behaupte ich einfach mal, dass es sich bei den Waren und Dienstleistungen, die Deutschland liefert, ganz überwiegend nicht um jene Güter handelt, die auch in Griechenland von einer heimischen Industrie produziert werden könnten.
Dafür aber "Feta"-Käse aus Kempten und vieles andere mehr. Ich hab im Griechenlandurlaub damals auch fast nur bei Dia (spanisch) oder Aldi eingekauft.Zitat
Wir werden ganz sicher nicht Olivenöl nach Griechenland liefern und damit in Konkurrenz zu den einheimischen Bauern treten - weder die europäischen noch die asiatischen Chinesen.