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1

Samstag, 27. August 2011, 16:56

Wie wichtig ist Anerkennung?

Mich würde mal interessieren, für wie wichtig ihr Anerkennung haltet, beispielsweise für eure Leistungen. Der eine oder andere hat ja so am Rande mitbekommen, dass es mir Mitte Juli mal überhaupt nicht gut ging. Ich bin dann erstmal kürzer getreten, hab mir mehr Zeit für mich genommen und muss nun aber langsam wieder in den normalen Arbeitstrott zurück finden, nur dass ich mir mehr freie Tage gönnen werde (ab nächsten Monat, diesen hab ich noch welche).
Jedenfalls habe ich mich auch gefragt, woran es liegen kann, dass ich geradewegs auf einen Burnout zusteuerte (jedenfalls waren zahlreiche klassische Anzeichen dafür vorhanden).

Und ich glaube, dass einer der Gründe dafür die mangelnde Anerkennung sein konnte. Als bei meinem Job als Arzthelferin nichts mehr ging, lag das daran, dass ich mich geistig unterfordert, nervlich aber überlastet fühlte, aber immerhin gab es wenigstens ab und zu mal ein Lob.
Als Texterin läuft es mehr oder weniger so ab, dass ich die Texte bei den Agenturen einreiche, und wenn sie nicht zurück kommen, sind sie okay, ein positives Feedback gibt es allerdings nur sehr selten. Wenn etwas nicht stimmt, kommt der Text zurück, alles andere läuft stillschweigend.

Das fehlt mir irgendwie total. Daher habe ich private Blogs, daher beteilige ich mich auf verschiedenen Webseiten, und ich gebe zu, ich freue mich dann richtig über Kommentare oder einen "gefällt mir"-Klick zu einem Kommentar bei Facebook, einfach weil ich so wenigstens im Privaten etwas Anerkennung bekomme, das Gefühl habe, wahr genommen zu werden. Mich würde mal interessieren, wie es euch geht, also ob es euch wichtig ist, in irgendeiner Form Anerkennung für eure Leistungen zu erhalten oder ob euch das eher egal ist.

Ich meine das auch gar nicht ausschließlich im beruflichen Kontext, auch im persönlichen Bereich. Wenn ich zum Beispiel viel für andere tue, mich einsetze, wünsche ich mir Aberkennung zumindest in dem Sinne, dass mir der andere nicht das Gefühl gibt, es sei eigentlich egal was ich mache. Ich erwarte keine Revanche, keinen großen Gesten, nicht einmal unbedingt Dank, aber schon dass eben wahr genommen wird, was ich mache, ebenso wie ich wahr nehme, wenn jemand etwas für mich tut. Und ich meine damit mitnichten irgend etwas wie gegeneinander aufwiegen oder so, sondern einfach eine Art Wertschätzung, ich hoffe ihr versteht was ich meine.

tiny

sternenkind

  • »tiny« ist weiblich

Beiträge: 667

Registrierungsdatum: 5. August 2010

Wohnort: Mannheim

Neigung: passiv

Familienstand: keine Angabe

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2

Samstag, 27. August 2011, 17:06

Ich glaube, jeder Mensch braucht Anerkennung und das Gefühl wertgeschätzt zu werden. Nur fehlt das im Job eben leider manchmal, da einige Chefs anscheinend nicht wissen, dass Lob anspornt.
Ich freu mich jedenfalls immer, wenn ich eines bekomme. ^^
"Frauen müssen ab und zu eins auf den Hintern bekommen. Manchen gefällts."
Sean Connery


"Lange bevor ich erwachsen wurde, lehrte mich mein Teddy, was Liebe wirklich bedeutet. Nämlich da zu sein, wenn man gebraucht wird."
Jim Nelson

3

Samstag, 27. August 2011, 17:07

Ich hab meine "Chefs" ja nicht mal zu Gesicht bekommen, abgesehen von einer Projektleitung habe ich noch nicht mal mit denen telefoniert. Ich glaube, das einsame Vorsichhinarbeiten ist eine große Schattenseite meines Jobs, zumal ich im Studium ja auch auf mich allein gestellt bin.

4

Samstag, 27. August 2011, 17:08

Anerkennung ist mir sehr wichtig !
Bei mir finde ich Beispiele in Haushaltssituationen...
Wenn ich zum Beispiel unser Wohnzimmer mit Essecke aufräume, nett dekoriere und
den Tisch decke , mein Freund dann aber nur wortlos bzw. ohne mein geleistetes anzuerkennen,
würde es immer weniger werden, bzw. ich hätte ihm längst schon gesteckt, dass ich auch Anerkennung brauche!
Die motiviert mich zum noch einmal machen, besser machen usw.

Andere Art von Anerkennung erlebe ich im Beruf. Da ich mit Kindern arbeite, ziehe ich meine Anerkennung aus den Beobachtungen der Kinder und da entdecke ich teilweise sehr viel :)

Bei facebook gebe ich selbstständig kaum etwas von mir, da ich irgendwie kein Bedarf daran habe mich öffentlich mitzuteilen. Ich kommentiere eher oder klicke gefällt mir :) ( Oh je, ich bin sooo genervt von den Leuten die jeden Mist reinschrieben wie zum Beispiel : Ich gehe aufs Klo, ich gehe Duschen, habe geduscht, werde jetzt mal aufräumen, hab keine lust zu Arbeiten etc. Die Leute landen ganz schnell auf ignore :rolleyes: Da mag ich auch keine Anerkennung geben, aber meist haben diese Leute wieder andere Menschen, die ihnen aufgrund solcher Kommentare Aufmerksamkeit schenken....

Allerdings freut es auch mich, sollte Jemand "gefällt mir" unter einem meiner Kommentare klicken.

5

Samstag, 27. August 2011, 17:13

Facebook habe ich lieben gelernt, als ich entdeckte, dass der Schriftstehler dort fast täglich kurze Beiträge postet, und die mag ich einfach. Und ich mische mich in den einen oder anderen politischen oder gesellschaftlichen Diskurs ein, gerade in die RTL vs. Gamer-Geschichte, und wenn dann positives Feedback für das kommt, was ich zu sagen habe, freut mich das schon sehr. Ich poste auch manchmal einen Link zu meinem Blog bei Facebook und freue mich dann auch, wenn ich ein "gefällt mir" bekomme oder gar einen wohlwollenden Kommentar. Selbst über Kritik freue ich mich, sofern sie konstruktiv ist, man wird ja auch wahr genommen, und derjenige hat sich mit dem Beitrag auseinander gesetzt.

Blackbird

unregistriert

6

Samstag, 27. August 2011, 19:28

Anerkennung ist der Spiegel der erbrachten Leistung.

Ich kann es gut nachvollziehen, liebe Shrew, dass es Dich frustriert, wenn kein Feedback
kommt über Deine Leistung, wobei es in diesem Moment völlig egal sein sollte, ob positiv
oder negativ.

Durch Anerkennung ist man in der Lage, seine Leistung eventuell sogar zu steigern, da diese
letzt endliche ein positives Gefühl vermittelt und somit anstachelt, die Leistung zu halten, oder,
wie schon gesagt zu steigern.

Ich selbst brauche auch die Annerkennung für meine Leistung, wie jeder andere auch.

Gerade, wer selbstständig ist und auch noch mit Menschen arbeitet, für den ist es besonders
wichtig.

Glücklicher Weise habe ich bisher nur positive Feedbacks für mein Leistung bekommen, so dass
in immer wieder aus den Vollen schöpfen kann.

Dir, liebe Shrew, wünsche ich, dass es bald dazu kommt, dass Deine Leistung, egal in welchem Job,
so anerkannt wird, wie es sein muss. Dann hat sich das Thema Burnout auch so gut wie erledigt.

Burnout ist die klassische Form davon, sich den Arsch aufzureißen für alles und jeden, ohne dabei
ein entsprechendes Feedback zu bekommen.

Ich wünsche Dir viel Erfolg.... :)

7

Samstag, 27. August 2011, 19:32

Danke dir, Blackbird. Naja, das Feedback kommt, aber eben leider nur wenn etwas nicht passt in Form zurückgereichter Texte, nur für gute Leistungen ist es sehr, sehr selten.

Blackbird

unregistriert

8

Samstag, 27. August 2011, 19:35

nur für gute Leistungen ist es sehr, sehr selten.
Das ist einfach nur ein Armutszeugnis ........ ohne überhaupt nachzudenken, was hinter der Arbeit des Textens steckt (schreibe ja auch) ...... sehr sehr schade .....

9

Samstag, 27. August 2011, 19:37

Deshalb schreibe ich ja auch noch viel nebenbei, da gibt es wenigstens ab und an mal Feedback, und bei meinem Nebenjob für ein Medienmagazin passt das auch, nur bei den Hauptagenturen könnte es besser sein.

Blackbird

unregistriert

10

Samstag, 27. August 2011, 19:55

Solchen so genannten Hauptagenturen geht es eh nur um das Geld ... der Mensch steht da
eh absolut im Hintergrund .....

11

Samstag, 27. August 2011, 19:56

Naja, aber da hab ich wenigstens ne halbwegs gesicherte Auftragslage. Muss mir aber wieder mehr Zeit für das private Geschreibsel nebenbei nehmen, das macht zum einen mehr Spaß, zum anderen hab ich da schon super tolles Feedback bekommen (unter anderem hat sich ein Autor sehr über meine Rezension gefreut, etc.)

Blackbird

unregistriert

12

Samstag, 27. August 2011, 20:00

(unter anderem hat sich ein Autor sehr über meine Rezension gefreut, etc.)
Und genau das sind die Feedbacks, die einen voran treiben ..... ;)

13

Samstag, 27. August 2011, 20:02

Richtig, und vor allem war das eine einfach aus dem Herzen in einem winzig kleinen Privatblog veröffentlichte Rezension, hat mich gewundert, dass der die überhaupt entdeckt hat

14

Samstag, 27. August 2011, 20:19

Es ist leider häufig so, dass gute Leistungen als selbstverständlich vorrausgesetzt werden und man zu wenig darüber spricht. Das ist kein böser Wille.

Wenn ich um Rat gefragt werde, z.B. bei einem Problem und höre nichts mehr, ist es i.d.R. ein gutes Zeichen, dann scheint es erfolgreich gewesen zu sein.

Wenn es mir wichtig ist, frage ich nach, ob denn nun alles in Ordnung ist? Dann kommt die Anerkennung schon. Aber ich habe schon oft festgestellt, dass unsere Vertragspartner sich untereinander austauschen. Da hört man immer wieder: “ Den xxx kannst du anrufen, der hat immer eine Lösung parat“.

Diese Art von Anerkennung ist mir noch wichtiger, als ein direktes Lob. Denn so etwas dringt auch in die höchsten Ebenen vor und hat sich schon öfter positiv ausgewirkt.

Christian

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15

Samstag, 27. August 2011, 22:37

Ich rede mir zwar ein, dass ich auch gänzlich ohne Anerkennung durch's Leben kommen würde, weil es mir nicht sooooooooo wichtig ist. Aber wenn ich dann Anerkennung bekomme, merke ich doch, dass mir das ganz gut gefällt und ich auch noch mehr davon vertragen könnte. Das gilt sowohl für den beruflichen, als auch für den privaten Bereich. Allerdings erwische ich mich auch immer wieder dabei, dass ich durchaus mehr Anerkennung zeigen könnte, als ich das oft tue. Über vieles frue mich mich zwar immerlich, versäume es aber, dies demjenigen auch verbal mitzuteilen, worüber ich mich dann hinterhehr oft ärgere. Muss mir da wohl in Zukunft mehr Mühe geben.

Vin

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16

Sonntag, 28. August 2011, 00:39

Anerkennung halte ich für Lebenswichtig. Ist es nicht so, dass mit jeglicher Anerkennung, egal wofür, nicht auch wir selbst als Menschen bestätigt werden? Unser Denken, Tun und Handeln? ich meine Schon.
Ich hab einmal wem gesagt: Wenn ich dich Maßregeln muss, dann muss ich dir auch zeigen, dass ich nicht nur das Schlechte sehe sondern auch das Gute. Und genau so ist es ja auch.

Wer immer nur schlechtes als Feedback bekommt, redet sich irgendwann auch ein wirklich schlecht zu sein und wird es dann erst Recht. Das ist bewiesen (ich hab den Namen dieser Theorie und den Entdecker leider nicht mehr im Kopf).

Gerade deshalb ich Anerkennung so verdammt wichtig. Denn negatives bekommt man alle Nase lang automatisch zu hören und lesen. Bei positivem tun sich die menschen meist schwer. Warum auch immer!?

Das Leben ist eine Waagschale. Nur wer es ausgewogen führen kann, der ist wirklich glücklich.

Merken: beim Schnitzel klopfen kein Rammstein hören, sonst sind die Pfannen zu klein!


tiffany

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17

Sonntag, 28. August 2011, 08:49

Irgendwie dachte ich auch, dass ich ohne Anerkennung durch`s Leben gehen kann, denn ich wußte selbst um meine Leistung, sei es im beruflichen oder im privaten Bereich gewesen.
Früher gab es von den Patienten durchaus einiges an Lob, aber die Ärzte sahen die Arbeit der Helferinnen nicht unbedingt, sie glaubten mitunter Überstunden wären eine Selbstverständlichlkeit und wenn du dir ein Bein ausreißt, dann kannste ja auf dem anderen noch weiterhüpfen.

Heute weiß ich, dass mir eine wohldosierte Anerkennung gut tut, sie muß mir aber nicht ständig gezeigt werden. Ist wie bei der Liebe, es ist schön ein "ich liebe dich" zu hören, aber ich brauch es nicht immer, nützt sich sonst nur ab.

Ohne Lob geht - glaube ich - ein Mensch irgendwann ein, er rackert sich ab, hofft darauf, dass es gewertschätzt wird... irgendwann biste am Limit.
Ich sollte mir die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhls zulegen,
der muss ja auch mit jedem Arsch klar kommen! (unbekannt)

tiffany

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18

Sonntag, 28. August 2011, 08:51

Heißt es gewertschätzt oder wertgeschätzt? Hm... äh... schwache Leistung, ich bring es grad nicht auf die Reihe. ;)
Ich sollte mir die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhls zulegen,
der muss ja auch mit jedem Arsch klar kommen! (unbekannt)

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19

Sonntag, 28. August 2011, 09:15

Anerkennung sucht wohl jeder Mensch,aber man sollte vorsichtig damit umgehen.Jede Anerkennung ist nicht gleich eine.
Wenn man sich zu arg auf Anerkennung einläßt,kann es sein,nach immer höheren Zielen zu suchen,das letztendlich zur mehr Geltung führen wird.
Daraus ensteht dann eine "Geltungssucht"auf Kosten der Mitmenschen um sein Selbstbewußtsein zu stärken.

Warum ich das so schreibe,weil ich jemand kenne der davon krank geworden ist,weil Geltungssucht eine stark psychische Krankheit ist.
Auf Kosten der Mitmenschen deshalb,weil ein Geltungssüchtiger immer andere herunterzieht um sich selber hochzuziehen.

Ich persönlich stecke lieber Kritik ein um mich verbessern zu können.Und das auch nur bis zu einem gewissen Grad des machbaren.
Unser Oasenmitglied Ohlew (*29.06.1958) ist am 27.10.2012 verstorben.
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Sonntag, 28. August 2011, 09:57

ich freue mich auch über jede art der anerkennung, versuche mich aber, davon nicht abhängig zu machen, zumal ich weiß, dass mein Gott mich grenzenlos liebt und anerkennt. dankenswerter weise lebe ich aber auch in einem sehr wertschätzenden umfeld, bekomme viel positives feedback. ich bin allerdings selbst auch sehr bemüht, immer positives an meinem gegenüber zu sehen und dies auch jederzeit auszudrücken, ganz besonders bei denen, mir(i) unterstellten. ich kenne- und glaube an die regel "10x loben, bevor du einmal kritisierst"...

noch eins, ich glaube, dass die meisten menschen es als anerkennung empfinden, wenn man sich ehrlich (und nicht nur mit einem oberflächlichen "wie geht s"?) nach ihnen erkundigt. deswegen frage ich meine gesprächspartner viel und lasse sie erzählen...
Du bist ein Wunsch, den Gott sich selbst erfüllt hat. :sonne:

H.J. Eckstein

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